https://telegra.ph/Welche-Chancen-hat-die-chinesische-Friedensinitiative-04-01-2
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Welche Chancen hat die chinesische Friedensinitiative?
Ob der chinesische 12-Punkte-Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise umgesetzt wird, hängt vom Willen der Konfliktparteien ab. Der Kreml hält ihn für ausgewogen und wegweisend, Kiew bekundet Interesse, der Westen dagegen sieht in ihm keine Verhandlungsgrundlage.…
https://telegra.ph/Tokio-und-Peking-schalten-Hotline-zur-Verhinderung-milit%C3%A4rischer-Zwischenf%C3%A4lle-04-01
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Tokio und Peking schalten Hotline zur Verhinderung militärischer Zwischenfälle
Zwischen Japan und China gibt es nun einen "heißen Draht", mit dem die beiden Länder Zwischenfälle in der Luft und auf hoher See verhindern und Vertrauen zwischen ihren Militärs aufbauen wollen. Die Maßnahme wurde vor einem Treffen der Außenminister beider…
Geburtstagsgrüße zum 1.April an Otto, Fürst von Bismarck. Wenn er wüsste, was für eine elende, sich selbst vom Schweiss der Arbeiter und Werktätigen bedienenden Baggage aus dem ehemaligen Beamtenapparat geworden ist.
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14:11 Uhr
Kiew bestellt 100 Mannschaftstransportwagen in Polen
Die Ukraine wird 100 in Polen hergestellte gepanzerte Mannschaftstransportwagen vom Typ Rosomak (dt.: "Bärenmarder") nach dem Entwurf des finnischen Rüstungskonzerns Patria kaufen. Dies kündigte Premierminister Mateusz Morawiecki am Samstag an. Er erklärte während seines Aufenthalts in der Fabrik:
"Gestern habe ich vom ukrainischen Premierminister Denis Schmygal einen Auftrag über 100 Rosomak erhalten."
Laut Morawiecki wird die Bezahlung dieser Rosomak mit EU-Geldern "sowie aus US-Geldern, die die Ukraine erhält", erfolgen.
Dem polnischen Regierungschef zufolge nehme die Entwicklung der polnischen Rüstungsindustrie "an Fahrt auf". In naher Zukunft würden neue Aufträge erwartet, insbesondere aus Saudi-Arabien und Slowenien.
Polen kann 100 Rosomak pro Jahr produzieren. Morawiecki zufolge wird das Land versuchen, diese Zahl zu erhöhen.
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Kiew bestellt 100 Mannschaftstransportwagen in Polen
Die Ukraine wird 100 in Polen hergestellte gepanzerte Mannschaftstransportwagen vom Typ Rosomak (dt.: "Bärenmarder") nach dem Entwurf des finnischen Rüstungskonzerns Patria kaufen. Dies kündigte Premierminister Mateusz Morawiecki am Samstag an. Er erklärte während seines Aufenthalts in der Fabrik:
"Gestern habe ich vom ukrainischen Premierminister Denis Schmygal einen Auftrag über 100 Rosomak erhalten."
Laut Morawiecki wird die Bezahlung dieser Rosomak mit EU-Geldern "sowie aus US-Geldern, die die Ukraine erhält", erfolgen.
Dem polnischen Regierungschef zufolge nehme die Entwicklung der polnischen Rüstungsindustrie "an Fahrt auf". In naher Zukunft würden neue Aufträge erwartet, insbesondere aus Saudi-Arabien und Slowenien.
Polen kann 100 Rosomak pro Jahr produzieren. Morawiecki zufolge wird das Land versuchen, diese Zahl zu erhöhen.
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14:32 Uhr
Selenskij verhängt neue Sanktionen gegen 33 russische Bürger und 225 Unternehmen
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij verhängte am Samstag Sanktionen gegen 33 russische Staatsbürger und 225 Unternehmen. Dies geht aus einem Dekret hervor, das auf der Website des Machthabers in Kiew veröffentlicht wurde.
Dem Dokument zufolge werden die Sanktionen gegen die aufgeführten 33 Personen für einen Zeitraum von 10 Jahren verhängt. Die Sanktionen umfassen insbesondere die Sperrung von Vermögenswerten, die Beendigung von Handelsgeschäften, die Aufhebung von Lizenzen und anderen Rechten sowie weitere Einschränkungen, insgesamt elf Maßnahmen.
Auch gegen eine große Zahl juristischer Personen wurden Beschränkungen für einen Zeitraum von 10 Jahren verhängt.
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Selenskij verhängt neue Sanktionen gegen 33 russische Bürger und 225 Unternehmen
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij verhängte am Samstag Sanktionen gegen 33 russische Staatsbürger und 225 Unternehmen. Dies geht aus einem Dekret hervor, das auf der Website des Machthabers in Kiew veröffentlicht wurde.
Dem Dokument zufolge werden die Sanktionen gegen die aufgeführten 33 Personen für einen Zeitraum von 10 Jahren verhängt. Die Sanktionen umfassen insbesondere die Sperrung von Vermögenswerten, die Beendigung von Handelsgeschäften, die Aufhebung von Lizenzen und anderen Rechten sowie weitere Einschränkungen, insgesamt elf Maßnahmen.
Auch gegen eine große Zahl juristischer Personen wurden Beschränkungen für einen Zeitraum von 10 Jahren verhängt.
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https://telegra.ph/US-Demokratie-Gipfel--Die-Spitze-der-Heuchelei-04-01-2
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US-Demokratie-Gipfel – Die Spitze der Heuchelei
Von der Realsatire des US-Demokratie-Gipfels über Selenskijs schizophrenen Auftritt geht es heute weiter zu der von Washington ferngesteuerten Ampel-Koalition, die sich einen feuchten Dreck um das Wohl des eigenen Volkes kümmert, hin zu den neuen Begehrlichkeiten…
14:43 Uhr
Schoigu zeichnet Militärangehörige mit Medaillen aus
Der russische Verteidigungsminister Armeegeneral Sergei Schoigu hat im Hauptquartier der gemeinsamen Gruppierung der russischen Streitkräfte in der Zone der Sonderoperation in der Ukraine heute Soldaten ausgezeichnet. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit. Dabei erklärte der Minister:
"Ich verstehe, dass es schwierig ist, dass es nicht einfach ist. Aber Sie erfüllen Ihre Aufgaben, erfüllen sie mit Ehre, mit Würde. Das Land, das Vaterland, unser Oberbefehlshaber hat Ihnen dafür diese hohen Auszeichnungen verliehen. Ich glaube, es sind nicht Ihre letzten. Ich weiß und bin mir absolut sicher, dass Sie Ihre Pflicht gegenüber dem Vaterland, gegenüber unserem großen Land und seinem Volk auch weiterhin treu erfüllen werden."
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Schoigu zeichnet Militärangehörige mit Medaillen aus
Der russische Verteidigungsminister Armeegeneral Sergei Schoigu hat im Hauptquartier der gemeinsamen Gruppierung der russischen Streitkräfte in der Zone der Sonderoperation in der Ukraine heute Soldaten ausgezeichnet. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit. Dabei erklärte der Minister:
"Ich verstehe, dass es schwierig ist, dass es nicht einfach ist. Aber Sie erfüllen Ihre Aufgaben, erfüllen sie mit Ehre, mit Würde. Das Land, das Vaterland, unser Oberbefehlshaber hat Ihnen dafür diese hohen Auszeichnungen verliehen. Ich glaube, es sind nicht Ihre letzten. Ich weiß und bin mir absolut sicher, dass Sie Ihre Pflicht gegenüber dem Vaterland, gegenüber unserem großen Land und seinem Volk auch weiterhin treu erfüllen werden."
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15:11 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Am Frontabschnitt bei Kupjansk wurden die ukrainischen Truppen bei Tabajewka, Sinkowka im Gebiet Charkow und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk getroffen. Kiew erlitt Verluste von bis zu 50 Soldaten, zwei Fahrzeugen und einer Haubitze vom Typ D-30.
In Richtung Krasny Liman wurden die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Ortschaften Terny in der Volksrepublik Donezk und Tscherwonaja Dibrowa in der Volksrepublik Lugansk angegriffen. Im Laufe des Tages wurden in dieser Richtung bis zu 100 ukrainische Soldaten getötet, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört.
Bei Donezk verloren die ukrainischen Truppen binnen 24 Stunden bis zu 110 Soldaten und Söldner, einen gepanzerten Mannschaftswagen, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, fünf Fahrzeuge, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, Panzerhaubitzen der Typen Akazija und Glosdika sowie Haubitzen der Typen Msta-B und D-30.
In Richtung Süd-Donezk sowie Richtung Saporoschje wurden ukrainische Einheiten im Gebiet Ugledar in der Volksrepublik Donezk sowie in Marfopol und Doroschnjanka im Gebiet Saporoschje getroffen. Die Verluste Kiews in diesen Richtungen betrugen bis zu 50 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-20.
Am Frontabschnitt bei Cherson wurden im Laufe des Tages bis zu 40 ukrainische Soldaten getötet, drei Fahrzeuge, eine Panzerhaubitze vom Typ Akazija sowie ein gezogenes Geschütz vom Typ Giazint-B zerstört.
Ein MiG-29-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe wurde von einem Kampfflugzeug der russischen Luftwaffe in der Nähe der Siedlung Koptewo in der Volksrepublik Donezk abgeschossen. Auch ein ukrainischer Militärhubschrauber vom Typ Mi-8 wurde in der Nähe des Dorfes Nowowassilewka in der Volksrepublik Donezk abgeschossen.
Entlang der Front wurden binnen 24 Stunden neun Geschosse von Mehrfachraketenwerfern der Typen HIMARS- und Smertsch abgefangen. Darüber hinaus wurden fünf ukrainische Drohnen zerstört.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Am Frontabschnitt bei Kupjansk wurden die ukrainischen Truppen bei Tabajewka, Sinkowka im Gebiet Charkow und Nowoselowskoje in der Volksrepublik Lugansk getroffen. Kiew erlitt Verluste von bis zu 50 Soldaten, zwei Fahrzeugen und einer Haubitze vom Typ D-30.
In Richtung Krasny Liman wurden die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Ortschaften Terny in der Volksrepublik Donezk und Tscherwonaja Dibrowa in der Volksrepublik Lugansk angegriffen. Im Laufe des Tages wurden in dieser Richtung bis zu 100 ukrainische Soldaten getötet, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört.
Bei Donezk verloren die ukrainischen Truppen binnen 24 Stunden bis zu 110 Soldaten und Söldner, einen gepanzerten Mannschaftswagen, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, fünf Fahrzeuge, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, Panzerhaubitzen der Typen Akazija und Glosdika sowie Haubitzen der Typen Msta-B und D-30.
In Richtung Süd-Donezk sowie Richtung Saporoschje wurden ukrainische Einheiten im Gebiet Ugledar in der Volksrepublik Donezk sowie in Marfopol und Doroschnjanka im Gebiet Saporoschje getroffen. Die Verluste Kiews in diesen Richtungen betrugen bis zu 50 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-20.
Am Frontabschnitt bei Cherson wurden im Laufe des Tages bis zu 40 ukrainische Soldaten getötet, drei Fahrzeuge, eine Panzerhaubitze vom Typ Akazija sowie ein gezogenes Geschütz vom Typ Giazint-B zerstört.
Ein MiG-29-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe wurde von einem Kampfflugzeug der russischen Luftwaffe in der Nähe der Siedlung Koptewo in der Volksrepublik Donezk abgeschossen. Auch ein ukrainischer Militärhubschrauber vom Typ Mi-8 wurde in der Nähe des Dorfes Nowowassilewka in der Volksrepublik Donezk abgeschossen.
Entlang der Front wurden binnen 24 Stunden neun Geschosse von Mehrfachraketenwerfern der Typen HIMARS- und Smertsch abgefangen. Darüber hinaus wurden fünf ukrainische Drohnen zerstört.
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15:38 Uhr
Waffenexperte: Ukraine-Konflikt wird massig Schusswaffen nach Großbritannien spülen
Der Krieg in der Ukraine dürfte dazu führen, dass in den kommenden Jahren wieder mehr Waffen auf den Straßen – etwa auch der britischen Grafschaft Merseyside – zu finden sein werden, erklärte ein britischer Schusswaffenexperte gegenüber The Guardian.
Paul James, Gründer des britischen National Ballistics Intelligence Service, erklärte, dass zwar in der Vergangenheit der Balkankonflikt Hauptquelle für Waffenschmuggel nach Europa war. Doch heute sei das Risiko eines enormen Zustroms von Waffen aus der Ukraine in das Vereinigte Königreich vergleichbar groß.
James sagte wörtlich:
"Wir haben immense Arbeit auf dem westlichen Balkan geleistet, von wo in den letzten zehn Jahren viele Schusswaffen nach Europa gelangt sind. Das Risiko, das von der Ukraine ausgeht, ist genauso groß, wenn nicht sogar größer – weil so viele Waffen ausgegeben werden und wahrscheinlich nicht als solche registriert sind. Ich bin also der Ansicht, dass es sehr wohl ein echtes Risiko gibt."
Um die Größenordnung des Problems darzustellen, fügte James an: Die Waffen aus dem Balkan ermöglichten damals "einen Großteil der organisierten Kriminalität in der Grafschaft Merseyside."
Der National Ballistics Intelligence Service (NABIS) ist ein britischer Nachrichtendienst, der sich der Sammlung und Bereitstellung detaillierter Information über Schusswaffenkriminalität widmet. Ziel des Dienstes ist es, in seiner Datenbank ballistische Informationen über polizeilich geführte Fälle zu speichern, bei denen Schusswaffen eine Rolle spielen, und diese Daten für die künftige Recherchen vorzuhalten.
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Waffenexperte: Ukraine-Konflikt wird massig Schusswaffen nach Großbritannien spülen
Der Krieg in der Ukraine dürfte dazu führen, dass in den kommenden Jahren wieder mehr Waffen auf den Straßen – etwa auch der britischen Grafschaft Merseyside – zu finden sein werden, erklärte ein britischer Schusswaffenexperte gegenüber The Guardian.
Paul James, Gründer des britischen National Ballistics Intelligence Service, erklärte, dass zwar in der Vergangenheit der Balkankonflikt Hauptquelle für Waffenschmuggel nach Europa war. Doch heute sei das Risiko eines enormen Zustroms von Waffen aus der Ukraine in das Vereinigte Königreich vergleichbar groß.
James sagte wörtlich:
"Wir haben immense Arbeit auf dem westlichen Balkan geleistet, von wo in den letzten zehn Jahren viele Schusswaffen nach Europa gelangt sind. Das Risiko, das von der Ukraine ausgeht, ist genauso groß, wenn nicht sogar größer – weil so viele Waffen ausgegeben werden und wahrscheinlich nicht als solche registriert sind. Ich bin also der Ansicht, dass es sehr wohl ein echtes Risiko gibt."
Um die Größenordnung des Problems darzustellen, fügte James an: Die Waffen aus dem Balkan ermöglichten damals "einen Großteil der organisierten Kriminalität in der Grafschaft Merseyside."
Der National Ballistics Intelligence Service (NABIS) ist ein britischer Nachrichtendienst, der sich der Sammlung und Bereitstellung detaillierter Information über Schusswaffenkriminalität widmet. Ziel des Dienstes ist es, in seiner Datenbank ballistische Informationen über polizeilich geführte Fälle zu speichern, bei denen Schusswaffen eine Rolle spielen, und diese Daten für die künftige Recherchen vorzuhalten.
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The Telegraph
War in Ukraine ‘will put more guns on streets of Merseyside’
Weapons expert warns unregistered firearms will eventually be picked up by gangs as police say Olivia Pratt-Korbel investigation is ongoing
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Kriminalstatistik 2022: Steigende Fallzahlen bei Straf- und Gewalttaten & Wirtschaftskriminalität
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Im vergangenen Jahr wurden bundesweit mehr als 5,6 Millionen Straftaten registriert. Als einen der Gründe für den Anstieg nennt der Präsident des Bundeskriminalamtes den "nach-Corona-Effekt". Bei Jugendlichen besorgt die Verbreitungsquote jugend- und kinderpornografischer Inhalte.
zum Artikel
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Im vergangenen Jahr wurden bundesweit mehr als 5,6 Millionen Straftaten registriert. Als einen der Gründe für den Anstieg nennt der Präsident des Bundeskriminalamtes den "nach-Corona-Effekt". Bei Jugendlichen besorgt die Verbreitungsquote jugend- und kinderpornografischer Inhalte.
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15:57 Uhr
Schwester des nordkoreanischen Staatschefs: Im Konflikt mit Russland gefährdet Selenskij sein eigenes Land
Kim Yo-jong, Schwester des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un, glaubt, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im Konflikt mit Russland sein eigenes Land gefährdet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag unter Berufung auf die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur.
Sie sagte wörtlich, dass Selenskij "sein Land riskiert und unter dem Einfluss seiner politischen Ambitionen in den Besitz von Atomwaffen gelangen will". Er irre sich, wenn er glaubt, dass "der US-Atomschirm die Ukraine vor Russland retten kann", meint Kim Yo-jong.
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Schwester des nordkoreanischen Staatschefs: Im Konflikt mit Russland gefährdet Selenskij sein eigenes Land
Kim Yo-jong, Schwester des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un, glaubt, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im Konflikt mit Russland sein eigenes Land gefährdet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag unter Berufung auf die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur.
Sie sagte wörtlich, dass Selenskij "sein Land riskiert und unter dem Einfluss seiner politischen Ambitionen in den Besitz von Atomwaffen gelangen will". Er irre sich, wenn er glaubt, dass "der US-Atomschirm die Ukraine vor Russland retten kann", meint Kim Yo-jong.
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Iran droht Israel mit Vergeltung für Tod eines Armeeangehörigen in Syrien
Nach einem mutmaßlichen israelischen Angriff auf ein Gebiet nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus droht eine weitere Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Iran. Die Iranische Revolutionsgarde schwört Rache wegen des Todes eines Angehörigen bei der Attacke…
16:55 Uhr
Sprengstoffanschlag auf Kindergarten in Nowaja Kachowka vereitelt
Am Sonnabendmorgen half die Umsicht des diensthabenden Wachmanns eines Kindergartens in der Pionerskaja-Straße von Nowaja Kachowka im neuen russischen Gebiet Cherson, einen Anschlag zu verhindern. Er fand gegen 7 Uhr des 1. April 2023 auf den Stufen vom Eingang zum Kindergarten "Djuimowotschka" (dt.: "Däumelinchen") einen einem Sprengsatz ähnelnden Gegenstand, meldete der russische Militärkorrespondent Alexander Koz:
"Umgehend trafen Sprengmeister ein und bestätigten, dass es sich in der Tat um einen improvisierten Sprengsatz handelte. Die Kindereinrichtung war bereits evakuiert, und Gott sei Dank befanden sich keine Menschen darin.
Aber die Straße ist sehr belebt und die Explosion hätte zahlreiche Verletzte und zivile Opfer fordern können."
Dank der Wachsamkeit des Wachmanns konnte die Bombe rechtzeitig entschärft werden, so Koz weiter. Dann wurde sie an einen sicheren Ort verbracht und dort kontrolliert zur Explosion gebracht. Die Sprengkraft der Bombe wurde auf 1,5 Kilogramm TNT-Äquivalent geschätzt.
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Sprengstoffanschlag auf Kindergarten in Nowaja Kachowka vereitelt
Am Sonnabendmorgen half die Umsicht des diensthabenden Wachmanns eines Kindergartens in der Pionerskaja-Straße von Nowaja Kachowka im neuen russischen Gebiet Cherson, einen Anschlag zu verhindern. Er fand gegen 7 Uhr des 1. April 2023 auf den Stufen vom Eingang zum Kindergarten "Djuimowotschka" (dt.: "Däumelinchen") einen einem Sprengsatz ähnelnden Gegenstand, meldete der russische Militärkorrespondent Alexander Koz:
"Umgehend trafen Sprengmeister ein und bestätigten, dass es sich in der Tat um einen improvisierten Sprengsatz handelte. Die Kindereinrichtung war bereits evakuiert, und Gott sei Dank befanden sich keine Menschen darin.
Aber die Straße ist sehr belebt und die Explosion hätte zahlreiche Verletzte und zivile Opfer fordern können."
Dank der Wachsamkeit des Wachmanns konnte die Bombe rechtzeitig entschärft werden, so Koz weiter. Dann wurde sie an einen sicheren Ort verbracht und dort kontrolliert zur Explosion gebracht. Die Sprengkraft der Bombe wurde auf 1,5 Kilogramm TNT-Äquivalent geschätzt.
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Kotsnews
Сегодня в Новой Каховке около 7 утра сторож детского сада "Дюймовочка" на ул. Пионерской обнаружил на ступеньках у входа предмет, похожий на взрывное устройство.
Прибывшие специалисты подтвердили - самодельное взрывное устройство мощностью 1,5 кг тротила.…
Прибывшие специалисты подтвердили - самодельное взрывное устройство мощностью 1,5 кг тротила.…
https://telegra.ph/Ehemaliger-UN-Diplomat-Die-Friedensfrage-ist-das-Schicksal-der-deutschen-SPD-04-01
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Ehemaliger UN-Diplomat: Die Friedensfrage ist das Schicksal der deutschen SPD
Bei ihren "Remscheider Gesprächen" der SPD-AG der Über-60-Jährigen erinnerte ein Ex-UN-Diplomat an die Tradition der SPD als Friedenspartei. Das Schicksal der Sozialdemokraten hinge an der Friedensfrage, erklärte er. Wegen des Abgebens dieser Verantwortung…
17:27 Uhr
Kirchenverfolgung in Kiew: Vikar des Höhlenklosters vor Gericht gestellt
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat bestätigt: Gegen Metropolit Pawel (weltlicher Name: Pjotr Lebed), den Vikar der Kiewer Eparchie der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (nicht zu verwechseln mit der sektiererischen "Orthodoxen Kirche der Ukraine") als Statthalter des Kiewer Höhlenklosters, wurde Anklage gemäß zwei Artikeln erhoben:
"Auf der Grundlage der gesammelten Beweise wurde Lebed der Verdacht [gegen ihn] nach Artikel 161 Teil 1 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Verletzung der Gleichheit der Bürger aufgrund ihrer Rasse, Nationalität, regionalen Zugehörigkeit, religiösen Überzeugung) und Artikel 436-2 Teil 1 (Rechtfertigung, Leugnung einer bewaffneten Aggression Russlands gegen die Ukraine, Verherrlichung ihrer Teilnehmer) mitgeteilt."
Es heißt weiter, der Metropolit habe "wiederholt" die religiösen Gefühle von Ukrainern anderen Glaubens beleidigt, er habe versucht, ihnen gegenüber Dritten eine feindliche Haltung einzuflößen, und habe die "Aggression der Russischen Föderation" gerechtfertigt und geleugnet.
Der Metropolit selbst erklärte im Gerichtssaal das Verfahren gegen ihn als politisch motiviert: Zuvor wurde eine Zwangsräumung aller Objekte des Klosters angeordnet, gegen die sich Mönche des Klosters sowie andere Gläubige friedlich widersetzten.
Da der Geistliche im Gerichtssaal auf einmal heftige körperliche Beschwerden zeigte, wurde die Gerichtstagung verschoben: zunächst auf den 03. April 2023. Dann jedoch wurde der Aufschub aufgehoben und entschieden, Metropolit Pawel bereits aus dem Krankenhaus noch am 01. April gewaltsam zum Gerichtssaal zu befördern, schreibt das ukrainische Online-Nachrichtenportal Klymenko Times.
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Kirchenverfolgung in Kiew: Vikar des Höhlenklosters vor Gericht gestellt
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat bestätigt: Gegen Metropolit Pawel (weltlicher Name: Pjotr Lebed), den Vikar der Kiewer Eparchie der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (nicht zu verwechseln mit der sektiererischen "Orthodoxen Kirche der Ukraine") als Statthalter des Kiewer Höhlenklosters, wurde Anklage gemäß zwei Artikeln erhoben:
"Auf der Grundlage der gesammelten Beweise wurde Lebed der Verdacht [gegen ihn] nach Artikel 161 Teil 1 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Verletzung der Gleichheit der Bürger aufgrund ihrer Rasse, Nationalität, regionalen Zugehörigkeit, religiösen Überzeugung) und Artikel 436-2 Teil 1 (Rechtfertigung, Leugnung einer bewaffneten Aggression Russlands gegen die Ukraine, Verherrlichung ihrer Teilnehmer) mitgeteilt."
Es heißt weiter, der Metropolit habe "wiederholt" die religiösen Gefühle von Ukrainern anderen Glaubens beleidigt, er habe versucht, ihnen gegenüber Dritten eine feindliche Haltung einzuflößen, und habe die "Aggression der Russischen Föderation" gerechtfertigt und geleugnet.
Der Metropolit selbst erklärte im Gerichtssaal das Verfahren gegen ihn als politisch motiviert: Zuvor wurde eine Zwangsräumung aller Objekte des Klosters angeordnet, gegen die sich Mönche des Klosters sowie andere Gläubige friedlich widersetzten.
Da der Geistliche im Gerichtssaal auf einmal heftige körperliche Beschwerden zeigte, wurde die Gerichtstagung verschoben: zunächst auf den 03. April 2023. Dann jedoch wurde der Aufschub aufgehoben und entschieden, Metropolit Pawel bereits aus dem Krankenhaus noch am 01. April gewaltsam zum Gerichtssaal zu befördern, schreibt das ukrainische Online-Nachrichtenportal Klymenko Times.
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Klymenko Time
Перенос судебного заседания по избранию меры пресечения митрополиту УПЦ Павлу (Лебедю) отменяется.
Как сообщил адвокат настоятеля Лавры, только что судья переназначил заседание на 17:00 сегодня (отметим, что в Киеве уже 17:50).
По словам адвоката, митрополит…
Как сообщил адвокат настоятеля Лавры, только что судья переназначил заседание на 17:00 сегодня (отметим, что в Киеве уже 17:50).
По словам адвоката, митрополит…
https://telegra.ph/Umfrage-Lediglich-13-Prozent-der-Deutschen-bef%C3%BCrworten-sogenanntes-Gendern-04-01
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Umfrage: Lediglich 13 Prozent der Deutschen befürworten sogenanntes "Gendern"
In der Germanistik versteht man unter dem "Gendern" den geschlechterspezifischen oder geschlechtsneutralen Gebrauch von Personenbezeichnungen. Nicht alle Menschen finden diesen Modetrend im Gebrauch der deutschen Sprache gerechtfertigt. Eine Umfrage macht…
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Chinas EU-Botschafter zerlegt von der Leyens Rede vor Peking-Besuch: "Sie versteht China nicht"
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Im Vorfeld ihrer Reise nach China hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Rede ihre Vision für die Beziehungen zwischen Brüssel und Peking vermittelt. Der chinesische Botschafter in der EU, Fu Cong, meldete sich nun mit mehreren Einwänden zu Wort.
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Im Vorfeld ihrer Reise nach China hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Rede ihre Vision für die Beziehungen zwischen Brüssel und Peking vermittelt. Der chinesische Botschafter in der EU, Fu Cong, meldete sich nun mit mehreren Einwänden zu Wort.
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Hat das Gipfeltreffen zwischen Putin und Xi Jinping den indisch-russischen Beziehungen geschadet?
Einige indische Experten und Analysten gaben sich nach dem Treffen zwischen Wladimir Putin und Xi Jinping alarmiert über mögliche negative Folgen für die indisch-russischen Beziehungen. Doch die pragmatische Wahrheit ist, dass Russland und Indien einander…