Deutsch-Russische-Freundschaft
6.02K subscribers
2.4K photos
12K videos
5 files
40K links
Antizensurkanal
Download Telegram
16:26 Uhr

Gericht in Russland verurteilt fünf Ukrainer wegen Spionage

Ein Gericht der Teilrepublik Krim hat fünf Ukrainer wegen Spionagevorwürfen zu Haftstrafen zwischen 11 und 16 Jahren verurteilt, teilt TASS mit Verweis auf den Föderalen Sicherheitsdienst Russlands mit. Bei den Angeklagten soll es sich um Agenten des ukrainischen Sicherheitsdienstes handeln, die im Auftrag von Kiew Daten über Stationierung, Personalstärke und Bewegungsrouten der russischen Streitkräfte gesammelt hätten. Die Armee der Ukraine habe die Informationen für Luftangriffe auf russische Stellungen genutzt.

Nach der Festnahme der Ukrainer seien Strafverfahren wegen Spionage und Landesverrat eingeleitet worden. Laut dem Urteil, das heute in Kraft getreten sei, müsse einer der Angeklagten für 16 Jahre ins Gefängnis. Zwei Männer hätten Haftstrafen von 15 und 13 Jahren erhalten, zwei weitere seien zu je 11 Jahren verurteilt worden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
16:49 Uhr

Medien: Dutzende Angriffe der Ukraine aufs linke Dnjepr-Ufer in Gebiet Cherson verzeichnet

Städte und Ortschaften am linken Dnjepr-Ufer sind im Laufe des vergangenen Tages 37 Mal unter Artilleriebeschuss genommen worden. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtet unter Berufung auf vertraute Quellen:

"Das verbrecherische Kiewer Regime hat seinen terroristischen Beschuss des linken Dnjepr-Ufers im Gebiet Cherson fortgesetzt."

Während des Tages habe es 18 Angriffe gegeben. Weitere 19 Beschüsse seien in der Nachtzeit verzeichnet worden. Die Ukraine habe insgesamt sieben Städte und Ortschaften angegriffen, und zwar Aljoschki, Kachowka, Skadowsk, Nowaja Kachowka, Pestschanowka Kasatschi Lagerja und Dnjeprjany.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
17:48 Uhr

Habeck: Deutschland hat für die Ukraine nicht genug getan

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärt mit Blick auf die Unterstützung für die Ukraine, Deutschland habe nicht genug getan. In einer Rede an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin betont der Grünen-Politiker, dass andere Länder auch mehr machen könnten. Deutschland solle aber nicht auf der Seite derer stehen, die zu wenig machten.

Die Ukraine erlebe erkennbar einen Mangel an Munition und Kriegsgerät, so Habeck weiter. Deutschland stehe in der Pflicht, auch aus eigenen Beständen weiter zu liefern. Durch unterlassene Hilfsleistungen könnten Menschen in dem Krieg auch sterben. Zudem stellt der Vizekanzler fest, dass es in Europa derzeit ein massives Bedrohungsszenario durch den "russischen Imperialismus" gebe.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
18:05 Uhr

Ukrainischer Angriff auf Krasnodon in LVR – Drei Tote, mehrere Verletzte

Ukrainische Truppen haben am Montagmorgen die Stadt Krasnodon in der Lugansker Volksrepublik (LVR) angegriffen. Nach Angaben des Chefs der Teilrepublik, Leonid Passetschnik, schlugen die Geschosse im Industriegebiet der Stadt ein.

Zunächst sprach Passetschnik von drei Toten und vier Verletzten, später korrigierte er die Zahl der Verletzten auf sechs.

Nach dem Beschuss brach in dem Industriegebiet ein heftiger Brand aus. Das Feuer wurde inzwischen vollständig gelöscht. Rettungskräfte evakuierten 28 Mitarbeiter der örtlichen Unternehmen. Die Gebäude des Industriegebiets wurden erheblich beschädigt.

Es wird vermutet, dass die Ukraine ATACMS-Raketen aus US-Produktion eingesetzt hat, teilte Passetschnik weiter mit. Ein Teil einer Rakete stürzte auf den Spielplatz eines örtlichen Parks. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich dort keine Menschen. Teile der Raketen wurden auch in der naheliegenden Ortschaft Molodogwardejsk entdeckt, und zwar in einem Park und im Hof eines Wohnhauses.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
18:26 Uhr

Russische Senatorin: Häufige Wechsel der ukrainischen Kommandeure deuten auf Panik in Armee hin

Der häufige Kommandowechsel der ukrainischen Streitkräfte im Abschnitt Charkow soll von der Panik der ukrainischen Armeeführung im Zusammenhang mit der Offensive der russischen Streitkräfte zeugen. Dies erklärte das Mitglied des Föderationsrates und Senatorin der Republik Krim, Olga Kowitidi, wie folgt:

"In den Reihen der ukrainischen Streitkräfte nimmt die Panik zu, die ukrainischen Militärs weigern sich, die Befehle ihrer Kommandeure zu befolgen, die Zahl der Kämpfer, die sich freiwillig ergeben, nimmt zu, die Plünderungen blühen."

Zuvor hatten ukrainische Medien berichtet, dass die ukrainische Militärführung den Kommandeur der Charkower Gruppe der ukrainischen Streitkräfte zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten ausgetauscht habe.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
07:29 Uhr

Blinken zu unangekündigtem Besuch in Kiew eingetroffen

US-Außenminister Antony Blinken ist zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen, wo er sich mit Wladimir Selenskij treffen wird. Die Nachrichtenagentur Associated Press berichtet:

"Blinken traf am Dienstag zu einer unangekündigten diplomatischen Mission in Kiew ein."

"Er wird das Engagement der Regierung Biden für die Verteidigung und die langfristige Sicherheit der Ukraine unterstreichen."

Matthew Miller, der Sprecher des US-Außenministeriums, teilt mit, dass Blinken mit Wladimir Selenskij, Premierminister Denis Schmygal und Außenminister Dmitri Kuleba zusammentreffen wird. Er werde die Lage auf dem Schlachtfeld, die Auswirkungen des neuen US-Hilfspakets und Washingtons langfristiges Engagement zur Unterstützung Kiews erörtern.

Wie die Zeitung weiter berichtet, wird Blinken den ukrainischen Beamten und Aktivisten, mit denen er während seines zweitägigen Besuchs zusammentreffen wird, eine "starke Botschaft des Vertrauens" übermitteln.

Ein hochrangiger US-Beamter, der mit Blinken in einem Zug von Polen aus in die Ukraine reiste, behauptet, die Ukraine habe im Rahmen des neuen Hilfspakets bereits Artillerie, Luftabwehrgeräte und Langstreckenraketen erhalten.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
08:00 Uhr

Gebiet Belgorod: 25 Vampire-Raketen über Nacht zerstört

Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilt, hat die russische Luftabwehr in der vergangenen Nacht über dem Gebiet Belgorod 25 Raketen aus Vampire-Mehrfachraketenwerfern zerstört, die von der Ukraine aus abgeschossen worden waren. In einer Erklärung auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"In der vergangenen Nacht wurde der Versuch des Kiewer Regimes vereitelt, einen terroristischen Angriff auf Einrichtungen auf dem Territorium der Russischen Föderation mit dem Mehrfachraketenwerfersystem RM-70 Vampire durchzuführen.

Fünfundzwanzig Raketen wurden von der diensthabenden Luftabwehr über dem Gebiet Belgorod zerstört."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft