10:39 Uhr
Ukrainischen Streitkräfte verlieren Dutzende Soldaten bei Ugledar
Kiews Truppen haben bei dem Versuch, die russischen Verteidigungsanlagen zu sondieren und einen Aufklärungskampf in Richtung Ugledar zu führen, etwa 30 Soldaten und mehrere Fahrzeuge verloren. Dies teilte Denis Puschilin, der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik, am Dienstag mit. Er sagte dem Sender Solowjow Live:
"Die Versuche des Feindes, unsere Einheiten am Vortag zu sondieren und in einen Aufklärungskampf zu verwickeln, waren erfolglos. Der Feind hat etwa 30 Kämpfer und mehrere Stück Kriegstechnik verloren."
Puschilin wies darauf hin, dass die Richtung Ugledar weiterhin wichtig sei. Ihm zufolge ist die Lage an diesem Frontabschnitt vollständig unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte.
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Ukrainischen Streitkräfte verlieren Dutzende Soldaten bei Ugledar
Kiews Truppen haben bei dem Versuch, die russischen Verteidigungsanlagen zu sondieren und einen Aufklärungskampf in Richtung Ugledar zu führen, etwa 30 Soldaten und mehrere Fahrzeuge verloren. Dies teilte Denis Puschilin, der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik, am Dienstag mit. Er sagte dem Sender Solowjow Live:
"Die Versuche des Feindes, unsere Einheiten am Vortag zu sondieren und in einen Aufklärungskampf zu verwickeln, waren erfolglos. Der Feind hat etwa 30 Kämpfer und mehrere Stück Kriegstechnik verloren."
Puschilin wies darauf hin, dass die Richtung Ugledar weiterhin wichtig sei. Ihm zufolge ist die Lage an diesem Frontabschnitt vollständig unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte.
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https://telegra.ph/Hat-die-Ukraine-noch-eine-Zukunft--oder-hat-der-Verteilungskampf-schon-begonnen-03-28
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Telegraph
Hat die Ukraine noch eine Zukunft – oder hat der Verteilungskampf schon begonnen?
Immer mehr Meldungen zeigen, dass der Kampf um die "Reste der Ukraine" hinter den Kulissen wohl schon begonnen hat. Das zeigen Meldungen aus Polen, Rumänien und Moldawien, in denen es um mögliche Gebietsansprüche und Grenzverschiebungen geht. Von Thomas Röper…
10:45 Uhr
Trump: Ukraine könnte innerhalb von anderthalb Jahren zerstört werden
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist der Ansicht, dass die Ukraine innerhalb von anderthalb Jahren vollkommen zerstört werden könnte, wenn der Konflikt nicht gelöst wird. Diese Aussage machte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News, das am Montag ausgestrahlt wurde.
Er deutete an, dass die Ukraine-Krise möglicherweise erst nach den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 gelöst sein wird, da die Politik der Regierung des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden einen "dritten Weltkrieg heraufbeschwört". Trump fügte hinzu:
"Wenn sie nicht gelöst wird, könnte ich das innerhalb von 24 Stunden mit Selenskij und Putin tun. Es wären sehr einfache Verhandlungen."
"Das ist noch anderthalb Jahre entfernt, eine sehr lange Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen, was in dieser Zeit passieren könnte."
"Die Quintessenz ist, dass der Krieg aufhören muss, weil die Ukraine zerstört wird."
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Trump: Ukraine könnte innerhalb von anderthalb Jahren zerstört werden
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist der Ansicht, dass die Ukraine innerhalb von anderthalb Jahren vollkommen zerstört werden könnte, wenn der Konflikt nicht gelöst wird. Diese Aussage machte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News, das am Montag ausgestrahlt wurde.
Er deutete an, dass die Ukraine-Krise möglicherweise erst nach den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 gelöst sein wird, da die Politik der Regierung des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden einen "dritten Weltkrieg heraufbeschwört". Trump fügte hinzu:
"Wenn sie nicht gelöst wird, könnte ich das innerhalb von 24 Stunden mit Selenskij und Putin tun. Es wären sehr einfache Verhandlungen."
"Das ist noch anderthalb Jahre entfernt, eine sehr lange Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen, was in dieser Zeit passieren könnte."
"Die Quintessenz ist, dass der Krieg aufhören muss, weil die Ukraine zerstört wird."
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11:06 Uhr
Russische Artillerie greift ukrainische Einheit im Industriegebiet von Cherson an
Russische Artilleristen haben in der Nacht zum Dienstag eine Einheit der ukrainischen Streitkräfte in einem Industriegebiet von Cherson angegriffen. Dies berichtet ein Vertreter der regionalen Rettungsdienste. Er erklärte gegenüber TASS:
"Ein Artillerieschlag wurde in der Nacht auf den Standort einer ukrainischen Einheit im Industriegebiet von Cherson ausgeführt, was beim Feind zu Verlusten von drei Fahrzeugen, 20 toten ukrainischen Soldaten und 18 weiteren Verwundeten unterschiedlichen Schweregrades führte."
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Russische Artillerie greift ukrainische Einheit im Industriegebiet von Cherson an
Russische Artilleristen haben in der Nacht zum Dienstag eine Einheit der ukrainischen Streitkräfte in einem Industriegebiet von Cherson angegriffen. Dies berichtet ein Vertreter der regionalen Rettungsdienste. Er erklärte gegenüber TASS:
"Ein Artillerieschlag wurde in der Nacht auf den Standort einer ukrainischen Einheit im Industriegebiet von Cherson ausgeführt, was beim Feind zu Verlusten von drei Fahrzeugen, 20 toten ukrainischen Soldaten und 18 weiteren Verwundeten unterschiedlichen Schweregrades führte."
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Telegraph
UN-Sicherheitsrat: Internationale Ermittlungen zu Nord Stream-Anschlägen finden keine Mehrheit
Der russisch-chinesische Vorschlag einer internationalen Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines hat keine ausreichende Zustimmung im UN-Sicherheitsrat gefunden. Für den Resolutionsentwurf stimmten nur drei Staaten. Der Rest enthielt sich…
11:41 Uhr
Polens Außenministerium: Selenskij könnte bald nach Warschau reisen
In nächster Zeit könnte der Präsident der Ukraine Wladimir Selenskij Warschau besuchen. Dies hat der stellvertretende Außenminister Polens Paweł Jabłoński im Interview mit dem Rundfunksender Wnet angekündigt.
"Ich denke, dies wird in naher Zukunft passieren, aber wir müssen uns nicht beeilen."
Außerdem hob der Beamte hervor, dass ein möglicher Besuch im Geheimen vorbereitet werde. Im Voraus werde darüber aus Sicherheitsgründen nicht berichtet.
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Polens Außenministerium: Selenskij könnte bald nach Warschau reisen
In nächster Zeit könnte der Präsident der Ukraine Wladimir Selenskij Warschau besuchen. Dies hat der stellvertretende Außenminister Polens Paweł Jabłoński im Interview mit dem Rundfunksender Wnet angekündigt.
"Ich denke, dies wird in naher Zukunft passieren, aber wir müssen uns nicht beeilen."
Außerdem hob der Beamte hervor, dass ein möglicher Besuch im Geheimen vorbereitet werde. Im Voraus werde darüber aus Sicherheitsgründen nicht berichtet.
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12:12 Uhr
Politico: Estland rüstet eigenes Arsenal durch Waffenlieferungen an Ukraine auf
Estland versucht, sein Waffenarsenal aufzurüsten, indem es der Ukraine alte Ausrüstung als militärische Unterstützung schickt und eine Entschädigung fordert, die den Kosten für moderne Ausrüstung entspricht. Dies berichtet die Zeitung Politico am Dienstag unter Berufung auf zwei EU-Diplomaten.
Wie das Blatt erklärt, entschädigt die Europäische Friedensfazilität die Länder offiziell für etwa 84 Prozent der für die Militärhilfe an die Ukraine ausgegebenen Gelder, aber die Methodik zur Berechnung der Kosten ist von Land zu Land verschieden. So berechneten beispielsweise Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Frankreich und Schweden die Höhe der beantragten Entschädigung auf der Grundlage der Beschaffungskosten für neues Material und nicht auf der Grundlage der aktuellen Kosten für das gelieferte Material. Estland forderte die höchste Entschädigung. Unter Berufung auf die militärische Unterstützung der Ukraine in Höhe von mehr als 160 Millionen Euro forderte Estland eine Rückerstattung von mehr als 134 Millionen Euro.
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Politico: Estland rüstet eigenes Arsenal durch Waffenlieferungen an Ukraine auf
Estland versucht, sein Waffenarsenal aufzurüsten, indem es der Ukraine alte Ausrüstung als militärische Unterstützung schickt und eine Entschädigung fordert, die den Kosten für moderne Ausrüstung entspricht. Dies berichtet die Zeitung Politico am Dienstag unter Berufung auf zwei EU-Diplomaten.
Wie das Blatt erklärt, entschädigt die Europäische Friedensfazilität die Länder offiziell für etwa 84 Prozent der für die Militärhilfe an die Ukraine ausgegebenen Gelder, aber die Methodik zur Berechnung der Kosten ist von Land zu Land verschieden. So berechneten beispielsweise Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Frankreich und Schweden die Höhe der beantragten Entschädigung auf der Grundlage der Beschaffungskosten für neues Material und nicht auf der Grundlage der aktuellen Kosten für das gelieferte Material. Estland forderte die höchste Entschädigung. Unter Berufung auf die militärische Unterstützung der Ukraine in Höhe von mehr als 160 Millionen Euro forderte Estland eine Rückerstattung von mehr als 134 Millionen Euro.
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https://telegra.ph/Der-Tatsachenkern-hinter-der-Hasspropaganda-Wie-ukrainische-Kinder-in-Russland-strandeten-03-28
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Telegraph
Der Tatsachenkern hinter der Hasspropaganda: Wie ukrainische Kinder in Russland strandeten
Die Behauptung, Russland "deportiere" ukrainische Kinder, war bislang weitgehend substanzlos. Nun haben deutsche und ukrainische Medien mit Berichten über inzwischen in die Ukraine zurückgeführte Kinder diese Lücke zu schließen versucht. Welche Beurteilung…
https://telegra.ph/Russisches-Milit%C3%A4r-f%C3%BChrt-Raketentest-im-Japanischen-Meer-durch-Japan-beobachtet-die-Situation-genau-03-28
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Telegraph
Russisches Militär führt Raketentest im Japanischen Meer durch: Japan beobachtet die Situation genau
Das russische Verteidigungsministerium meldet einen erfolgreichen Test von Überschall-Schiffsabwehrraketen vom Typ Moskit im Japanischen Meer. Die Flugkörper hätten ihr Ziel erreicht, heißt es. Tokio verkündet, man werde die Vorgänge weiter beobachten. Im…
Sollten die grünen Kriegstreiber zur Pflicht gemacht werden, sie zu tragen...
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12:35 Uhr
Nach ukrainischem Beschuss auf Donezk: Zwei Tote unter Trümmern entdeckt
In Donezk sind zwei Menschen beim Beschuss durch ukrainische Soldaten am Vortag ums Leben gekommen. Dies berichtet der Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin. Die sterblichen Überreste von einem Mann und einer Frau seien ihm zufolge aus den Trümmern eines Hauses geborgen worden.
Gestern berichtete Kulemsin über den Beschuss im Donezker Stadtteil Kiewski, wo sich das obengenannte Haus befindet. Um 22:08 Uhr (Ortszeit) schlug eine Rakete direkt in das Gebäude ein, wobei es zu erheblichen Schäden kam.
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Nach ukrainischem Beschuss auf Donezk: Zwei Tote unter Trümmern entdeckt
In Donezk sind zwei Menschen beim Beschuss durch ukrainische Soldaten am Vortag ums Leben gekommen. Dies berichtet der Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin. Die sterblichen Überreste von einem Mann und einer Frau seien ihm zufolge aus den Trümmern eines Hauses geborgen worden.
Gestern berichtete Kulemsin über den Beschuss im Donezker Stadtteil Kiewski, wo sich das obengenannte Haus befindet. Um 22:08 Uhr (Ortszeit) schlug eine Rakete direkt in das Gebäude ein, wobei es zu erheblichen Schäden kam.
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Алексей КулемZин
🥀 В Киевском районе по ул. Куйбышева на первом этаже под завалами в доме, пострадавшем в результате вчерашнего обстрела, найдены тела погибших мужчины 1960 г. р. и женщины 1962 г. р.
13:14 Uhr
Militärexperte: Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow
Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow, berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er teilte RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellenmit:
"Die Bewegung einer großen Anzahl von Militärkolonnen der ukrainischen bewaffneten Formationen wurde durch die Siedlung Kupjansk registriert."
Ein Teil der Kolonnen bewege sich in Richtung der Siedlung Nowoselowskoje, die an der Frontlinie liege, ein anderer Teil in Richtung des von Kiew kontrollierten Isjum. Er fügte hinzu:
"Augenzeugen zufolge ist die gesamte Straße von Isjum nach Slawjansk buchstäblich überfüllt mit Kriegstechnik und Personal der ukrainischen Streitkräfte."
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Militärexperte: Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow
Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow, berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er teilte RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellenmit:
"Die Bewegung einer großen Anzahl von Militärkolonnen der ukrainischen bewaffneten Formationen wurde durch die Siedlung Kupjansk registriert."
Ein Teil der Kolonnen bewege sich in Richtung der Siedlung Nowoselowskoje, die an der Frontlinie liege, ein anderer Teil in Richtung des von Kiew kontrollierten Isjum. Er fügte hinzu:
"Augenzeugen zufolge ist die gesamte Straße von Isjum nach Slawjansk buchstäblich überfüllt mit Kriegstechnik und Personal der ukrainischen Streitkräfte."
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13:29 Uhr
EU sieht Risiken von Energieengpässen in der neuen Heizperiode
Trotz der guten Auslastung der Gasspeicherkapazitäten im vergangenen Winter bestehen vor der nächsten Heizperiode in der EU weiterhin Risiken, erklärte die schwedische Energieministerin Ebba Busch am Dienstag vor einer Sitzung des EU-Energierates gegenüber Reportern. Sie erklärte:
"Die Auslastung der Gasspeicher am Ende der Heizperiode ist ein guter Indikator dafür, dass wir den nächsten Winter unter besseren Bedingungen angehen werden, aber die Gefahr besteht nach wie vor."
Sie wies darauf hin, dass die Vorbereitung auf die nächste Heizperiode eines der Hauptthemen der bevorstehenden Sitzung des Energierates sein wird.
Darüber hinaus ist Busch der Ansicht, dass der Verzicht auf Brennstofflieferungen aus Russland und der Wechsel zu anderen Lieferanten nicht zur Lösung der Energieknappheit in der EU beitragen wird. Die Union bemüht sich daher um die Förderung erneuerbarer Energien.
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EU sieht Risiken von Energieengpässen in der neuen Heizperiode
Trotz der guten Auslastung der Gasspeicherkapazitäten im vergangenen Winter bestehen vor der nächsten Heizperiode in der EU weiterhin Risiken, erklärte die schwedische Energieministerin Ebba Busch am Dienstag vor einer Sitzung des EU-Energierates gegenüber Reportern. Sie erklärte:
"Die Auslastung der Gasspeicher am Ende der Heizperiode ist ein guter Indikator dafür, dass wir den nächsten Winter unter besseren Bedingungen angehen werden, aber die Gefahr besteht nach wie vor."
Sie wies darauf hin, dass die Vorbereitung auf die nächste Heizperiode eines der Hauptthemen der bevorstehenden Sitzung des Energierates sein wird.
Darüber hinaus ist Busch der Ansicht, dass der Verzicht auf Brennstofflieferungen aus Russland und der Wechsel zu anderen Lieferanten nicht zur Lösung der Energieknappheit in der EU beitragen wird. Die Union bemüht sich daher um die Förderung erneuerbarer Energien.
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13:57 Uhr
Ukrainische Soldaten feuern deutsche Panzerabwehrminen auf Donezk ab, zwei Menschen schwer verletzt
Ukrainische Truppen haben deutsche Panzerabwehrminen vom Typ AT2 mit Raketenwerfern über Donezk gestreut, teilt die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen auf Telegram mit.
Laut der Behörde seien Minen von diesem Typ zum ersten Mal in der Volksrepublik zum Einsatz gekommen. In der Nacht zum Dienstag sollen die ukrainischen Streitkräfte die Minen mit Geschossen aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS II auf eine Siedlung im Nordwesten Donezks abgefeuert haben. Einige der Granaten seien von der Luftabwehr abgefangen worden, eine Rakete habe jedoch ihr Ziel erreicht und AT2-Minen über der Siedlung gestreut.
Eine Mine sei neben einem Auto explodiert. Zwei Menschen seien schwer verletzt worden. Ein Mann habe beide Beine verloren und sei später an seinen Verletzungen gestorben. Einer Frau seien beide Füße amputiert worden, sie befinde sich derzeit in einem lebensgefährlichen Zustand.
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Ukrainische Truppen haben deutsche Panzerabwehrminen vom Typ AT2 mit Raketenwerfern über Donezk gestreut, teilt die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen auf Telegram mit.
Laut der Behörde seien Minen von diesem Typ zum ersten Mal in der Volksrepublik zum Einsatz gekommen. In der Nacht zum Dienstag sollen die ukrainischen Streitkräfte die Minen mit Geschossen aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS II auf eine Siedlung im Nordwesten Donezks abgefeuert haben. Einige der Granaten seien von der Luftabwehr abgefangen worden, eine Rakete habe jedoch ihr Ziel erreicht und AT2-Minen über der Siedlung gestreut.
Eine Mine sei neben einem Auto explodiert. Zwei Menschen seien schwer verletzt worden. Ein Mann habe beide Beine verloren und sei später an seinen Verletzungen gestorben. Einer Frau seien beide Füße amputiert worden, sie befinde sich derzeit in einem lebensgefährlichen Zustand.
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Telegram
ДНР в СЦКК: факты военных преступлений Украины
‼️В результате дистанционного минирования в пос. шахты «Октябрьский рудник» на северо-западе Донецка обнаружены противотанковые мины AT2 производства Германии ‼️
Противник продолжает практику военного террора мирного населения. Так, в ночь с 27 на 28 марта…
Противник продолжает практику военного террора мирного населения. Так, в ночь с 27 на 28 марта…
14:28 Uhr
Peskow: Deutschlands Pläne zur Aufstockung der Ukraine-Hilfe versprechen nichts Gutes
Deutschlands Beteiligung am Ukraine-Konflikt vertieft sich immer weiter. Damit kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow die Medienberichte über Berlins Pläne, die Hilfe der Ukraine in den kommenden Jahren auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Peskow zufolge lassen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland in diesem Zusammenhang viel zu wünschen übrig.
"Deutschland beteiligt sich aktiv am Aufrüsten der Ukraine. Deutschland erhöht ständig das Ausmaß seiner Beteiligung an diesem Konflikt, direkt sowie indirekt. Natürlich versprechen solche Handlungen und Entscheidungen nichts Gutes."
Zuvor hatte Der Spiegel berichtet, Deutschland habe bereits 2,2 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Weitere 5,4 Milliarden Euro plane Berlin in diesem Jahr und noch 8,8 Milliarden Euro in der nächsten Zukunft einzusetzen. Damit werde die gesamte Hilfe Deutschland für die Ukraine auf mehr als 15 Milliarden Euro aufgestockt.
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Peskow: Deutschlands Pläne zur Aufstockung der Ukraine-Hilfe versprechen nichts Gutes
Deutschlands Beteiligung am Ukraine-Konflikt vertieft sich immer weiter. Damit kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow die Medienberichte über Berlins Pläne, die Hilfe der Ukraine in den kommenden Jahren auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Peskow zufolge lassen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland in diesem Zusammenhang viel zu wünschen übrig.
"Deutschland beteiligt sich aktiv am Aufrüsten der Ukraine. Deutschland erhöht ständig das Ausmaß seiner Beteiligung an diesem Konflikt, direkt sowie indirekt. Natürlich versprechen solche Handlungen und Entscheidungen nichts Gutes."
Zuvor hatte Der Spiegel berichtet, Deutschland habe bereits 2,2 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Weitere 5,4 Milliarden Euro plane Berlin in diesem Jahr und noch 8,8 Milliarden Euro in der nächsten Zukunft einzusetzen. Damit werde die gesamte Hilfe Deutschland für die Ukraine auf mehr als 15 Milliarden Euro aufgestockt.
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Spiegel
(S+) Deutsche Waffenhilfe für die Ukraine wird massiv ausgeweitet
Berlin will die Ausgaben für Militärhilfe an die Ukraine in den kommenden Jahren vervielfachen – von heute drei auf mehr als 15 Milliarden Euro.
14:37 Uhr
Frankreich verdoppelt Lieferung von 155-Millimeter-Granaten an die Ukraine
Paris wird die Lieferungen von 155-Millimeter-Granaten an Kiew ab Ende März verdoppeln. Dies verkündete der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Dienstag. Er erklärte gegenüber der Zeitung Le Figaro:
"Wir werden auch die für den ukrainischen Gegenangriff benötigte Bodenausrüstung liefern: Wir werden die Lieferung von 155-Millimeter-Granaten verdoppeln, 2.000 Stück pro Monat ab Ende März."
Lecornu sagte außerdem, dass die Lieferungen des Flugabwehrraketensystems SAMP/T an die Ukraine "in naher Zukunft" beginnen werden. Er fügte hinzu, dass die Frage der wiederholten Beiträge zum Hilfsfonds für die Ukraine derzeit geprüft werde.
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Frankreich verdoppelt Lieferung von 155-Millimeter-Granaten an die Ukraine
Paris wird die Lieferungen von 155-Millimeter-Granaten an Kiew ab Ende März verdoppeln. Dies verkündete der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Dienstag. Er erklärte gegenüber der Zeitung Le Figaro:
"Wir werden auch die für den ukrainischen Gegenangriff benötigte Bodenausrüstung liefern: Wir werden die Lieferung von 155-Millimeter-Granaten verdoppeln, 2.000 Stück pro Monat ab Ende März."
Lecornu sagte außerdem, dass die Lieferungen des Flugabwehrraketensystems SAMP/T an die Ukraine "in naher Zukunft" beginnen werden. Er fügte hinzu, dass die Frage der wiederholten Beiträge zum Hilfsfonds für die Ukraine derzeit geprüft werde.
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14:56 Uhr
Ukrainische Truppen verschanzen sich absichtlich in Kirchen
Die ukrainischen Streitkräfte verschanzen sich absichtlich in Kirchen, weil sie wissen, dass russische Soldaten nicht auf sie schießen werden, berichtet RT-Kriegsberichterstatter Wlad Andriza aus Marjinka. In einem Video, das er veröffentlichte, kommt der Kommandant einer Panzerkompanie mit dem Rufzeichen Chabarowsk zu Wort, der diese Tatsache erläutert.
In besagten Situationen würden die russischen Militärs die ukrainischen Truppen von den Flanken her umzingeln und ihnen ermöglichen, sich zu ergeben. Er betonte:
"Entweder kommen sie da raus, ergeben sich oder sind tot."
In dem Video sind außerdem Kampfszenen von diesem Frontabschnitt zu sehen. Es wird gezeigt, wie ein russischer Panzer eine ukrainische Position ins Visier nimmt und dabei vom Beschuss einer Kirche absieht.
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Ukrainische Truppen verschanzen sich absichtlich in Kirchen
Die ukrainischen Streitkräfte verschanzen sich absichtlich in Kirchen, weil sie wissen, dass russische Soldaten nicht auf sie schießen werden, berichtet RT-Kriegsberichterstatter Wlad Andriza aus Marjinka. In einem Video, das er veröffentlichte, kommt der Kommandant einer Panzerkompanie mit dem Rufzeichen Chabarowsk zu Wort, der diese Tatsache erläutert.
In besagten Situationen würden die russischen Militärs die ukrainischen Truppen von den Flanken her umzingeln und ihnen ermöglichen, sich zu ergeben. Er betonte:
"Entweder kommen sie da raus, ergeben sich oder sind tot."
In dem Video sind außerdem Kampfszenen von diesem Frontabschnitt zu sehen. Es wird gezeigt, wie ein russischer Panzer eine ukrainische Position ins Visier nimmt und dabei vom Beschuss einer Kirche absieht.
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Wer dieser Regierung noch vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut...
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15:07 Uhr
Moskau: Werden nicht zulassen, dass das Thema der Anschläge auf Nord Stream untergeht
Russland wird weiterhin alles tun, um eine objektive internationale Untersuchung der Nord-Stream-Bombenanschläge zu erreichen, verkündete der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er erklärte gegenüber Journalisten:
"Wir glauben, dass jeder an einer objektiven Untersuchung interessiert sein sollte, die alle beteiligten Parteien einbezieht, alle, die Licht auf die Auftraggeber und die Täter werfen können. Wir glauben, dass dies äußerst wichtig ist. Wir bedauern, dass unsere Initiative gescheitert ist, aber die russische Seite wird nicht zulassen, dass dieses Thema untergeht."
"Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um darauf zu bestehen und eine internationale Untersuchung einzuleiten."
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Moskau: Werden nicht zulassen, dass das Thema der Anschläge auf Nord Stream untergeht
Russland wird weiterhin alles tun, um eine objektive internationale Untersuchung der Nord-Stream-Bombenanschläge zu erreichen, verkündete der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er erklärte gegenüber Journalisten:
"Wir glauben, dass jeder an einer objektiven Untersuchung interessiert sein sollte, die alle beteiligten Parteien einbezieht, alle, die Licht auf die Auftraggeber und die Täter werfen können. Wir glauben, dass dies äußerst wichtig ist. Wir bedauern, dass unsere Initiative gescheitert ist, aber die russische Seite wird nicht zulassen, dass dieses Thema untergeht."
"Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um darauf zu bestehen und eine internationale Untersuchung einzuleiten."
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15:45 Uhr
Russlands Streitkräfte zerstören ein S-300 Flugabwehrsystem der Ukraine im Gebiet Cherson
Laut dem täglichen Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Dawydow Brod im Gebiet Cherson ein ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ S-300 zerstört.
Binnen 24 Stunden fing die Luftabwehr achtzehn Raketen des Mehrfachraketenwerfers des Typs HIMARS und eine Lenkrakete des Typs GLSDB ab. Darüber hinaus wurden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson zwölf ukrainische Drohnen abgeschossen.
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Russlands Streitkräfte zerstören ein S-300 Flugabwehrsystem der Ukraine im Gebiet Cherson
Laut dem täglichen Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Dawydow Brod im Gebiet Cherson ein ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ S-300 zerstört.
Binnen 24 Stunden fing die Luftabwehr achtzehn Raketen des Mehrfachraketenwerfers des Typs HIMARS und eine Lenkrakete des Typs GLSDB ab. Darüber hinaus wurden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson zwölf ukrainische Drohnen abgeschossen.
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Минобороны России
⚡️ Сводка Министерства обороны Российской Федерации о ходе проведения специальной военной операции (28.03.2023 г.)
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
◽️ На Купянском направлении ударами авиации и…
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
◽️ На Купянском направлении ударами авиации и…