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12:49 Uhr

Gouverneur: Mehr als 420 Haushalte müssen nach Angriffen auf Gebiet Kursk wiederaufgebaut werden

Alexei Smirnow, der stellvertretende Gouverneur des russischen Gebiets Kursk, berichtet am Dienstag auf Telegram, dass das ukrainische Militär jeden Tag grenznahe Ortschaften angreift und hierbei Artilleriegeschosse und Drohnen einsetzt.

Der Politiker teilt Statistiken zu den Wiederaufbauarbeiten in der Region. So seien in der vergangenen Woche unter schwierigsten Bedingungen zwölf beschädigte Haushalte repariert worden. In der Gebietshauptstadt Kursk und in den Kreisen Tim, Gluschkowo, Sudscha, Rylsk und Korenewo müssten demnach insgesamt 427 Privathäuser und sechs Mehrfamilienhäuser wieder instand gesetzt werden.

Seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine habe man im Gebiet Kursk 54 Mehrfamilienhäuser und 1.182 Privathäuser repariert, die infolge der ukrainischen Angriffe beschädigt worden seien.

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Einsatz von Streumunition gegen Zivilisten auf der Krim – Russische Beweise für EU irrelevant
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RT-Korrespondent Caleb Maupin befragte den russischen Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja. Wie wird Russland nach dem Streumunition- Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf einen Strand auf der Krim reagieren?

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14:06 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Dienstag auf Telegram über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine binnen der vergangenen 24 Stunden. Demnach habe der Truppenverband Nord im Raum der Orte Tschumakowo, Junakowka, Sotnizki Kasatschok und Lipzy Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden getroffen. Darüber hinaus seien zwei gegnerische Gegenangriffe abgewehrt worden. Die Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 70 Soldaten. Der Gegner habe darüber hinaus ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, drei Wagen, eine Panzerhaubitze 2000, ein Geschütz vom Typ М198 und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Im selben Zeitraum habe der Truppenverband West günstigere Stellungen bezogen und Einheiten dreier gegnerischer Brigaden nahe den Ortschaften Perschotrawnewoje, Nadija und Stelmachowka getroffen. Das ukrainische Militär habe mehr als 475 Kämpfer verloren. Getroffen worden seien ein Kampfpanzer, ein Schützenpanzer, fünf Wagen, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad. Zudem habe das russische Militär drei ukrainische Munitionslager zerstört.

Auch der Truppenverband Süd habe seine Position an der vordersten Linie verbessert, wobei er Personal und Technik einer ukrainischen Brigade in der Nähe der Ortschaft Kalinin getroffen und eine gegnerische Gegenoffensive zurückgeschlagen habe. Der Gegner habe mehr als 635 Armeeangehörige verloren. Dabei seien zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, 16 Wagen, eine Haubitze vom Typ FH-70, ein Geschütz vom Typ M198, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ L-119 und zwei Artillerieaufklärungsradare vom Typ AN/TPQ-50 außer Gefecht gesetzt worden. In den vergangenen 24 Stunden habe das russische Militär am entsprechenden Frontabschnitt außerdem sechs ukrainische Munitionslager zerstört.

Der Truppenverband Mitte habe ebenfalls seine taktische Lage verbessert, indem er Einheiten zweier ukrainischer Brigaden im Raum der Orte Rosowka, Nowgorodskoje und Nowosjolowka Perwaja getroffen habe. In den vergangenen 24 Stunden seien sechs ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Russlands Verteidigungsministerium beziffert die gegnerischen Personalverluste auf bis zu 440 Kämpfer. Das ukrainische Militär habe außerdem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, sieben Wagen und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Auch der Truppenverband Ost habe günstigere Stellungen bezogen und Einheiten einer ukrainischen Brigade in der Nähe der Siedlung Uroschainoje getroffen. Darüber hinaus habe das russische Militär am entsprechenden Frontabschnitt eine Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte verhindert. Der Gegner habe bis zu 110 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien eine Haubitze vom Typ M777, ein Geschütz vom Typ M198, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ MT-12 Rapira.

Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr in den vergangenen 24 Stunden Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden nahe den Siedlungen Malaja Tokmatschka und Scherebjanki getroffen. Das ukrainische Militär habe bis zu 70 Kämpfer verloren. Drei Wagen und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung seien zerstört worden.

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14:24 Uhr

Russische Luftabwehr fängt binnen 24 Stunden sechs Marschflugkörper und Dutzende Drohnen ab

Russlands Verteidigungsministerium meldet am Dienstag auf Telegram erfolgreiche Artillerie-, Luft-, Drohnen- und Raketenangriffe auf 115 Orte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte.

Mit einem Präzisionsschlag gegen einen ukrainischen Militärflugplatz habe das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden fünf Kampfflugzeuge vom Typ Su-27 zerstört. Zwei weitere ukrainische Kampfflugzeuge seien beschädigt worden.

Im selben Zeitraum habe die russische Luftabwehr eine MiG-29 und eine Su-27 abgeschossen. Darüber hinaus seien sechs Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow, eine Lenkbombe vom Typ Hammer und eine HIMARS-Rakete abgefangen worden. Die Militärbehörde in Moskau meldet außerdem die Zerstörung von 81 unbemannten Luftfahrzeugen, darunter vom Typ Bayraktar TB2.

Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 625 Flugzeuge, 276 Hubschrauber, 27.121 Drohen, 535 Flugabwehrraketenkomplexe, 16.478 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.362 Mehrfachraketenwerfer sowie 11.215 Geschütze und Mörser verloren.

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14:45 Uhr

Zwei Ortschaften in Saporoschje unter Beschuss

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben der Behörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Saporoschje zwei Orte unter Beschuss genommen. Wie Gouverneur Jewgeni Balizki auf Telegram mitteilt, seien Kamenka-Dnjeprowskaja und Welikaja Snamenka betroffen worden. Vor Ort sei die Luftabwehr im Einsatz. Balizki bezeichnet die Attacke als terroristisch. Er ruft die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren. Informationen über mögliche Opfer liegen zunächst nicht vor.

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14:59 Uhr

Orbán: Ziel des Kiew-Besuchs ist Unterstützung bei Lösung des Ukraine-Konflikts

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán gibt bekannt, dass er nach Kiew gereist sei, weil sein Land nach der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft einen Beitrag zur friedlichen Regulierung des Ukraine-Konflikts leisten wolle. Der ungarische Regierungschef schreibt dazu auf Facebook:

"Das Ziel der ungarischen Präsidentschaft besteht in der Unterstützung bei der Lösung von Aufgaben, vor denen die Europäische Union steht. Deswegen führte mich meine erste Reise nach Kiew."

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16:04 Uhr

Gefangener: Nazi-Bataillon Kraken flüchtet aus Tschassow Jar schneller als andere Einheiten

Der ukrainische Kriegsgefangene Walentin Gridnew berichtet in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das nationalistische Bataillon Kraken aus seinen Stellungen in der Ortschaft Tschassow Jar noch vor den regulären Einheiten der ukrainischen Armee geflohen sei. Der Gesprächspartner der Agentur erklärt, dass das Kommando ihm versprochen hatte, dass die Kraken-Kämpfer, die die zweite Verteidigungslinie bei Tschassow Jar besetzt hielten, ihnen Feuerschutz geben würden.

Die nationalistische radikale Einheit Kraken war immer schon für ihre Gräueltaten an der Zivilbevölkerung und die Folterung von Kriegsgefangenen bekannt. In Tschassow Jar haben sie jedoch keinen Mut gezeigt, so der Kriegsgefangene. Gridnew erzählt, wie die Kraken-Kämpfer alle anderen auf den Positionen im Stich ließen:

"Eure Sturmtruppen haben zuerst ein Gebäude eingenommen, dann das zweite, dann war schon das dritte dran – sie kamen dem Gebäude immer näher, und die vom Kraken dachten sich wahrscheinlich: 'Wozu brauchen wir das?' Und das war's. Man sagte uns vorher also, dass sie uns Deckung geben würden, aber als wir ankamen, fuhr ihr letztes gepanzertes Fahrzeug frühmorgens zur gleichen Zeit schon weg."

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16:43 Uhr

Deutschland und Polen betrachten Russland als "unmittelbarste" Bedrohung für Frieden in Europa

Polens Ministerpräsident Donald Tusk und Bundeskanzler Olaf Scholz haben sich am Dienstag auf einen gemeinsamen Aktionsplan geeinigt, der eine verstärkte Zusammenarbeit in der Verteidigungs- und Rüstungspolitik vorsieht. In dem bei den Regierungskonsultationen in Warschau verabschiedeten 40-seitigen Aktionsplan heißt es unter anderem, Russland sei derzeit die "unmittelbarste" und größte Bedrohung für den Frieden in Europa. Die militärische Stärke des westlichen Verteidigungsbündnisses an der Ostflanke der NATO soll gestärkt werden. Zudem fordert das Dokument noch mehr Sanktionen gegen Russland und Weißrussland.

Darüber hinaus wollen Deutschland und Polen demnach ihre Zusammenarbeit auf Regierungsebene vertiefen, um der Ukraine militärische Hilfe zu leisten, unter anderem bei der Reparatur und Wartung von Leopard-2-Panzern. Polen erwägt dem Aktionsplan zufolge auch eine Teilnahme an der von Deutschland initiierten European Sky Shield Initiative (ESSI), einem gemeinsamen europäischen Luftverteidigungssystem.

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