Der #RBB-Skandal zieht immer weitere Kreise. Die #Staatsanwaltschaft ermittelt nun auch gegen den Verwaltungsdirektor und ehemaligen stellvertretenden Intendanten Hagen #Brandstäter sowie die Juristische Direktorin des rbb, Susann #Lange, wegen Untreue bzw. Beihilfe zur #Untreue.
Wir bereiten derweil einen Einsetzungsbeschluss für einen #Untersuchungsausschuss im Landtag #Brandenburg vor – im Interesse aller #Gebührenzahler! https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/gsta-berlin-generalstaatsanwaltschaft-ermittlungen-rbb.html

Die #Rundfunkelite stopft sich genüsslich die Taschen voll – der #Gebührenzahler darf blechen!
Allein für die sog. „#Ruhegelder“ von vier #RBB-Direktoren muss der Gebührenzahler 4,05 Millionen Euro berappen. RBB-Chefjuristin #Lange, gegen die inzwischen wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt wird, hat Anspruch auf ein Ruhegeld i. H. v. 1,7 Mio. €. RBB-Vize Jan-#Schulte-Kellinghaus darf sich auf 1,5 Mio. € freuen, Betriebs-Direktor Christoph #Augenstein auf rund 800.000 € Ruhegeld. Immerhin 50.000 € Ruhegeld bis zur Rente kassiert Verwaltungsdirektor Hagen #Brandstäter, gegen den nun auch wegen #Untreue ermittelt wird.https://www.bz-berlin.de/berlin/unfassbar-rbb-direktoren-zu-teuer-zum-feuern

Der #rbb gibt jährlich 2,5 Mio. € für sog. „#Ruhegelder“ aus, die ehemalige Mitarbeiter fürs Nichtstun kassieren. Begünstigt wird dabei u. a. auch die Witwe eines vor 34 Jahren verstorbenen #Intendanten, die seit dem monatlich 9.500 € vom Sender erhält. Wir als #AfD-Fraktion hatten daraufhin #Strafanzeige wegen des Verdachts der #Untreue erstattet.