Pavel Durov
😲 Letzten Monat stand Frankreich kurz davor, Verschlüsselung zu verbieten.
Ein Gesetz, das Messenger-Apps dazu verpflichten sollte, eine Hintertür für den Polizeizugriff auf private Nachrichten einzubauen, wurde vom französischen Senat verabschiedet – doch glücklicherweise vom Nationalrat abgelehnt. Nur drei Tage später forderte der Pariser Polizeipräfekt erneut die Einführung solcher Hintertüren. 🤦♂️
Die Abgeordneten der Nationalversammlung taten gut daran, dieses Gesetz abzulehnen – denn es hätte Frankreich zum ersten Land der Welt gemacht, das seinen Bürgern das Recht auf digitale Privatsphäre entzieht. Selbst Länder, denen viele Europäer Freiheitsmängel unterstellen, haben Verschlüsselung nie verboten. Warum?
Weil es technisch unmöglich ist, eine Hintertür zu schaffen, auf die *nur* die Polizei Zugriff hat. Ist sie einmal eingebaut, kann sie auch von Dritten ausgenutzt werden – von fremden Geheimdiensten bis hin zu Hackern. Das bedeutet: Auch die privaten Nachrichten rechtschaffener Bürger sind dann nicht mehr sicher.
Dabei sollte das Gesetz angeblich der Bekämpfung des Drogenhandels dienen – doch es hätte Kriminelle nicht an der sicheren Kommunikation gehindert. Selbst wenn große Messenger kompromittiert wären, könnten sie einfach auf kleinere Apps oder verschlüsselte Dienste mit VPN-Zugang ausweichen – und wären schwerer zu verfolgen als je zuvor.
Telegram wird niemals Hintertüren einbauen – selbst wenn das bedeutet, einen Markt zu verlassen.
Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern verkaufen wir keine Privatsphäre für Marktanteile.
In unserer gesamten 12-jährigen Geschichte hat Telegram nicht ein einziges Byte privater Nachrichten preisgegeben. Gemäß dem EU-Digitalgesetz (DSA) würden wir bei einem gültigen Gerichtsbeschluss lediglich IP-Adressen und Telefonnummern von Tatverdächtigen übermitteln – niemals Inhalte privater Chats.
Letzten Monat hat die Freiheit gesiegt – doch es war eine deutliche Warnung:
Wir müssen Politikern immer wieder erklären, dass Verschlüsselung nicht Kriminelle schützt, sondern die Privatsphäre und Sicherheit aller Bürger.
Der Verlust dieses Schutzes wäre eine Tragödie.
Die Gefahr ist nicht gebannt: Die EU-Kommission hat diesen Monat einen ähnlichen Vorstoß unternommen, um Messenger-Apps zu Hintertüren zu zwingen.
Kein Land ist vor dem schleichenden Abbau von Freiheiten sicher.
Jeden Tag stehen diese Freiheiten unter Beschuss – und jeden Tag müssen wir sie verteidigen. 🛡
😲 Letzten Monat stand Frankreich kurz davor, Verschlüsselung zu verbieten.
Ein Gesetz, das Messenger-Apps dazu verpflichten sollte, eine Hintertür für den Polizeizugriff auf private Nachrichten einzubauen, wurde vom französischen Senat verabschiedet – doch glücklicherweise vom Nationalrat abgelehnt. Nur drei Tage später forderte der Pariser Polizeipräfekt erneut die Einführung solcher Hintertüren. 🤦♂️
Die Abgeordneten der Nationalversammlung taten gut daran, dieses Gesetz abzulehnen – denn es hätte Frankreich zum ersten Land der Welt gemacht, das seinen Bürgern das Recht auf digitale Privatsphäre entzieht. Selbst Länder, denen viele Europäer Freiheitsmängel unterstellen, haben Verschlüsselung nie verboten. Warum?
Weil es technisch unmöglich ist, eine Hintertür zu schaffen, auf die *nur* die Polizei Zugriff hat. Ist sie einmal eingebaut, kann sie auch von Dritten ausgenutzt werden – von fremden Geheimdiensten bis hin zu Hackern. Das bedeutet: Auch die privaten Nachrichten rechtschaffener Bürger sind dann nicht mehr sicher.
Dabei sollte das Gesetz angeblich der Bekämpfung des Drogenhandels dienen – doch es hätte Kriminelle nicht an der sicheren Kommunikation gehindert. Selbst wenn große Messenger kompromittiert wären, könnten sie einfach auf kleinere Apps oder verschlüsselte Dienste mit VPN-Zugang ausweichen – und wären schwerer zu verfolgen als je zuvor.
Telegram wird niemals Hintertüren einbauen – selbst wenn das bedeutet, einen Markt zu verlassen.
Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern verkaufen wir keine Privatsphäre für Marktanteile.
In unserer gesamten 12-jährigen Geschichte hat Telegram nicht ein einziges Byte privater Nachrichten preisgegeben. Gemäß dem EU-Digitalgesetz (DSA) würden wir bei einem gültigen Gerichtsbeschluss lediglich IP-Adressen und Telefonnummern von Tatverdächtigen übermitteln – niemals Inhalte privater Chats.
Letzten Monat hat die Freiheit gesiegt – doch es war eine deutliche Warnung:
Wir müssen Politikern immer wieder erklären, dass Verschlüsselung nicht Kriminelle schützt, sondern die Privatsphäre und Sicherheit aller Bürger.
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Die Gefahr ist nicht gebannt: Die EU-Kommission hat diesen Monat einen ähnlichen Vorstoß unternommen, um Messenger-Apps zu Hintertüren zu zwingen.
Kein Land ist vor dem schleichenden Abbau von Freiheiten sicher.
Jeden Tag stehen diese Freiheiten unter Beschuss – und jeden Tag müssen wir sie verteidigen. 🛡
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🎥 AfD zündet Turbo: Neue Umfrage schockt die Altparteien!
📰 Die Altparteien geraten wegen der neuen Forsa-Umfrage in Panik, welche der AfD einen raketenhaften Aufstieg attestiert. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, knackt die Partei noch in diesem Sommer die 30%-Marke.
🗓 22. April 2025
📰 Die Altparteien geraten wegen der neuen Forsa-Umfrage in Panik, welche der AfD einen raketenhaften Aufstieg attestiert. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, knackt die Partei noch in diesem Sommer die 30%-Marke.
🗓 22. April 2025
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🎬 RT-DE Nachrichten vom 22.04.2025 18Uhr [SD]
Moderiert von Vadim Ivanov
Länge: 00։27։06
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moin, moin... heute mit Kay Ray
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🎬 RT-DE Nachrichten vom 22.04.2025 20Uhr [SD]
Moderiert von Vadim Ivanov
Länge: 00։28։27
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EU Plastikverordnung Ein völliges Desaster
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EILT🚨 Diese Live-Sendung SCHREIBT GESCHICHTE
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VOLKER PISPERS - Die Lohnnebenkosten
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Hier wurde ein unliebsamer Redner von der Kabale ausgeschaltet!
Lebensmittel mit E-Nummern: Kombinationen können deutlich schädlicher sein als bisher angenommen
Von der Industrie verharmlost – jetzt entlarvt? Neue französische Studien deuten auf systematische Gesundheitsrisiken durch gängige Lebensmittelzusatzstoffe hin. Hier und hier.
Zwei aktuelle Untersuchungen aus Frankreich sorgen für Aufsehen: Sie zeigen, dass nicht einzelne Zusatzstoffe – sogenannte E-Nummern – das eigentliche Problem sind, sondern ihre Kombination. Was bislang in geringen…
https://uncutnews.ch/lebensmittel-mit-e-nummern-kombinationen-koennen-deutlich-schaedlicher-sein-als-bisher-angenommen/
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Mehr als 14.000 Anträge, mehr als 570 anerkannte Fälle: Deutsche Behörden haben in Einzelfällen dauerhafte Corona-Impfschäden bestätigt. Die Hürden sind hoch – ein Gutachten muss den Zusammenhang mit der Impfung über übliche Reaktionen hinaus belegen. welt.de