Das dänische Spielzeugunternehmen #LEGO hat angekündigt, 4 Millionen US-Dollar an die #BlackLivesMatter-Bewegung zu spenden. Nun könnte man einwenden, dass es grundsätzlich gut ist, wenn sich Unternehmen gegen #Rassismus einsetzen. Allerdings geht es #BLM schon lange nicht mehr darum, gegen Rassismus zu kämpfen. Viel mehr entwickelt sich ein immenser (Selbst-)Hass auf Menschen mit weißer Hautfarbe und auf die Polizei. Ebenso werden die Forderungen laut, den Kapitalismus und Gefängnisse abzuschaffen.

Sind diese Radikalisierungen dem Spielzeughersteller entgangen? Zumindest mit der Ablehnung unserer Sicherheitsbehörden macht man sich gemein. Wie bekannt wurde, stellt LEGO die Werbung für Sets mit Polizisten, Feuerwehrleuten, Einsatzfahrzeugen, Kriminellen und Gefängnissen ein.

Die Berliner Versammlungsbehörde hat die #Freiheitsdemo am 29.8 verboten.
#Innensenator Geisel teilt mit: „Das ist keine Entscheidung gegen die #Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den #Infektionsschutz.“
Bei den #BlackLivesMatter-Demos spielte der Infektionsschutz keine Rolle, warum jetzt? In einem #Rechtsstaat muss jeder Bürger für seine #Freiheit auf die Straße gehen dürfen. #b2908 #Berlin2908 #BerlinerFreiheit
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6273981-958092-berlin-verbietet-demonstration-gegen-cor.html