Unsere Freund*innen vom "Wir Mit Dir e.V." aus Aken rufen, zusammen mit dem Verein "Werftvolle Zukunft", ebenfalls für diesen Samstag zu einer Kundgebung auf!
❌ 03.02. | 14:00 | Aken
#NieWiederIstJetzt !
❌ 03.02. | 14:00 | Aken
#NieWiederIstJetzt !
++ Flyeraktion am Anhaltischen Theater ++
In Anbetracht der aktuellen politischen Situation und mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen, bei welchen die AfD laut aktueller Umfragen wahrscheinlich sehr gut abschneiden wird, nahmen wir gestern die Abschlussveranstaltung vom Kurt Weill Fest zum Anlass, um vor dem Anhaltischen Theater Flyer zu verteilen. In diesen machten wir auf die drohenden Veränderungen für unsere kulturelle Landschaft aufmerksam, sollten sich diese Prognosen bewahrheiten, oder gar übetroffen werden.
Flyertext:
Wir erlebten gemeinsam wunderbare, überragende Konzerte und Musiktheater-Inszenierungen mit großartigen Künstler*innen vieler Nationalitäten.
Im gedanklichen Mittelpunkt aller Veranstaltungen immer der unvergessene Sohn unserer Stadt:
Kurt Weill – Komponist und Jude, am 2. März 1900 in die hiesige israelitische Gemeinde geboren,1935 vor den Nationalsozialisten nach Amerika emigriert, dort zum wahren Weltstar geworden, der tiefe Spuren in der Musikgeschichte hinterließ.
Der begonnene Wandel wird neue Festspielzeiten ermöglichen. Mit Lortzing, Händel, Wagner – oder August Klughardt, einem anderen Dessauer? Lassen Sie sich überraschen, welche Epoche demnächst … … HALT!!! Was soll denn das? Welcher Wandel? Wer will hier was anders machen?
Sie wissen es.
Noch leben wir in einer freiheitlichen Demokratie. Diese bestimmt, neben Vermarktungsprinzipien des Kapitalismus, welche Kultur uns in Radio und Fernsehen, im Internet, in Galerien, Museen, Theatern, Kinos und auf Kleinkunstbühnen geboten wird, und welche Spielräume uns zum Mitgestalten zur Verfügung stehen. Das ist nicht immer genug. Noch haben wir die Möglichkeit, Kultur progressiv zu entwickeln. Mit allen, für alle. Kreatives künstlerisches Gestalten muss frei bleiben.
Unter AfD-Regierungen wäre es damit vorbei. In kaum vorstellbarer Geschwindigkeit. Die Nazis von 1933 brauchten wenige Monate, um Deutschlands Kulturleben per Gesetz zu einem faden braunen Klumpen einzuschmelzen. Arisierung, Gleich-schaltung, sich selbst über alle anderen erhöhend. Lassen wir das nicht noch einmal zu. Engagieren wir uns gemeinsam gegen diesen Alptraumund für eine bunte Gesellschaft.
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/03/11/flyeraktion-am-anhaltischen-thater/
In Anbetracht der aktuellen politischen Situation und mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen, bei welchen die AfD laut aktueller Umfragen wahrscheinlich sehr gut abschneiden wird, nahmen wir gestern die Abschlussveranstaltung vom Kurt Weill Fest zum Anlass, um vor dem Anhaltischen Theater Flyer zu verteilen. In diesen machten wir auf die drohenden Veränderungen für unsere kulturelle Landschaft aufmerksam, sollten sich diese Prognosen bewahrheiten, oder gar übetroffen werden.
Flyertext:
Wir erlebten gemeinsam wunderbare, überragende Konzerte und Musiktheater-Inszenierungen mit großartigen Künstler*innen vieler Nationalitäten.
Im gedanklichen Mittelpunkt aller Veranstaltungen immer der unvergessene Sohn unserer Stadt:
Kurt Weill – Komponist und Jude, am 2. März 1900 in die hiesige israelitische Gemeinde geboren,1935 vor den Nationalsozialisten nach Amerika emigriert, dort zum wahren Weltstar geworden, der tiefe Spuren in der Musikgeschichte hinterließ.
Der begonnene Wandel wird neue Festspielzeiten ermöglichen. Mit Lortzing, Händel, Wagner – oder August Klughardt, einem anderen Dessauer? Lassen Sie sich überraschen, welche Epoche demnächst … … HALT!!! Was soll denn das? Welcher Wandel? Wer will hier was anders machen?
Sie wissen es.
Noch leben wir in einer freiheitlichen Demokratie. Diese bestimmt, neben Vermarktungsprinzipien des Kapitalismus, welche Kultur uns in Radio und Fernsehen, im Internet, in Galerien, Museen, Theatern, Kinos und auf Kleinkunstbühnen geboten wird, und welche Spielräume uns zum Mitgestalten zur Verfügung stehen. Das ist nicht immer genug. Noch haben wir die Möglichkeit, Kultur progressiv zu entwickeln. Mit allen, für alle. Kreatives künstlerisches Gestalten muss frei bleiben.
Unter AfD-Regierungen wäre es damit vorbei. In kaum vorstellbarer Geschwindigkeit. Die Nazis von 1933 brauchten wenige Monate, um Deutschlands Kulturleben per Gesetz zu einem faden braunen Klumpen einzuschmelzen. Arisierung, Gleich-schaltung, sich selbst über alle anderen erhöhend. Lassen wir das nicht noch einmal zu. Engagieren wir uns gemeinsam gegen diesen Alptraumund für eine bunte Gesellschaft.
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/03/11/flyeraktion-am-anhaltischen-thater/
+++ Peinlichkeiten in drei Akten: Ein Schauspiel des Scheiterns von „Der Dritte Weg“ am 07.03.2024 in Dessau +++
#Dessau #De0703 #De0903 #fcknzs
Zum Bericht👇
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/03/16/peinlichkeiten-in-drei-akten-ein-schauspiel-des-scheiterns-von-der-dritte-weg-am-07-03-2024-in-dessau/
#Dessau #De0703 #De0903 #fcknzs
Zum Bericht👇
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/03/16/peinlichkeiten-in-drei-akten-ein-schauspiel-des-scheiterns-von-der-dritte-weg-am-07-03-2024-in-dessau/
Bündnis Dessau Nazifrei
Peinlichkeiten in drei Akten: Ein Schauspiel des Scheiterns von „Der Dritte Weg“ am 07.03.2024 in Dessau
Akt Eins: Die inszenierte ÜberheblichkeitAuf der Bühne der städtisch genehmigten Graffiti-Flächen in Dessau entfaltet sich der erste Akt unseres Dramas. Aktivisten von „Der Dritte Weg“,…
OURY JALLOH, HANS-JÜRGEN ROSE, MARIO BICHTEMANN - #DASWARMORD
#Dessau #OuryJalloh #De0701
https://taz.de/Polizeigewalt-in-Dessau/!5998023/
#Dessau #OuryJalloh #De0701
https://taz.de/Polizeigewalt-in-Dessau/!5998023/
taz.de
Polizeigewalt in Dessau:Sein Name war Rose
Ein Familienvater stirbt 1997 schwerverletzt, kurz nachdem er in einem Dessauer Polizeirevier war. Jetzt zeigen seine Angehörigen vier Polizisten an.
"Nie wieder 1932" - Demonstration
Aufruf:
Im April 1932 gewannen bei der Landtagswahl im Freistaat Anhalt die Nazis über 40 Prozent der Stimmen. Die von der NSDAP geführte Regierungskoalition schlug Alfred Freyberg zum Ministerpräsidenten vor, er wurde vom Landtag zum Regierungschef gewählt. Der völkisch, rassistisch und sozialdarwinistisch auftretende Freyberg ließ bereits am 1. September 1932 den Schulerlass über „die Pflege des völkischen Gedankens“ veröffentlichen. Er verpflichtete die Schulen damit, im Unterricht das Gefühl für 'Rassenzugehörigkeit und germanisches Erbgut‘ wiederzubeleben.
79 Jahre nach der Zerschlagung der Nazidiktatur sitzt die faschistische AfD im Bundestag und drückt über die Niederlage ihr Bedauern aus (Weidel). Die AfD propagiert die Ungleichheit der Menschen und appelliert an die niedrigsten Instinkte ihrer Gefolgschaft. Dabei trifft sie auf eine von Krieg, Fluchtelend, Umweltzerstörung und kapitalistischen Konkurrenzkampf verrohte Gesellschaft, bei der sie viele offene Türen einrennt. In diesem Land, wo (geflüchtete) Menschen als „die Mutter aller Probleme“ (Seehofer) wahrgenommen werden, wo in Nützliche und Überflüssige selektiert wird, wo den Niederträchtigen mit hohen Abschiebezahlen entgegengekommen wird, können die Faschist*innen der AfD zu Recht behaupten, sie seien die politischen Vorreiter. Innerhalb von 3 Tagen werden 100 Milliarden Euro für Mordwerkzeug unter Bravorufen von Bundestagsabgeordneten bereitgestellt. Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge, etwa ins Gesundheitswesen oder den ÖPNV, werden dagegen kaum erhöht. Statt sozialen Wohnraum zu fördern, werden Mieten durch staatliche Zuschüsse in die Höhe getrieben und auch damit Neid und Missgunst in der Bevölkerung genährt zum Vorteil der faschistischen AfD. Überall wird materieller Überfluss bewundert, die das eigene Leben verhindernde Lohnarbeit als absolut notwendig, ihr Verlust als das Ende der eigenen Existenz gesehen. Gleichzeitig steigert dieses Menschenbild den Hass auf die „Faulen“, die „Schwachen“, die Überflüssigen „, die „Anderen“. Nur die Befreiung des Menschen aus seiner eigenen, kapitalistischen Unmündigkeit hin zu einer Gesellschaft der Freien und Gleichen wird der faschistischen Ideologie den Untergang bereiten. Erst wenn die materielle Existenz gesichert, die gesellschaftlich notwendige Arbeit gerecht verteilt und auf das notwendige Minimum beschränkt ist, kann ein Zusammenleben entstehen, in dem die Stellung des Individuums nicht mehr durch seine Möglichkeiten der Ressourcenverschwendung kommuniziert wird sondern durch seine Würde und Einzigartigkeit.
2024 stehen viele Wahlen an. Während die AfD sich keine Mühe mehr macht, ihre menschenfeindlichen Ziele zu verschleiern, bewegen sich auch Angebote anderer Parteien zwischen Entlastungen für Reiche, Arbeitszwang für Arme und „Ausländer raus!“.
Damit wir nicht wieder Verhältnisse wie ab 1932 bekommen, rufen wir alle dazu auf, nur Parteien zu wählen, die sich den Menschenrechtskonventionen verpflichtet haben, zur Idee eines offenen Europa stehen und das Grundgesetz achten.
Nie wieder 1932 !
📢 27.04.2024 | 13:00 | Hbf Dessau
Aufruf:
Im April 1932 gewannen bei der Landtagswahl im Freistaat Anhalt die Nazis über 40 Prozent der Stimmen. Die von der NSDAP geführte Regierungskoalition schlug Alfred Freyberg zum Ministerpräsidenten vor, er wurde vom Landtag zum Regierungschef gewählt. Der völkisch, rassistisch und sozialdarwinistisch auftretende Freyberg ließ bereits am 1. September 1932 den Schulerlass über „die Pflege des völkischen Gedankens“ veröffentlichen. Er verpflichtete die Schulen damit, im Unterricht das Gefühl für 'Rassenzugehörigkeit und germanisches Erbgut‘ wiederzubeleben.
79 Jahre nach der Zerschlagung der Nazidiktatur sitzt die faschistische AfD im Bundestag und drückt über die Niederlage ihr Bedauern aus (Weidel). Die AfD propagiert die Ungleichheit der Menschen und appelliert an die niedrigsten Instinkte ihrer Gefolgschaft. Dabei trifft sie auf eine von Krieg, Fluchtelend, Umweltzerstörung und kapitalistischen Konkurrenzkampf verrohte Gesellschaft, bei der sie viele offene Türen einrennt. In diesem Land, wo (geflüchtete) Menschen als „die Mutter aller Probleme“ (Seehofer) wahrgenommen werden, wo in Nützliche und Überflüssige selektiert wird, wo den Niederträchtigen mit hohen Abschiebezahlen entgegengekommen wird, können die Faschist*innen der AfD zu Recht behaupten, sie seien die politischen Vorreiter. Innerhalb von 3 Tagen werden 100 Milliarden Euro für Mordwerkzeug unter Bravorufen von Bundestagsabgeordneten bereitgestellt. Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge, etwa ins Gesundheitswesen oder den ÖPNV, werden dagegen kaum erhöht. Statt sozialen Wohnraum zu fördern, werden Mieten durch staatliche Zuschüsse in die Höhe getrieben und auch damit Neid und Missgunst in der Bevölkerung genährt zum Vorteil der faschistischen AfD. Überall wird materieller Überfluss bewundert, die das eigene Leben verhindernde Lohnarbeit als absolut notwendig, ihr Verlust als das Ende der eigenen Existenz gesehen. Gleichzeitig steigert dieses Menschenbild den Hass auf die „Faulen“, die „Schwachen“, die Überflüssigen „, die „Anderen“. Nur die Befreiung des Menschen aus seiner eigenen, kapitalistischen Unmündigkeit hin zu einer Gesellschaft der Freien und Gleichen wird der faschistischen Ideologie den Untergang bereiten. Erst wenn die materielle Existenz gesichert, die gesellschaftlich notwendige Arbeit gerecht verteilt und auf das notwendige Minimum beschränkt ist, kann ein Zusammenleben entstehen, in dem die Stellung des Individuums nicht mehr durch seine Möglichkeiten der Ressourcenverschwendung kommuniziert wird sondern durch seine Würde und Einzigartigkeit.
2024 stehen viele Wahlen an. Während die AfD sich keine Mühe mehr macht, ihre menschenfeindlichen Ziele zu verschleiern, bewegen sich auch Angebote anderer Parteien zwischen Entlastungen für Reiche, Arbeitszwang für Arme und „Ausländer raus!“.
Damit wir nicht wieder Verhältnisse wie ab 1932 bekommen, rufen wir alle dazu auf, nur Parteien zu wählen, die sich den Menschenrechtskonventionen verpflichtet haben, zur Idee eines offenen Europa stehen und das Grundgesetz achten.
Nie wieder 1932 !
📢 27.04.2024 | 13:00 | Hbf Dessau
Lesenswerter Artikel zur Kandidatenliste der #noAfD für die Kommunalwahlen dieses Jahr in #Dessau-#Roßlau.
Egal ob HDJ, oder NPD, der hiesige Stadtverband unter Führung von Eva Braun, äh Nadine Koppelhel (MdL), nimmt mittlerweile alles.
https://projektgegenpart.de/pressemitteilung-01-2024/
Egal ob HDJ, oder NPD, der hiesige Stadtverband unter Führung von Eva Braun, äh Nadine Koppelhel (MdL), nimmt mittlerweile alles.
https://projektgegenpart.de/pressemitteilung-01-2024/
PROJEKT GEGENPART
“Die AfD vollzieht den Schulterschluss mit der extremen Rechten”
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlichte am 03. April die Liste der Kandidat:innen, die bei der Kommunalwahl in Dessau-Roßlau am 09. Juni diesen Jahres für die Alternative für Deutschland (AfD) antreten. Neben der Kreisvorsitzenden Nadine Koppehel, die…
NIE WIEDER 1932 ❗
/ Demonstration /
📢 27.04. | 13:00 | Dessau Hbf
Aufruf 👇
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/04/02/nie-wieder-1932-demonstration/
/ Demonstration /
📢 27.04. | 13:00 | Dessau Hbf
Aufruf 👇
https://dessaunazifrei.wordpress.com/2024/04/02/nie-wieder-1932-demonstration/
Heute vor 92 Jahren gewannen die Faschisten der NSDAP die Wahlen im Freistaat #Anhalt.
Der Anfang vom Untergang der Weimarer Republik, der zerbrechlichen ersten Demokratie in Deutschland.
KOMMT AM SAMSTAG NACH DESSAU!
NIE WIEDER 1932❗
#dessau #de2704 #NieWiederIstJetzt
Der Anfang vom Untergang der Weimarer Republik, der zerbrechlichen ersten Demokratie in Deutschland.
KOMMT AM SAMSTAG NACH DESSAU!
NIE WIEDER 1932❗
#dessau #de2704 #NieWiederIstJetzt
Im Vorlauf unserer Demo am Samstag haben wir der "taz" ein Interview gegeben.
#De2704 #Dessau #niewieder1932
https://taz.de/Aktivistin-ueber-Dessau-Nazifrei/!6003630/
#De2704 #Dessau #niewieder1932
https://taz.de/Aktivistin-ueber-Dessau-Nazifrei/!6003630/
taz.de
Aktivistin über „Dessau Nazifrei“: „Es wurde damals schlimm“
Das Bündnis „Dessau Nazifrei“ hat kleine Erfolge erzielt. Doch ausruhen können sich die Aktivisten nicht. Mitglied Antje Tietz über ihr Engagement.
Um Missverständnissen vorzubeugen und im Sinne einer starken gemeinschaftlichen Demonstration, möchten wir euch hiermit auf unsere Demoregeln aufmerksam machen.
Vor allem wollen wir KEINE Symbole von Nationalstaaten, oder dergleichen auf unseren Versammlungen sehen!
#niewieder1932
https://dessaunazifrei.wordpress.com/aktionskonsen/
Vor allem wollen wir KEINE Symbole von Nationalstaaten, oder dergleichen auf unseren Versammlungen sehen!
#niewieder1932
https://dessaunazifrei.wordpress.com/aktionskonsen/
Bündnis Dessau Nazifrei
Demo-Regeln
DEMO-REGELN: Auf Grund der Ereignisse und Vorkommnisse bei den letzten Kundgebungen u.a. rund um den 07.März 2018, sehen wir uns gezwungen, Regelungen für die von uns veranstalteten Demonstrationen…