Deutsch-Russische-Freundschaft
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Grüne an die Front. Mit diesen Stempeln könnt Ihr diese Forderung bei jedem Einkauf weitergeben 🙂 (Pro-Tipp: Nur auf eine Seite stempeln!) Dieses Motiv als:

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19:24 Uhr

Mitglied des russischen Sicherheitsrates: Mit Panzerlieferungen vergisst Deutschland, was 1945 geschah

In einem Interview mit der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta hat sich der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nail Muchitow, zu Waffenlieferungen aus den westlichen Ländern geäußert. Seiner Meinung nach werde sich der Westen nicht nur auf Panzerlieferungen beschränken. Mit Blick auf eine mögliche Übergabe von Kampfjets oder schwerer Artillerie an Kiew betont Muchitow, dass man zum Beispiel in Deutschland und Frankreich vergesse, womit die Pläne des Dritten Reiches im Jahr 1945 oder Napoleons Einmarsch in Russland im Jahr 1812 geendet hätten.

In diesem Zusammenhang weist der Politiker auch darauf hin, dass der Westen seit langem versuche, Russland zu verleumden. Von den Mythen über die Herrschaft von Zar Iwan dem Schrecklichen bis in die heutige Zeit. Deshalb seien einige Punkte der Grundlagen der staatlichen Kulturpolitik, die Präsident Wladimir Putin Ende Januar verabschiedet hat, äußerst wichtig. Unter anderem werde im Dokument ausdrücklich erklärt, dass die Deformation des historischen Gedächtnisses und die negative Bewertung bedeutender Perioden der russischen Geschichte eine Gefahr für die Zukunft des Landes darstellen könnten, so Muchitow.

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20 :04 Uhr

Medien: US-Hilfspaket für Kiew mit Raketen größerer Reichweite am Freitag erwartet

Die USA könnten am Freitag, dem 3. Februar, möglicherweise ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen – und dass GLSDB-Langstreckengeschosse erstmals mit dabei sein werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen:

"Es wird erwartet, dass das nächste Paket der US-Militärhilfe für die Ukraine, das am Freitag bekannt gegeben werden könnte, zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionsbomben enthalten wird."

Es handelt sich um GLSDB-Langstreckengeschosse mit einer Reichweite von 94 Meilen (151,3 Kilometer). Dies sind Flieger-Gleitbomben mit Lenkung nach Kreiselkompass und Satellit – die man allerdings, statt vom Flugzeug abzuwerfen, aus einem Mehrfachraketenwerfer abfeuert. Dafür wurden Fliegerbomben des Typs GBU-39 an Triebwerke von 227-Millimeter-Raketengeschossen für die Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS angebracht; die Original-Sprengköpfe mit Streumunition wurden zuvor wegen zu hoher Bomblet-Ausfallraten ausgemustert. Für Kiew, das von den USA schon länger ATACMS-Raketen fordert, könnte dies einen guten Kompromiss bedeuten: Zwar fliegen GLSDB nur halb so weit wie die neuesten Versionen von ATACMS, dafür passen von den GLSDB ganze sechs in einen HIMARS- beziehungsweise MLRS-Startbehälter, und von den ATACMS nur je ein Stück. Nicht zuletzt ist die Lieferung im Rahmen von "Hilfen" wahrscheinlicher, da eine GLSDB 40.000 US-Dollar kostet und eine ATACMS etwa eine Million.

Russland hatte vor Kurzem den NATO-Staaten eine Note bezüglich deren Waffenlieferungen an die Ukraine übermittelt. Russlands Außenministerium gab bekannt, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei und dadurch, aber auch durch Ausbildungshilfen und Weitergabe von Aufklärungsdaten, die USA und die NATO direkt in den Konflikt in der Ukraine verwickelt seien, sie also "mit dem Feuer spielen" würden.

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20:35 Uhr

Nonne einen Tag nach Klosterbeschuss mit US-Raketenwerfer an Wunden gestorben

Die Nonne, die am Vortag beim ukrainischen Beschuss des Mariä-Entschlafens-Kloster Nikolo-Wassiljewski im Dorf Nikolskoje des Landkreises Wolnowacha der russischen Volksrepublik Donezk mit US-Hochpräzisionsgeschossen schwer verwundet wurde, erlag am 1. Februar ihren Wunden, wie eine Quelle im Kloster gegenüber RIA Nowosti erklärte:

"Gestern wurde ein Priester im St. Nikolaus-Kloster getötet, und heute erlag eine Nonne, die Megaloschima-Nonne Sawwa, ihren schweren Wunden. Die Frontlinie verläuft jetzt ganz in der Nähe des Klosters. Der Beschuss fand gestern gegen 18 Uhr statt, sie haben mit HIMARS das Kloster gezielt beschossen. Ein Priester wurde getötet – er wurde auf der Straße von vielen Splittern getroffen. Und die verwundete Megaloschima-Nonne befand sich in einem Kellerraum. Die Rakete drang in das Gebäude ein und durchdrang drei Decken. Der Nonne wurden beide Arme abgerissen und sie trug eine schwere Brustwunde davon."

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80. Jahrestag des Sieges von Stalingrad
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In diesen Tagen vor 80 Jahren erlitt die 6. Armee der Wehrmacht ihre Niederlage in Stalingrad. Und an diesem Tag, dem 31. Januar 1943, kapitulierte ihr Befehlshaber, Feldmarschall Friedrich Paulus, vor den sowjetischen Truppen.

Mehr als zwei Millionen Menschen auf beiden Seiten waren an der Schlacht beteiligt. Es ist nicht möglich, die genaue Zahl der Opfer unter den Einwohnern der von den Nazis ausgelöschten Stadt zu nennen. Doch trotz aller Entbehrungen war die Rote Armee am Wolgaufer erfolgreich.

Der Sieg bei Stalingrad war ein schwerer Schlag für den Feind, aber auch eine große Überraschung für die Alliierten. Der Sieg in Stalingrad läutete das Ende des deutschen Faschismus ein.

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Nur nicht erwischen lassen, bzw. tunlichst kein fremdes Eigentum besprühen... Diese wiederverwendbaren Schablonen gibt es HIER

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Weil gewünscht die Version II des klaren Statements zur friedlichen Völkerverständigung.

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07:04 Uhr

Stellvertretende Finanzministerin der Ukraine: Wir brauchen drei Milliarden US-Dollar pro Monat

Die Ukraine brauche ständig finanzielle Unterstützung aus externen Quellen. Etwa drei Milliarden US-Dollar pro Monat, berichten ukrainische Medien unter Berufung auf die stellvertretende Finanzministerin Olga Sykowa.

Sykowa zufolge haben die USA und die EU der ukrainischen Regierung bestätigt, dass sie in diesem Jahr 30 Milliarden US-Dollar bereitstellen werden, aber es fehlen noch zehn Milliarden US-Dollar, die Kiew "aus anderen Ländern und internationalen Finanzinstitutionen, insbesondere dem Internationalen Währungsfonds" erhalten will.

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