Der Parlamentarische Geschäftsführer der #AfD, Dennis Hohloch, forderte unterdessen einen deutlich verschlankten „Rundfunk ohne #Zwangsbeiträge“. Es werde weiterhin „ein Haufen Gelder für die Chefetage“ ausgegeben. Der Rundfunkrat müsse verkleinert und nicht vergrößert werden.
Pläne, #LGBTQ–Vertretern einen Sitz in dem Gremium zu verschaffen, lehne er ab. „Was soll das?“, so Hohloch wörtlich. Zudem müssten die Gremiensitzungen transparenter werden: „Wir fordern, dass der Rundfunkrat nur mit zwei Dritteln der Stimmen in die Nichtöffentlichkeit gehen kann, und nicht, so wie jetzt, mit einer einfachen Mehrheit.“
https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/gehalt-fuer-rbb-intendanten-soll-gedeckelt-werden-1866491
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@dennis_hohloch
Pläne, #LGBTQ–Vertretern einen Sitz in dem Gremium zu verschaffen, lehne er ab. „Was soll das?“, so Hohloch wörtlich. Zudem müssten die Gremiensitzungen transparenter werden: „Wir fordern, dass der Rundfunkrat nur mit zwei Dritteln der Stimmen in die Nichtöffentlichkeit gehen kann, und nicht, so wie jetzt, mit einer einfachen Mehrheit.“
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Gehalt für RBB–Intendanten soll gedeckelt werden