Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:18 Uhr

Aktivitäten der ukrainischen Truppen bei Energodar nehmen zu

Die Aktivität der ukrainischen Streitkräfte an der Frontlinie im Bezirk Wassiljewski im Gebiet Saporoschje, einschließlich der unmittelbaren Umgebung der Stadt Energodar, hat im März im Vergleich zum Winter zugenommen. Dies berichtete der Kommandeur eines der russischen Regimenter, die die Gegend verteidigen. Der Kommandeur mit dem Rufzeichen Atlas erklärte am Sonntag gegenüber TASS:

"Die Situation hat sich im Vergleich zur Winterperiode sicherlich verändert, die Aktivität (der ukrainischen Truppen) hat zugenommen, das war durchaus zu erwarten. Es handelt sich hauptsächlich um Störfeuer der Artillerie, Raketenangriffe und Drohnen. Aber wir haben bereits gelernt, damit umzugehen, wir halten gut genug dagegen, unsere Verteidigung wurde verstärkt, und ich bin sicher, dass wir alle unsere Aufgaben erfüllen können."

Ihm zufolge sind die Soldaten der Einheit auf mögliche Angriffsversuche der ukrainischen Armee vorbereitet.

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16:51 Uhr

DVR-Behörde berichtet über eine Verletzte nach ukrainischem Beschuss

Infolge eines ukrainischen Beschusses in der Volksrepublik Donezk wurde eine Frau verletzt. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Der Vorfall ereignete sich in der Siedlung Petrowskoje bei Wolnowacha.

Zuvor hatte die DVR-Behörde mitgeteilt, dass das ukrainische Militär um 13:40 (Ortszeit) zehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Petrowskoje abgefeuert habe.

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17:24 Uhr

Ukraine beginnt mit der Produktion neuer Splittermunition für Drohnen

Das ukrainische Rüstungsunternehmen Majak hat mit der Produktion von Splittermunition neuer Art für die ukrainischen Streitkräfte begonnen. Laut einer Erklärung in den sozialen Medien sei die neue Munition spezifisch für den Einsatz mit Drohnen geeignet. Die garantierte Wirkungszone der Granate könnte bis zu elf Metern betragen.

Zuvor hatte das ukrainische Verteidigungsministerium berichtet, dass der Konzern Ukroboronprom in Zusammenarbeit mit einem NATO-Land die Produktion von Geschossen des Kalibers 122 Millimeter im Ausland aufgenommen habe. Die erste Charge dieser Munition soll bereits an die ukrainischen Streitkräfte geliefert worden sein.

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17:55 Uhr

DVR-Behörde: Eine ukrainische Rakete in einem Wohnhaus in Gorlowka eingeschlagen

Das ukrainische Militär hat Gorlowka in der Volksrepublik Donezk unter Beschuss genommen. Nach Angaben der DVR-Vertretung beim gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen schlug ein Geschoss in einem Wohnhaus ein. Die Informationen über mögliche Opfer werden derzeit geklärt.

Zuvor hatte die DVR-Behörde über den Beschuss von Gorlowka um 14:30 Uhr (Ortszeit) mit vier Raketen des Kalibers 155 Millimeter berichtet. Ferner, um 17:20 Uhr, schlugen in der Stadt weitere zehn Geschosse aus einem Mehrfachraketenwerfer ein.

Gorlowka liegt in der Volksrepublik Donezk etwa 50 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Donezk und gilt als wichtiges Zentrum für Chemieindustrie sowie Kohlenabbau.

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Auch wenn man niemanden weiter bei sich hat, kann man aktiv werden. Zum Beispiel, wenn man eine eigene Ampel in seinem Vorgarten stehen hat. Bei welchen in Gemeindebesitz würde es sich sicher nicht legal sein (Obwohl es bei Anderen wohlwollend als Streetart gälte), dann kann man diese Ampel-genormten 19cm-Aufkleber anbringen. Sie werden natürlich auf Applikationsfolie geliefert und ein kleiner Verarbeitungshinweis ist dabei. Gibts für:

ROT
GELB
GRÜN

Das volle Aktivistenprogramm HIER
18:35 Uhr

Polen will sich aktiver an nuklearer Abschreckungspolitik der NATO beteiligen

Warschau ist bereit, sich aktiver am NATO-Programm für nukleare Abschreckung zu beteiligen. Dies hat der Leiter des polnischen Büros für nationale Sicherheit, Jacek Severa, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärt.

"Polen wäre möglicherweise bereit, seine Beteiligung und Zusammenarbeit im Bereich nukleare Abschreckung innerhalb der NATO zu verstärken und Verantwortung zu übernehmen."

Dabei werde keine Stationierung von NATO-Atomwaffen auf dem Staatsgebiet Polens geplant, so der polnische Politiker weiter. Warschau fühle sich ohnehin in Sicherheit.

Severa zufolge erfolgte diese Entscheidung vor dem Hintergrund der jüngsten Initiative Moskaus, seine taktischen Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren. Am 25. März hatte Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt, dass Moskau seine taktischen Atomwaffen in Weißrussland stationieren werde, wie es die USA seit Langem auf dem Gebiet ihrer Verbündeten täten. Putin betonte dabei, dass die Übergabe auf Ersuchen von Minsk erfolgen werde. Bis zum 1. Juni soll der Bau eines Lagers für die nuklearen Waffen fertiggestellt sein.

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19:33 Uhr

Explosion in Café in Sankt-Petersburg – Militärkorrespondent getötet

Im Zentrum von Sankt Petersburg wurde eine Explosion in einem Café gemeldet. Laut Medienangaben wurden mehr als 20 Menschen verletzt. Eine Person, der bekannte Militärkorrespondent Wladlen Tatarskij, wurde getötet.

Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mitteilt, soll sich ein Sprengsatz mit einer vermeintlichen Explosivkraft von mehr als 200 Gramm TNT in einer Skulptur befunden haben, die an den Journalisten von einer Besucherin geschickt worden war.

In den Medien werden mehrere Videos vom Unfallort veröffentlicht. Eine Überwachungskamera hielt den Augenblick des Anschlags fest:

Wladlen Tatarskij (Geburtsname Maksim Fomin) erlangte Bekanntheit als Militärkorrespondent in der Zone der militärischen Sonderoperation. Sein Telegram-Kanal hat aktuell mehr als 560.000 Abonnenten.

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19:56 Uhr

Ukrainischer Beschuss im Gebiet Kursk: Sieben Verletzte, darunter Kinder

Infolge eines ukrainischen Mörserbeschusses wurden sieben Bewohner des Dorfes Nikolajewo-Darino im russischen Gebiet Kursk verletzt. Laut einer Erklärung des Gouverneurs des Gebietes, Roman Starowoit, befanden sich alle Betroffenen zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einem örtlichen Friedhof. Unter ihnen waren drei Kinder und eine Teenagerin, die mit leichten bis mittelschweren Splitterwunden davonkam. Nach vorläufigen Angaben wurde eine Frau schwer verwundet.

Allen Verletzten werde die notwendige medizinische Hilfe geleistet, so Starowoit weiter. Ein Luftrettungsteam mit einem Kieferchirurgen und einem Kinderchirurgen sei auf dem Weg zum Unfallort. Außerdem erwäge man eine Evakuierung der Verletzten. Im Dorf selbst seien Zäune, Fassaden und Fenster von vier Haushalten beschädigt worden.

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07:24 Uhr

Artjomowsk praktisch unter Kontrolle der Gruppe Wagner – Russische Flagge an Stadtverwaltung aufgesteckt

Jewgeni Prigoschin, Gründer des militärischen Privatunternehmens Gruppe Wagner, hat erklärt, Artjomowsk sei von den russischen Kräften eingenommen worden. Der Gegner halte sich noch in westlichen Vierteln der Stadt auf.

Auf das Gebäude der Artjomowsker Stadtverwaltung habe der Chef der Gruppe Wagner eine russische Flagge mit der Aufschrift "Gutes Gedenken an Wladlen Tatarskij" aufgesteckt. Prigoschins Pressedienst veröffentlichte ein entsprechendes Video auf Telegram.

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