https://telegra.ph/Medienbericht-ASEAN-Wirtschaftsunion-will-sich-von-westlichen-W%C3%A4hrungen-l%C3%B6sen-03-29
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Medienbericht: ASEAN-Wirtschaftsunion will sich von westlichen Währungen lösen
Wie das indonesische Nachrichtenmagazin Tempo berichtet, diskutiert der Verband Südasiatischer Nationen (ASEAN) darüber, sich für interne Transaktionen von mehreren Währungen westlicher Staaten zu trennen. Ziel sei, sich vor "möglichen geopolitischen Auswirkungen"…
https://telegra.ph/Polen-und-Rum%C3%A4nien-Brauchen-Schutz-vor-billigen-Getreideimporten-aus-der-Ukraine-03-29
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Polen und Rumänien: Brauchen Schutz vor billigen Getreideimporten aus der Ukraine
Am Dienstag haben die Ministerpräsidenten Polens und Rumäniens Brüssel aufgefordert, die einheimische Landwirtschaft vor ukrainischen Importen zu schützen. Ihnen zufolge untergräbt billiges Getreide aus der Ukraine die Produktion und verursacht Millionenverluste.…
15:28 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat auf seinem täglichen Briefing die aktuellen Entwicklungen bei der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekannt gegeben. Wie der Ministeriumssprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien am Frontabschnitt Kupjansk in den letzten 24 Stunden mehr als 35 ukrainische Soldaten getötet worden. Zudem habe das ukrainische Militär dort zwei Panzerfahrzeuge, eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 und zwei Militärwagen verloren. Der russische Truppenverband West habe nahe der Ortschaft Stariza ein ukrainisches Munitionslager getroffen.
Die ukrainischen Personalverluste am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte Konaschenkow auf bis zu 100 Armeeangehörige. In den letzten 24 Stunden habe die Ukraine dort zwei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Akazija verloren.
Durch die jüngsten aktiven Handlungen des russischen Truppenverbands Süd seien am Frontabschnitt Donezk bis zu 310 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärsprechers habe das ukrainische Militär dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, einen Transportpanzer, neun Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ Msta-B verloren.
Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje habe die Ukraine in den letzten 24 Stunden mehr als 50 Armeeangehörige, einen Panzer, zwei Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren, sagte Konaschenkow.
Am Frontabschnitt Cherson seien dem Bericht zufolge bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem habe die ukrainische Armee dort drei Militärwagen, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika und eine US-Haubitze vom Typ M777 verloren.
Wie der Ministeriumssprecher weiter mitteilte, habe das russische Militär in den letzten 24 Stunden insgesamt 87 Artillerie-Einheiten und 118 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. In der Nähe der Ortschaft Semjonowka sei ein Kommunikationsknoten der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden. In der Nähe der Ortschaften Orljanka, Awdejewka und Nowoberislaw seien vier Kommandopunkte der ukrainischen Armee getroffen worden. Die russische Luftabwehr habe in derselben Zeitspanne sieben ukrainische Drohnen abgeschossen und sechs HIMARS-Raketen abgefangen.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.620 Drohnen, 414 Flugabwehrraketensysteme, 8.456 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.074 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.456 Geschütze und Mörser verloren.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat auf seinem täglichen Briefing die aktuellen Entwicklungen bei der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekannt gegeben. Wie der Ministeriumssprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien am Frontabschnitt Kupjansk in den letzten 24 Stunden mehr als 35 ukrainische Soldaten getötet worden. Zudem habe das ukrainische Militär dort zwei Panzerfahrzeuge, eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 und zwei Militärwagen verloren. Der russische Truppenverband West habe nahe der Ortschaft Stariza ein ukrainisches Munitionslager getroffen.
Die ukrainischen Personalverluste am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte Konaschenkow auf bis zu 100 Armeeangehörige. In den letzten 24 Stunden habe die Ukraine dort zwei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Akazija verloren.
Durch die jüngsten aktiven Handlungen des russischen Truppenverbands Süd seien am Frontabschnitt Donezk bis zu 310 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärsprechers habe das ukrainische Militär dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, einen Transportpanzer, neun Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ Msta-B verloren.
Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje habe die Ukraine in den letzten 24 Stunden mehr als 50 Armeeangehörige, einen Panzer, zwei Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren, sagte Konaschenkow.
Am Frontabschnitt Cherson seien dem Bericht zufolge bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem habe die ukrainische Armee dort drei Militärwagen, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika und eine US-Haubitze vom Typ M777 verloren.
Wie der Ministeriumssprecher weiter mitteilte, habe das russische Militär in den letzten 24 Stunden insgesamt 87 Artillerie-Einheiten und 118 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. In der Nähe der Ortschaft Semjonowka sei ein Kommunikationsknoten der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden. In der Nähe der Ortschaften Orljanka, Awdejewka und Nowoberislaw seien vier Kommandopunkte der ukrainischen Armee getroffen worden. Die russische Luftabwehr habe in derselben Zeitspanne sieben ukrainische Drohnen abgeschossen und sechs HIMARS-Raketen abgefangen.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.620 Drohnen, 414 Flugabwehrraketensysteme, 8.456 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.074 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.456 Geschütze und Mörser verloren.
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15:54 Uhr
Prigoschin: Schlacht um Bachmut löst die ukrainische Armee praktisch auf
Jewgeni Prigoschin, der Gründer der privaten Militärgruppe Wagner, hat erklärt: Die Schlacht um Bachmut (Artjomowsk) habe die ukrainische Armee nahezu vernichtet, aber auch die Kämpfer der Wagner-Gruppe "ganz schön mitgenommen". Der Pressedienst des Unternehmens zitiert Prigoschins Äußerungen auf seinem Telegram-Kanal wie folgt:
"Die Schlacht um Bachmut hat bereits heute die ukrainische Armee praktisch vernichtet, und leider auch die Gruppe Wagner durchlöchert."
Prigoschin wies zudem darauf hin, dass ausländische Einheiten in den ukrainischen Streitkräften "installiert" seien. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass ein Sieg der Gruppe Wagner in der Hauptschlacht um Bachmut der größte Erfolg der Geschichte sein werde. Prigoschin stellte fest:
"Dies ist eine große Wende im Krieg, weil dann nur eine russische Armee auf dem Schachbrett verbleiben wird und alle anderen Figuren von dort entfernt werden."
"Wenn die Gruppe Wagner im Fleischwolf von Bachmut untergeht, aber die ukrainischen Streitkräfte und die angegliederten Truppen mit ausländischen Waffen mitreißt. Und wenn sie es der russischen Armee auf diese Weise ermöglicht, weiterzugehen und die Interessen Russlands zu schützen. Dann bedeutet das, dass wir unsere historische Rolle erfüllt haben. Und hier können wir dann einen Schlussstrich ziehen."
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Prigoschin: Schlacht um Bachmut löst die ukrainische Armee praktisch auf
Jewgeni Prigoschin, der Gründer der privaten Militärgruppe Wagner, hat erklärt: Die Schlacht um Bachmut (Artjomowsk) habe die ukrainische Armee nahezu vernichtet, aber auch die Kämpfer der Wagner-Gruppe "ganz schön mitgenommen". Der Pressedienst des Unternehmens zitiert Prigoschins Äußerungen auf seinem Telegram-Kanal wie folgt:
"Die Schlacht um Bachmut hat bereits heute die ukrainische Armee praktisch vernichtet, und leider auch die Gruppe Wagner durchlöchert."
Prigoschin wies zudem darauf hin, dass ausländische Einheiten in den ukrainischen Streitkräften "installiert" seien. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass ein Sieg der Gruppe Wagner in der Hauptschlacht um Bachmut der größte Erfolg der Geschichte sein werde. Prigoschin stellte fest:
"Dies ist eine große Wende im Krieg, weil dann nur eine russische Armee auf dem Schachbrett verbleiben wird und alle anderen Figuren von dort entfernt werden."
"Wenn die Gruppe Wagner im Fleischwolf von Bachmut untergeht, aber die ukrainischen Streitkräfte und die angegliederten Truppen mit ausländischen Waffen mitreißt. Und wenn sie es der russischen Armee auf diese Weise ermöglicht, weiterzugehen und die Interessen Russlands zu schützen. Dann bedeutet das, dass wir unsere historische Rolle erfüllt haben. Und hier können wir dann einen Schlussstrich ziehen."
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16:18 Uhr
Russische Streitkräfte eliminieren vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten am Frontabschnitt Kupjansk
Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow hat das ukrainische Militär unter anderem vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten verloren. Dies geht aus einer vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Meldung des Pressesprechers der russischen Gruppierung West Sergei Sybinski hervor. Unter dem zerstörten Militärgerät befand sich eine Panzerhaubitze aus polnischer Produktion. Sybinski erklärte:
"Die Artillerie hat durch das Feuer der Selbstfahrlafette 2S19 Msta-S unter Einsatz der Hochpräzisionsmunition vom Typ Krasnopol zwei gegnerische Geschütze vernichtet, davon eine Haubitze vom Typ Krab aus polnischer Produktion und eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija."
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Russische Streitkräfte eliminieren vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten am Frontabschnitt Kupjansk
Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow hat das ukrainische Militär unter anderem vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten verloren. Dies geht aus einer vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Meldung des Pressesprechers der russischen Gruppierung West Sergei Sybinski hervor. Unter dem zerstörten Militärgerät befand sich eine Panzerhaubitze aus polnischer Produktion. Sybinski erklärte:
"Die Artillerie hat durch das Feuer der Selbstfahrlafette 2S19 Msta-S unter Einsatz der Hochpräzisionsmunition vom Typ Krasnopol zwei gegnerische Geschütze vernichtet, davon eine Haubitze vom Typ Krab aus polnischer Produktion und eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija."
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Минобороны России
Заявление начальника пресс-центра группировки «Запад»
◽️ На Купянском направлении военнослужащие группировки войск «Запад» вскрыли и уничтожили четыре ДРГ противника из состава 14 омбр, 92 омбр и 103 обр территориальной обороны, а также сорвали три переброски…
◽️ На Купянском направлении военнослужащие группировки войск «Запад» вскрыли и уничтожили четыре ДРГ противника из состава 14 омбр, 92 омбр и 103 обр территориальной обороны, а также сорвали три переброски…
https://telegra.ph/Washingtons-Desinteresse-an-Ausstiegsstrategien-F%C3%BCr-Kiew-verhei%C3%9Ft-das-nichts-Gutes-03-29
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Telegraph
Washingtons Desinteresse an Ausstiegsstrategien: Für Kiew verheißt das nichts Gutes
Die USA haben in den vergangenen Jahren mehrere Kriege begonnen oder sich selbst in solche hineingezogen – nichts davon endete in Frieden und Stabilität. Aber die wirkliche Sorge sollte den Ukrainern gelten, die anscheinend die Tatsache nicht begriffen haben…
https://telegra.ph/Modernisiertes-Tor-M2-Raketensystem-effektiv-gegen-k%C3%BCnftige-Ziele-03-29
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Modernisiertes Tor-M2-Raketensystem effektiv gegen künftige Ziele
Das taktische Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Tor-M2 hat sich bereits in Syrien und in der Ukraine bewährt. Die weitere Modernisierung des Systems wird den russischen Truppen ermöglichen, auch Luftziele zu treffen, die sich heute erst in Entwicklung…
https://telegra.ph/Polnische-Nationalbank-warnt-vor-Beitritt-zur-Euro-Zone-03-29-2
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Polnische Nationalbank warnt vor Beitritt zur Euro-Zone
Die Beibehaltung der nationalen Währung Złoty ermögliche es Warschau, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu bewahren, erklärte die Polnische Nationalbank. Außerdem sei Bargeld bei wirtschaftlichen Transaktionen ein Stabilisator der Wirtschaft, insbesondere…
https://telegra.ph/N%C3%B6rdliche-Seeroute-Indien-pr%C3%BCft-Investitionen-in-die-russische-Schifffahrt-in-der-Arktis-03-29
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Nördliche Seeroute: Indien prüft Investitionen in die russische Schifffahrt in der Arktis
Bei einem russisch-indischen Ministertreffen in Neu-Delhi wurden alternative Routen für den Transport von Gütern von Indien nach Europa diskutiert. Indien unterstützt den Ausbau der Nördlichen Seeroute zu einer globalen Handelsroute. Moskau und Neu-Delhi…
https://telegra.ph/Ein-Maidan-in-Israel-Ukrainer-haben-da-so-einen-Verdacht-03-29-2
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Ein Maidan in Israel? Ukrainer haben da so einen Verdacht
Es fällt schon auf, dass jedes Land, das von der Generallinie Washingtons abzuweichen versucht, mit gewaltigen Unruhen konfrontiert wird. Wenden die USA die in vielen Ländern erprobte Technologie der Farbrevolutionen nun auch zur Maßregelung ihrer engsten…
https://telegra.ph/sonst-m%C3%BCssen-wir-diese-Regierung-abl%C3%B6sen--Ziele-und-Ambitionen-einer-neuen-Friedensbewegung-03-29
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"…sonst müssen wir diese Regierung ablösen" – Ziele und Ambitionen einer neuen Friedensbewegung
Bildet sich in Deutschland eine Friedensbewegung, die sich Gehör und Einfluss auf breitere Bevölkerungsmassen verschaffen kann – über die Milieugrenzen der sogenannten Ostalgiker hinweg? Nach einer Berliner Fach-Konferenz zum Krieg in der Ukraine ist diese…
https://telegra.ph/Nord-Stream-Anschl%C3%A4ge-D%C3%A4nemark-birgt-verd%C3%A4chtiges-Objekt-03-29
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Nord-Stream-Anschläge: Dänemark birgt verdächtiges Objekt
Wie die dänische Energiebehörde unter Berufung auf das Militär berichtete, wurde in der Nähe der Erdgas-Pipeline Nord Stream in der Ostsee ein Objekt geborgen. Es handle sich demnach um eine leere Rauchboje, die der optischen Markierung diene. Dänemark hat…
Eine ganze Menge Kulis bereits eingepflegt. Da ist für JEDEN was dabei. Sie sind nicht nur bedruckt, sondern einzeln gelasert. Sie sind aus Metall, also stabil. Können nötigenfalls auch mal zur Abwehr eingesetzt werden. Oder einfach nur ein echt edles Geschenk für Freunde.
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Da sie über unser Outlet verkauft werden, lohnt auch ein Blick in die Anziehsachenkiste. Ab 6,65 € für 10.000e Shirts (Einzelpreis). Da lohnt, nach verfügbaren Größen zu filtern.
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07:00 Uhr
Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen
Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. Außerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte verhindert worden.
Ferner berichtet Sybinski über eine versuchte gewaltsame Aufklärung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurückziehen müssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische Kämpfer getötet worden. Weitere fünf seien gefangen genommen worden.
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Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen
Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. Außerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte verhindert worden.
Ferner berichtet Sybinski über eine versuchte gewaltsame Aufklärung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurückziehen müssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische Kämpfer getötet worden. Weitere fünf seien gefangen genommen worden.
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07:31 Uhr
DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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08:07 Uhr
Biden und Fernández besprechen in Washington Hilfe für Ukraine
US-Präsident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto Fernández haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen für die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz plädierte Fernández für einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. Gespräche über das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulässig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
Fernández hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die Länder der südlichen Halbkugel."
Die Präsidenten sprachen auch über die Zusammenarbeit ihrer Länder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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Biden und Fernández besprechen in Washington Hilfe für Ukraine
US-Präsident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto Fernández haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen für die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz plädierte Fernández für einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. Gespräche über das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulässig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
Fernández hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die Länder der südlichen Halbkugel."
Die Präsidenten sprachen auch über die Zusammenarbeit ihrer Länder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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08:43 Uhr
US-Generalstabschef Milley besorgt wegen Lücken in US-Munitionsbeständen
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus hat der Armeegeneral erklärt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der Vorräte noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes für einen großen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gäbe oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wären die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das Militär angewiesen, eine vollständige Prüfung aller Operationspläne und eine Schätzung der Munitionsvorräte vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage für künftige Budgetanträge bilden.
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US-Generalstabschef Milley besorgt wegen Lücken in US-Munitionsbeständen
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus hat der Armeegeneral erklärt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der Vorräte noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes für einen großen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gäbe oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wären die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das Militär angewiesen, eine vollständige Prüfung aller Operationspläne und eine Schätzung der Munitionsvorräte vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage für künftige Budgetanträge bilden.
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ABC News
Milley: US has long way to go to build munitions stockpile
The top U.S. military officer says the Pentagon “has a long ways to go” to beef up its munitions stockpiles and ensure the country is ready for any large-scale war
09:08 Uhr
Japan sagt Ukraine weitere humanitäre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden Erklärung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. Für dieses Geld sollte unter anderem Ausrüstung für die Minen- und Trümmerräumung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitäre Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.
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Japan sagt Ukraine weitere humanitäre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden Erklärung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. Für dieses Geld sollte unter anderem Ausrüstung für die Minen- und Trümmerräumung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitäre Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.
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https://telegra.ph/Afrika-Sambia-nimmt-Staudamm-mit-chinesischen-Generatoren-in-Betrieb-03-30
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Telegraph
Afrika: Sambia nimmt Staudamm mit chinesischen Generatoren in Betrieb
In der Kafue-Schlucht in der Südprovinz Sambias wurde ein Wasserkraftwerk mit chinesischen Generatoren fertiggestellt. Auf der Einweihungszeremonie betonte der sambische Präsident, dass das Kraftwerk ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung…