Der Bund subventioniert den Kauf von E-#Autos seit 2016 mit 4,6 Milliarden #Euro und entlastet dabei die Menschen, die es eigentlich gar nicht nötig hätten. Denn E-Auto zu fahren, muss man sich leisten können: Sie sind nicht nur in der Anschaffung, sondern auch in der Unterhaltung erheblich teurer als #Verbrenner. Die staatliche #Förderung von knapp 5 Mrd. Euro wäre daher etwa bei den #Berufspendlern besser aufgehoben, die auf ihren zuverlässigen #Diesel bzw. #Benziner angewiesen sind.

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https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektromobilitaet-staat-zahlt-4-6-milliarden-euro-praemie-fuer-e-autos-seit-2016/28108848.html?ticket=ST-5159377-DD7aNHDzJjrOgXVHipb9-ap1

Der #Rubel rollt im Kanzleramt.

Mitten in der #Krise erhöhen sich Olaf Scholz und seine Minister ihre Bezüge um circa 300 € im Monat. Während der normale Durchschnittsbürger sich den #Diesel nicht mehr leisten kann, #Energie sparen muss, um über die Runden zu kommen und beim Einkauf kein #Mehl oder #Öl mehr bekommt, lassen #SPD, #FDP und #grüne den Rubel springen.

Ein ordentliches Entlastungspaket für die Deutschen bekommen sie indes nicht zustande.

Das Neuneuroticket ohne eine Bahnanbindung ist sinnlos. Auf dem Land brauchen die Menschen bezahlbaren #Diesel oder #Benzin und keine Bahnkarte!

Fließt durch Brandenburgs #Zapfsäulen bald kein #Benzin und #Diesel mehr? Ab 1. Januar soll kein Erdöl mehr durch die #Druschba-Pipeline aus Russland nach Schwedt in die PCK fließen. Die Folgen sind unabsehbar. Selbst der Staatssekretär des Brandenburger Wirtschaftsministeriums, Hendrik Fischer (SPD), musste in der jüngsten Ausschusssitzung einräumen, dass die #Kraftstoffversorgung nicht gesichert sei. Müssen wir bald zu Fuß zur Arbeit gehen?

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/11/brandenburg-versorgung-embargo-benzin-diesel-oel-schwedt.html