Der Kolumnist
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Russland unter ukrainischem Beschuss: 79 Drohnen zerstört

Die russischen Luftabwehrkräfte haben laut dem #Verteidigungsministerium in #Moskau in der Nacht zum Freitag 59 ukrainische #Drohnen über der Halbinsel Krim, elf weitere über dem Schwarzen Meer, vier über Belgorod, je zwei über Kursk und Nischni Nowgorod und eine über Iwanowo abgeschossen.

Laut dem Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, ist in der vergangenen Nacht der Kirchenkomplex „Neues Jerusalem“ in der Siedlung Sucharewo vollständig abgebrannt. Menschen seien nicht verletzt worden. Die Angriffe der Ukrainer auf die Kirchen seien gezielt und geplant gewesen, Drohnen hätten die Rettungskräfte daran gehindert, das Feuer zu löschen, sagte Gladkow. Der Komplex war eine Nachbildung des biblischen Jerusalems und ganz aus Holz gebaut.
⚠️ Unterstützung für die verletzten Helfer von Mannheim

Am 31. Mai 2024 gab es in Mannheim bei einer BPE-Kundgebung einen fürchterlichen Anschlag eines afghanischen Islamisten. Die drei Helfer Konrad, Moritz und Paul, die hier im Bild zu sehen sind, wurden beim Versuch, den Messerstecher zu stoppen, verletzt und wurden nach dieser Attacke ins Krankenhaus eingeliefert.

Konrad erhielt durch einen Stich in seinen Bauch eine lebensgefährliche Verletzung. Ein zweiter heftiger Stich durchtrennte Nerven, Sehnen und Muskeln in seinem Unterschenkel, so dass er bis heute in Reha-Behandlung ist, immer noch Schmerzen hat und noch nicht arbeiten kann. Moritz wurde sein Oberschenkel komplett durchstochen und er spürt die Verletzung auch heute noch. Paul bekam einen Stich durch seinen Oberarm, so dass er bis heute noch leichte Lähmungserscheinungen am Arm und in der Hand sowie Druckschmerzen an der verletzten Stelle hat. Außerdem kann er mit dem betroffenen Arm keine schweren Gegenstände heben.

Für einen weiteren mutigen Helfer, den irakischen Christen Yussuf, wurde bei gofundme bereits eine Spendenaktion gestartet. Alle haben bei ihrem mutigen Einsatz ihr Leben riskiert, das der Polizist Rouven Laur bei seinem Eingreifen tragischerweise leider verlor.

Mit dieser Spendenaktion kommt den drei Helfern Konrad, Moritz und Paul Unterstützung angesichts ihrer erlittenen Schäden zu. Die gesammelten Gelder werden direkt an die drei weitergeleitet und sollen dazu beitragen, die Nachwirkungen zu lindern und ihre Verdienstausfälle zu kompensieren.

Jeder Beitrag, egal ob groß oder klein, hilft. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Michael Stürzenberger



➡️ Link zur Spendenseite
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🇷🇺🤝 Lawrow bestätigt: USA & Russland nähern sich Einigung zur Ukraine

In einem Interview erklärt der russische Außenminister Sergej Lawrow:

„Der Präsident der Vereinigten Staaten glaubt, und ich denke zu Recht, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen. [...] Wir sind bereit, eine Einigung zu erzielen.“

🔹 Noch offen: Konkrete Punkte müssten verfeinert werden
🔹 Geplant: US-Gesandter Steve Witkoff soll Putin am Freitag in Russland treffen
🔹 Lawrow betont: Trump habe als einziger Staatschef den NATO-Fehler beim Ukraine-Beitritt erkannt – und wolle ihn korrigieren

„Es gibt mehrere Anzeichen, dass wir uns bewegen. Trump erkennt: Die Ursache ist der NATO-Kurs, nicht Russland.“
Russischer Botschafter besucht Weltkriegsgedenken in Torgau – Atmosphäre freundlich

Sergej Netschajew hat am Freitag im sächsischen Torgau an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Aufeinandertreffens US-amerikanischer und sowjetischer Soldaten am 25. April 1945 – trotz mehrerer Warnungen des Auswärtigen Amtes und einiger Vertreter von Gedenkstätten – teilgenommen. Netschajew wurde in einer lockeren und freundlichen Atmosphäre von den Anwesenden – auch vielen Deutschen – aufgenommen.

Einige sprachen den Botschafter direkt an und baten sogar um Autogramme. Ein deutscher Journalist wollte eins sogar auf den Rücken kriegen. Gegenüber ÖRR-Sendern sagte er: „Heute müssen wir erinnern an die gefallenen Soldaten.“ Netschajew erwiderte auf die Frage, was er dazu sage, dass er nicht willkommen sei: „Ich spüre das nicht. Ich fühle mich wohl.“
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Es knallt gewaltig: Warum die EU und Selenskij wütend sind!
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Der Papst war ein Gegner des Wokeismus

In unserer aktuellen Podcast-Folge sprechen wir mit der kirchenpolitischen Sprecherin Nicole Höchst über den Tod von Papst Franziskus.
Was bedeutet sein Tod für die katholische Kirche?
Werden folgt ihm nach – und kommt nun ein konservativer oder ein progressiver Kurs?
Welche Folgen hat das für Europa, den Glauben und unsere kulturelle Identität?

#AfD
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15 Minuten Stadt Konzept geht weiter!
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Europas letzte Chance um im KI-Kampf nicht unterzugehen.
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Umfragen: AfD könnte bei nächsten Wahlen durchmarschieren

Bundesweit zieht die #AfD mit der Union gleich, im Osten baut sie den Vorsprung sogar weiter aus. Bei den nächsten Landtagswahlen könnte die AfD nicht nur Wahlsieger werden, sondern auch die absolute Mehrheit im Parlament erlangen. Und auch bei der Bundestagswahl könnte sie erfolgreich sein: Die Mehrheit der Union-Wähler glauben an einen Wahlsieg der AfD, erklärt Hermann Binkert.
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TRUMPS LETZTER ANLAUF: LEICHTES SPIEL MIT RUSSLAND – SCHWER MIT UKRAINE?

Ultimatum von US-Präsident Trump: Unterzeichnen oder die USA steigen aus! Seine Forderung ist klar: Washington will die Ukraine wirtschaftlich knebeln – Gas-Pipelines, Atomkraftwerke und Seltene Erden unter US-Kontrolle. Doch dafür braucht Trump Frieden und bietet Russland die Krim an. Selenskij geht auf die Barrikaden: Unter diesen Bedingungen gibt es keine Verhandlungen! Trump reagiert erbost: "Er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert!" Doch auch mit Russland erwartet Trump kein leichtes Spiel, denn Moskau durchschaut seine Manöver, um die Energieversorgung der Ukraine unter US-Kontrolle zu bringen. Woher kommt Trumps Eile? Hat er Angst, dass Kiew und Moskau ohne die USA verhandeln könnten? Der Kreml signalisiert Gesprächsbereitschaft. Und die Ukraine? Womöglich nach der Ära Selenskij … Ist es Trumps letzter Anlauf für Friedensverhandlungen? ► Schaut euch die ganze Analyse im Video an!

#trump #russland #ukraine #putin #zelensky #energie #pipeline #politik #geopolitik
Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge hat der Vermieter der AfD-Bundesgeschäftsstelle alle Mietverträge mit der Partei gekündigt und eine Räumungsklage initiiert. Die AfD habe das Gebäude in Berlin-Reinickendorf bereits zum 31. März 2025 verlassen müssen, schreibt das Blatt unter Berufung auf ein Kündigungsschreiben im Auftrag des österreichischen Immobilienbesitzers Lukas Hufnagl. Nun sei eine entsprechende Klage beim Landgericht Berlin II eingegangen. In der Klageschrift kritisiert Hufnagl, die Partei spiele sich wie ein Eigentümer auf und glaube, sich „rechtlich und faktisch in totalitärer Weise über alles und jeden stellen zu können“.

Im Kündigungsschreiben wirft er der AfD vor, mit dem Wahlabend im Hof des Hauses „Hausfriedensbruch“ begangen zu haben, etwa mit der Bestrahlung der Fassade mit dem AfD-Logo. Andere Mieter hätten zudem das Haus wegen Demonstrationen und Polizeiblockaden nicht mehr betreten können. „Die Fortsetzung des Mietvertrages mit einem solchen Mieter, der sich über alle vertraglichen Absprachen und jegliche guten Sitten hinwegsetzt, (…), ist unzumutbar“, heißt es wörtlich im Kündigungsschreiben. Der Bild zufolge hatte der Vermieter in dem im Herbst 2022 unterschriebenen Vertrag ausdrücklich jedwede Form politischer Werbung untersagt.

In einer Antwort betonte die AfD, der Vermieter hätte mit politischen Veranstaltungen bei der Unterzeichnung des Mietvertrages rechnen müssen. Die Wahlparty müsste wegen der vorgezogenen Wahl „sehr kurzfristig“ vorbereitet werden, zudem sei deren Nichtanmeldung beim Vermieter ein „Versehen“. Auch sei nur ein sehr kleiner Teil der Wand zum Innenhof beleuchtet, „und das auch nur zeitweilig“. Andere Mieter und Besucher hätten sich bei der AfD nicht beschwert.

Als Wiedergutmachung bot die Partei 10.000 Euro an, Hofnagl lehnte das Angebot allerdings als „zynisch“ ab. Da die Partei woanders oft keine Räume erhalte, wolle sie das Grundstück für künftige Events zu einem „günstigen Preis“ nutzen.
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Die italienische Zeitung La Stampa berechnete, dass das Treffen zwischen Donald Trump und der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, nicht länger als 19 Sekunden dauerte
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