Forwarded from Occupied News - Nachrichten aus Palästina
Ausländische Söldner & „Ghettos“ – Israels Plan für Gaza
Wie die britischen Zeitungen The Guardian und The Telegraph, aber auch israelische Medien berichten, plant Israel, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu kontrollieren, indem es von ausländischen Söldnern kontrollierte „Gated Communities“ einrichtet und die Palästinenser:innen biometrischen Kontrollen unterzieht. Damit jedoch nicht genug der Utopie: Wer den fragwürdigen Biometrie-Test nicht besteht, wird als "Terrorist" kategorisiert und erschossen.
Der Plan wurde von dem israelisch-amerikanischen Geschäftsmann Mordechai „Moti“ Kahana entwickelt. Laut seinen eigenen Aussagen wurde der Plan der israelischen Regierung sowie hochrangigen Beamten der US-Regierung vorgelegt. Kahana behauptet auch, dass die USA die ersten sechs Monate des Plans mit 200 Millionen Dollar finanzieren werden.
Kahane, der CEO bei Global Delivery Company GDC ist, hat schon öfter über die Notwendigkeit einer ethnischen Säuberung Gazas sowie Deportationen aller Palästinenser aus Gaza nach Jordanien in der Öffentlichkeit gesprochen und geschrieben.
Der Plan sieht vor, dass Israel mit US-Söldnerunterauftragnehmern auf dem Gebiet "Kontrolle von Menschenmenge" zusammenarbeitet. Ein von GDC vorgeschlagener Unterauftragnehmer ist Constellis, der Nachfolger von Blackwater.
Berichten zufolge will Israel in zwei Monaten damit beginnen, den Plan zu testen. Aktuell leiden 1.8 Mio Menschen in Gaza unter Hunger, ausgelöst durch Israels illegaler Blockade von Nahrung & Hilfsgütern, während gleichzeitig humanitäre Helfer, einschließlich UN-Personal, von Israels Armee angegriffen und getötet werden. Aktuell plant die Knesset, das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNRWA) in Israel zu verbieten. Eine Katastrophe für die Menschen in Gaza - UNRWA ist das mit Abstand größte und effizienteste Hilfswerk vor Ort.
👉🏽 https://occupiednews.com/auslaendische-soeldner-ghettos-israels-plan-fuer-gaza/
Wie die britischen Zeitungen The Guardian und The Telegraph, aber auch israelische Medien berichten, plant Israel, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu kontrollieren, indem es von ausländischen Söldnern kontrollierte „Gated Communities“ einrichtet und die Palästinenser:innen biometrischen Kontrollen unterzieht. Damit jedoch nicht genug der Utopie: Wer den fragwürdigen Biometrie-Test nicht besteht, wird als "Terrorist" kategorisiert und erschossen.
Der Plan wurde von dem israelisch-amerikanischen Geschäftsmann Mordechai „Moti“ Kahana entwickelt. Laut seinen eigenen Aussagen wurde der Plan der israelischen Regierung sowie hochrangigen Beamten der US-Regierung vorgelegt. Kahana behauptet auch, dass die USA die ersten sechs Monate des Plans mit 200 Millionen Dollar finanzieren werden.
Kahane, der CEO bei Global Delivery Company GDC ist, hat schon öfter über die Notwendigkeit einer ethnischen Säuberung Gazas sowie Deportationen aller Palästinenser aus Gaza nach Jordanien in der Öffentlichkeit gesprochen und geschrieben.
Der Plan sieht vor, dass Israel mit US-Söldnerunterauftragnehmern auf dem Gebiet "Kontrolle von Menschenmenge" zusammenarbeitet. Ein von GDC vorgeschlagener Unterauftragnehmer ist Constellis, der Nachfolger von Blackwater.
Berichten zufolge will Israel in zwei Monaten damit beginnen, den Plan zu testen. Aktuell leiden 1.8 Mio Menschen in Gaza unter Hunger, ausgelöst durch Israels illegaler Blockade von Nahrung & Hilfsgütern, während gleichzeitig humanitäre Helfer, einschließlich UN-Personal, von Israels Armee angegriffen und getötet werden. Aktuell plant die Knesset, das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNRWA) in Israel zu verbieten. Eine Katastrophe für die Menschen in Gaza - UNRWA ist das mit Abstand größte und effizienteste Hilfswerk vor Ort.
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Occupied News
Ausländische Söldner & "Ghettos" - Israels Plan für Gaza | Occupied News
Israel plant, Hilfslieferungen nach Gaza durch ausländische Söldner mit Schießbefehl, „Gated Communities“ & biometrische Tests zu kontrollieren.
Forwarded from unzensieRTkanalDE
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Knall bei VW: Mindestens drei Werksschließungen und 18 Prozent Lohnkürzung
Der Volkswagen-Konzern ist stark angeschlagen und plant Entlassungen in großem Umfang. Nach Angaben des Betriebsrats will VW mindestens drei Werke in Deutschland dicht machen. Mit den Schließungen geht der Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen einher. Darüber hinaus seien auch Einsparungen an allen anderen Standorten vorgesehen. Um bis zu 18 Prozent sollen die Löhne und Gehälter der verbleibenden Mitarbeiter gekürzt werden. Geplant ist die Schließung ganzer Abteilungen beziehungsweise deren Verlegung ins Ausland.
Artikel: https://rtde.online/inland/223859-vw-will-laut-betriebsrat-in/
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Der Volkswagen-Konzern ist stark angeschlagen und plant Entlassungen in großem Umfang. Nach Angaben des Betriebsrats will VW mindestens drei Werke in Deutschland dicht machen. Mit den Schließungen geht der Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen einher. Darüber hinaus seien auch Einsparungen an allen anderen Standorten vorgesehen. Um bis zu 18 Prozent sollen die Löhne und Gehälter der verbleibenden Mitarbeiter gekürzt werden. Geplant ist die Schließung ganzer Abteilungen beziehungsweise deren Verlegung ins Ausland.
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Forwarded from MagMa – Magazin der Masse
Wie Israel am 7. Oktober Hunderte seiner eigenen Leute tötete
Asa Winstanley
Vor einem Jahr führten palästinensische Kämpfende unter Führung der Hamas aus dem Gazastreifen heraus eine beispiellose Militäroffensive durch.
Das unmittelbare Ziel bestand darin, den israelischen Armeestützpunkten und militarisierten Siedlungen, die die Einwohnenden des Gazastreifens seit Jahrzehnten belagern und allesamt auf Land gebaut sind, von dem 1948 palästinensische Familien vertrieben wurden, einen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Das weitergehende Ziel bestand darin, einen Status quo zu erschüttern, bei dem Israel, die USA und ihre Verbündeten glaubten, die palästinensische Sache erfolgreich ins Abseits gedrängt zu haben, und den Befreiungskampf wieder in den Vordergrund der Weltöffentlichkeit zu rücken.
Die »Operation Al‐Aqsa‐Flut«, wie die Hamas sie nannte, war nach jedem objektiven militärischen Maßstab ein verblüffender Erfolg.
Im israelischen Militärhauptquartier hieß es an diesem Tag, dass »die Gaza‐Division überwältigt wurde«, wie sich eine hochrangige Quelle später gegenüber israelischen Journalisten erinnerte. »Diese Worte jagen mir immer noch eine Gänsehaut über den Rücken.«
Unter Luftschutz durch bewaffnete Drohnen und Raketenbeschuss, der die Offensive um genau 6:26 Uhr einleitete, unternahmen palästinensische Kämpfende einen Blitzangriff über die Grenzlinie zum Gazastreifen hinweg.
Die Armeestützpunkte wurden für Stunden eingenommen. In einigen der Siedlungen waren noch zwei Tage später palästinensische Bewaffnete präsent. Die militärische Kommunikationsinfrastruktur wurde sofort zerschlagen. Gleichzeitig fanden Angriffe zu Lande, in der Luft und zur See statt. Palästinensische Drohnen zerstörten Panzer, Wachposten und Wachtürme.
Völlig unvorbereitet wurden die meisten Soldat:innen, die die Stützpunkte besetzten, entweder getötet oder als Kriegsgefangene zurück nach Gaza gebracht.
Berichten zufolge wurden 255 Israelis gefangen genommen, darunter Soldat:innen und Zivilpersonen. Seitdem wurden 154 von ihnen freigelassen, die meisten von der Hamas im Rahmen des Gefangenenaustauschs im November.
In der Zahl der freigelassenen Gefangenen sind jedoch auch die Leichen einiger Gefangener enthalten, die zumeist bei israelischen Angriffen auf Gaza getötet wurden. Von den übrigen 101 Gefangenen erklärte Israel 35 offiziell für tot. Die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich viel höher. Viele wurden durch israelische Bombenteppiche getötet, und drei entkommene Gefangene wurden im Dezember von israelischen Bodentruppen in Gaza‐Stadt erschossen.
In der Operation Al‐Aqsa‐Flut konnten bewaffnete palästinensische Gruppen erstmalig in der Geschichte die seit 1948 verlorenen palästinensischen Gebiete zurückerobern, wenn auch nur für kurze Zeit.
Israels Reaktion war ebenfalls beispiellos, wenn nicht in ihrer Art, so doch zweifellos in ihrem Ausmaß: ein unverhüllter Völkermord an der Bevölkerung von Gaza.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/10/asa-winstanley/wie-israel-am-7-oktober-hunderte-seiner-eigenen-leute-toetete/
Asa Winstanley
Vor einem Jahr führten palästinensische Kämpfende unter Führung der Hamas aus dem Gazastreifen heraus eine beispiellose Militäroffensive durch.
Das unmittelbare Ziel bestand darin, den israelischen Armeestützpunkten und militarisierten Siedlungen, die die Einwohnenden des Gazastreifens seit Jahrzehnten belagern und allesamt auf Land gebaut sind, von dem 1948 palästinensische Familien vertrieben wurden, einen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Das weitergehende Ziel bestand darin, einen Status quo zu erschüttern, bei dem Israel, die USA und ihre Verbündeten glaubten, die palästinensische Sache erfolgreich ins Abseits gedrängt zu haben, und den Befreiungskampf wieder in den Vordergrund der Weltöffentlichkeit zu rücken.
Die »Operation Al‐Aqsa‐Flut«, wie die Hamas sie nannte, war nach jedem objektiven militärischen Maßstab ein verblüffender Erfolg.
Im israelischen Militärhauptquartier hieß es an diesem Tag, dass »die Gaza‐Division überwältigt wurde«, wie sich eine hochrangige Quelle später gegenüber israelischen Journalisten erinnerte. »Diese Worte jagen mir immer noch eine Gänsehaut über den Rücken.«
Unter Luftschutz durch bewaffnete Drohnen und Raketenbeschuss, der die Offensive um genau 6:26 Uhr einleitete, unternahmen palästinensische Kämpfende einen Blitzangriff über die Grenzlinie zum Gazastreifen hinweg.
Die Armeestützpunkte wurden für Stunden eingenommen. In einigen der Siedlungen waren noch zwei Tage später palästinensische Bewaffnete präsent. Die militärische Kommunikationsinfrastruktur wurde sofort zerschlagen. Gleichzeitig fanden Angriffe zu Lande, in der Luft und zur See statt. Palästinensische Drohnen zerstörten Panzer, Wachposten und Wachtürme.
Völlig unvorbereitet wurden die meisten Soldat:innen, die die Stützpunkte besetzten, entweder getötet oder als Kriegsgefangene zurück nach Gaza gebracht.
Berichten zufolge wurden 255 Israelis gefangen genommen, darunter Soldat:innen und Zivilpersonen. Seitdem wurden 154 von ihnen freigelassen, die meisten von der Hamas im Rahmen des Gefangenenaustauschs im November.
In der Zahl der freigelassenen Gefangenen sind jedoch auch die Leichen einiger Gefangener enthalten, die zumeist bei israelischen Angriffen auf Gaza getötet wurden. Von den übrigen 101 Gefangenen erklärte Israel 35 offiziell für tot. Die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich viel höher. Viele wurden durch israelische Bombenteppiche getötet, und drei entkommene Gefangene wurden im Dezember von israelischen Bodentruppen in Gaza‐Stadt erschossen.
In der Operation Al‐Aqsa‐Flut konnten bewaffnete palästinensische Gruppen erstmalig in der Geschichte die seit 1948 verlorenen palästinensischen Gebiete zurückerobern, wenn auch nur für kurze Zeit.
Israels Reaktion war ebenfalls beispiellos, wenn nicht in ihrer Art, so doch zweifellos in ihrem Ausmaß: ein unverhüllter Völkermord an der Bevölkerung von Gaza.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/10/asa-winstanley/wie-israel-am-7-oktober-hunderte-seiner-eigenen-leute-toetete/
MagMa – Magazin der Masse
Wie Israel am 7. Oktober Hunderte seiner eigenen Leute tötete ★ Asa Winstanley ★ MagMa – Magazin der Masse
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick darüber, wie Israel während der palästinensischen Offensive am 7. Oktober 2023 viele eigene Bürger tötete.
Forwarded from ⚒ Libertäre Linke 🏴🚩
ChatGPT lügt und verdreht Wahrheiten. Fakt! Wer dem Programm / dieser programmierten Datenbank ungeprüft Glauben schenkt, ist schlicht dämlich.
https://youtu.be/6rKSrVut0B0
https://youtu.be/6rKSrVut0B0
YouTube
Klimawandel als Rollenspiel: Markus Fiedler im Gespräch mit ChatGPT
Der Klimawandel ist allgegenwärtig. Die Erzählung, er werde uns alle bald umbringen, ebenfalls. Diskussionen zwischen Befürwortern und Kritikern dieser Position finden meist nicht statt. Es sei denn, Markus Fiedler unterhält sich ein wenig mit ChatGPT über…
Forwarded from News von TKP
Während australische Kommunalpolitiker einen vielversprechenden Versuch gestartet haben, um ein mRNA-Verbot durzusetzen, veröffentlicht Australien seinen Covid-Untersuchungsbericht. Auch eine konformistische „Aufarbeitung“ wie jene ist Australien ist damit bereits um einiges weiter als die „Aufarbeitung“ in Europa.
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https://tkp.at/2024/10/29/australischer-covid-regierungsbericht-menschenrechte-vernachlaessigt/
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tkp.at
Australischer Covid-Regierungsbericht: Menschenrechte „vernachlässigt“
Der australische Covid-Untersuchungsbericht wurde am Dienstag veröffentlicht und übt durchaus deutliche Kritik an der Politik. Lockdowns und andere Maßnahmen hätten nachhaltige Schäden hinterlassen. Während […]
Forwarded from norberthaering.de
Wissing sagt es erstmals offen: Alle sollen ins Digitale gezwungen und ihrer Privatsphäre beraubt werden. Die neue Devise der Regierung heißt "digital only". Analoge Alternativen sollen beseitigt werden. Erklärtes Ziel: Mehr Daten für IT-Unternehmen https://norberthaering.de/news/wissing-digital-only/
norberthaering.de
Wissing sagt es erstmals offen: Alle sollen ins Digitale gezwungen und ihrer Privatsphäre beraubt werden – Geld und mehr
Forwarded from News von TKP
Seit einigen Monaten ist der Regierungswechsel in den Niederlanden vollzogen. Die PVV, die Partei von Gert Wilders, regiert nun erstmals in einer Koalition. Die Gesundheitsministerin legte nun ein heftiges Geständnis ab, die das Paradigma der „Gesundheitssicherheit“ entlarvt. Sie habe als Ministerin der NATO zu folgen.
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https://tkp.at/2024/10/29/niederlande-nato-herrscht-im-gesundheitsministerium/
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https://tkp.at/2024/10/29/niederlande-nato-herrscht-im-gesundheitsministerium/
tkp.at
Niederlande: NATO herrscht im Gesundheitsministerium
Mit offenen Worten erklärte die neue Gesundheitsministerin, dass sie Befehle der NATO und des Militärs auszuführen hat. Seit einigen Monaten ist der Regierungswechsel in […]
Forwarded from MarxEngelsLeninStalin
Neben dem Bombenanschlag in der Hosseiniyeh Seyed al-Shohada-Moschee in Shiraz im Jahr 2008, bei dem 14 iranische Bürger ums Leben kamen und 300 weitere verletzt wurden, plante die Terrorgruppe Tondar in den letzten Jahren auch mehrere weitere Terroranschläge, darunter die Sprengung des Staudamms in Shiraz und die Zündung von Zyanidbomben.
Diese Terroristengruppe spielte auch eine Rolle bei der Ermordung von Masoud Ali-Mohammadi, einem der Wissenschaftler der iranischen Atomindustrie. Jamshid Sharmahd, der Anführer der Terroristengruppe Tondar, erklärte in einem Film: „Wir schämen uns nicht, jemanden zu töten, aber wir haben die Shiraz-Explosion geleugnet, wir morden, wir schaffen Terror. “... Außenminister Abbas Araghchi reagierte auf dieses Vorgehen der deutschen Regierung und sagte: „Der deutsche Pass verleiht niemandem Immunität, geschweige denn einem terroristischen Straftäter. “ Araghchi fügte hinzu: „Jamshid Sharmahd“ führte offen und schamlos den Terroranschlag auf eine Moschee (Hosseiniya) an, der zum Märtyrertod von 14 unschuldigen Menschen, darunter Frauen und Kinder, führte. Bei diesem Angriff wurden mehr als 200 Menschen verletzt. Es liegen ausreichend Beweise vor und sie können von jedem eingesehen werden.
Der iranische Außenminister betonte gegenüber der deutschen Regierung: "Schluss mit Vertuschung und mentalen Spielchen; Hören Sie auf, Kindermörder und Terroristen zu unterstützen und verstecken Sie sich nicht hinter heuchlerischen Menschenrechtsparolen. Sogar Ihr eigenes Volk spottet über Ihre arroganten Ansprüche auf die Menschenrechte. " https://parstoday.ir/de/news/iran-i93938-araghchi_kein_terrorist_in_iran_ist_immun_selbst_wenn_er_von_deutschland_unterstützt_wird
Diese Terroristengruppe spielte auch eine Rolle bei der Ermordung von Masoud Ali-Mohammadi, einem der Wissenschaftler der iranischen Atomindustrie. Jamshid Sharmahd, der Anführer der Terroristengruppe Tondar, erklärte in einem Film: „Wir schämen uns nicht, jemanden zu töten, aber wir haben die Shiraz-Explosion geleugnet, wir morden, wir schaffen Terror. “... Außenminister Abbas Araghchi reagierte auf dieses Vorgehen der deutschen Regierung und sagte: „Der deutsche Pass verleiht niemandem Immunität, geschweige denn einem terroristischen Straftäter. “ Araghchi fügte hinzu: „Jamshid Sharmahd“ führte offen und schamlos den Terroranschlag auf eine Moschee (Hosseiniya) an, der zum Märtyrertod von 14 unschuldigen Menschen, darunter Frauen und Kinder, führte. Bei diesem Angriff wurden mehr als 200 Menschen verletzt. Es liegen ausreichend Beweise vor und sie können von jedem eingesehen werden.
Der iranische Außenminister betonte gegenüber der deutschen Regierung: "Schluss mit Vertuschung und mentalen Spielchen; Hören Sie auf, Kindermörder und Terroristen zu unterstützen und verstecken Sie sich nicht hinter heuchlerischen Menschenrechtsparolen. Sogar Ihr eigenes Volk spottet über Ihre arroganten Ansprüche auf die Menschenrechte. " https://parstoday.ir/de/news/iran-i93938-araghchi_kein_terrorist_in_iran_ist_immun_selbst_wenn_er_von_deutschland_unterstützt_wird
Pars Today
Araghchi: "Kein Terrorist in Iran ist immun, selbst wenn er von Deutschland unterstützt wird"
ParsToday – Außenminister Abbas Araghchi sagte nach der Hinrichtung des Anführers der Terroristengruppe Tondar in Iran und der Reaktion der deutschen Regie...
Forwarded from Actuarium
Aus aktuellem Anlass der Hinrichtung von Scharmahd im Iran
– Scharmahd war öffentlich nachvollziehbar (!) der Kopf der Organisation "Tondar"
– "Tondar" hat öffentlich nachvollziehbar (!) mehrere Anschläge im Iran begangen, darunter 2008 auf betende Zivilisten in einer Moschee in Schiraz: 14 Tote, 202 Verletzte. Öffentlich nachvollziehbar deshalb, weil sie aus dem Ausland heraus damit geprahlt haben.
– Scharmahd persönlich prahlte in Interviews im Ausland mit dem Anschlag in Schiraz und verkündete den weiteren bewaffneten Krieg gegen die Islamische Republik Iran.
– Nach seiner Festnahme veröffentlichte "Tondar" einen Lobestext voller Verehrung und Preisung über Sharmahd.
Das sind nur die öffentlich überprüfbaren Beweise.
Unsere Medien und Politiker: Es war ein unfairer Prozess, denn er war nur ein armer kleiner ITler, der die Internetseite der Organisation technisch verwaltet hat.
Alle Nachweise im damaligen Video: https://www.youtube.com/watch?v=zn-cilx8fx4&ab_channel=Actuarium
– Scharmahd war öffentlich nachvollziehbar (!) der Kopf der Organisation "Tondar"
– "Tondar" hat öffentlich nachvollziehbar (!) mehrere Anschläge im Iran begangen, darunter 2008 auf betende Zivilisten in einer Moschee in Schiraz: 14 Tote, 202 Verletzte. Öffentlich nachvollziehbar deshalb, weil sie aus dem Ausland heraus damit geprahlt haben.
– Scharmahd persönlich prahlte in Interviews im Ausland mit dem Anschlag in Schiraz und verkündete den weiteren bewaffneten Krieg gegen die Islamische Republik Iran.
– Nach seiner Festnahme veröffentlichte "Tondar" einen Lobestext voller Verehrung und Preisung über Sharmahd.
Das sind nur die öffentlich überprüfbaren Beweise.
Unsere Medien und Politiker: Es war ein unfairer Prozess, denn er war nur ein armer kleiner ITler, der die Internetseite der Organisation technisch verwaltet hat.
Alle Nachweise im damaligen Video: https://www.youtube.com/watch?v=zn-cilx8fx4&ab_channel=Actuarium
YouTube
Baerbock setzt sich für Terror-Führer ein
Der deutsch-iranische Djamschid Scharmahd bekennt sich im Internet seit Jahrzehnten zu Terrorismus – und wird dennoch von der Bundesregierung unterstützt, nachdem er im Iran als Führer einer Terrororganisation zum Tode verurteilt wurde.
► Wenn ihr Actuarium…
► Wenn ihr Actuarium…
Forwarded from Actuarium
Dass bei dieser vollkommen eindeutiger Faktenlage unsere Bundesregierung sich dermaßen für den Mann einsetzt – Baerbock will "schwerwiegende Folgen" für den Iran, Merz will Abbruch der diplomatischen Beziehungen –, wird in die Geschichte eingehen. Das iranische Volk wird uns das nicht vergessen.
Dass unsere Medien sämtliche Fakten verschweigen, sind wir hingegen gewohnt.
Dass unsere Medien sämtliche Fakten verschweigen, sind wir hingegen gewohnt.
Forwarded from Freie Linke Zukunft Nachrichten
Die EU-Kommission geht gegen zwei Urteile in Berufung, die Ursula von der Leyen zu mehr Transparenz gezwungen hätten. Die Opposition im EU-Parlament ist empört.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/pfizer-deal-ursula-von-der-leyen-verweigert-eu-parlament-auskunft-li.2267805
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/pfizer-deal-ursula-von-der-leyen-verweigert-eu-parlament-auskunft-li.2267805
Berliner Zeitung
Pfizer-Deal: Ursula von der Leyen verweigert EU-Parlament Auskunft
Die EU-Kommission geht gegen zwei Urteile in Berufung, die Ursula von der Leyen zu mehr Transparenz gezwungen hätten. Die Opposition im EU-Parlament ist empört.
Forwarded from Weltexperiment Information
Die Coronainszenierung als Militäroperation?
Stefan Homburg hat gemeint, es werde noch Jahre dauern bis alle Details der Covid-Scheinseucheninszenierung klar werden. Abzeichnen tut sich langsam, dass es sich womöglich um eine Militäroperation gehandelt haben könnte. Schreyer von Multipolar (Freikläger der RKI-Protokolle), hat für Deutschland schon festgestellt: der direkte Vorgesetzte des RKI war ein Militär (General Holtherm). International, jedenfalls in den Staaten des Westens, zeigt sich überall ein ähnliches Bild.
Falls dieses Bild sich verfestigt wäre eine Anschlussfrage: Ging es unter anderem um eine Vorbereitung des Ukrainekrieges, während das Volk mit der Seuchenlüge in Panik versetzt und abgelenkt ist? Es gab 2020 merkwürdige Netzberichte über die Bewegung von Rüstungsmaterialien in Deutschland. Zumeist leider Videos ohne echten Beweiswert.
War COVID eine weltweite Militäroperation unter Befehl der USA/BARDA?
Military countermeasures, welche nationale Parlamente aushebeln, auch in der EU?
DrBine (29.10.2024)
https://drbine.substack.com/p/war-covid-eine-weltweite-militaroperation
Risikobewertung: Wer instruierte Wieler?
Die Bundesregierung räumt ein, dass an der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 die RKI-Fachebene „nicht beteiligt“ war. Behördenleiter Lothar Wieler und sein Stellvertreter Lars Schaade hätten die Entscheidung allein getroffen. Vor Gericht erklärte Schaade nun, die Risikobewertung habe „normativen Charakter“ und gehöre deshalb zum Bereich des politischen „Managements“. Offen bleibt, durch wen Wieler und Schaade damals instruiert wurden. (mit Update)
Paul Schreyer (Multipolar 13.9.2024)
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-7
Zu Holtherm siehe ausserdem:
• Health Security und die Militarisierung der Medizin (Fachartikel von Holtherm 2011)
https://t.me/weltexperiment/2100
• Begriff der «Resilienz» (Holtherm-Interview 2023)
https://t.me/weltexperiment/2045
Zur Rolle von Multipolar als «Störfaktor» des Journalismus aus Sicht der Regimemedien ein Artikel der Multipolar-Redaktion (30.10.24).
https://multipolar-magazin.de/artikel/stoerfaktor-multipolar
Stefan Homburg hat gemeint, es werde noch Jahre dauern bis alle Details der Covid-Scheinseucheninszenierung klar werden. Abzeichnen tut sich langsam, dass es sich womöglich um eine Militäroperation gehandelt haben könnte. Schreyer von Multipolar (Freikläger der RKI-Protokolle), hat für Deutschland schon festgestellt: der direkte Vorgesetzte des RKI war ein Militär (General Holtherm). International, jedenfalls in den Staaten des Westens, zeigt sich überall ein ähnliches Bild.
Falls dieses Bild sich verfestigt wäre eine Anschlussfrage: Ging es unter anderem um eine Vorbereitung des Ukrainekrieges, während das Volk mit der Seuchenlüge in Panik versetzt und abgelenkt ist? Es gab 2020 merkwürdige Netzberichte über die Bewegung von Rüstungsmaterialien in Deutschland. Zumeist leider Videos ohne echten Beweiswert.
War COVID eine weltweite Militäroperation unter Befehl der USA/BARDA?
Military countermeasures, welche nationale Parlamente aushebeln, auch in der EU?
DrBine (29.10.2024)
https://drbine.substack.com/p/war-covid-eine-weltweite-militaroperation
Risikobewertung: Wer instruierte Wieler?
Die Bundesregierung räumt ein, dass an der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 die RKI-Fachebene „nicht beteiligt“ war. Behördenleiter Lothar Wieler und sein Stellvertreter Lars Schaade hätten die Entscheidung allein getroffen. Vor Gericht erklärte Schaade nun, die Risikobewertung habe „normativen Charakter“ und gehöre deshalb zum Bereich des politischen „Managements“. Offen bleibt, durch wen Wieler und Schaade damals instruiert wurden. (mit Update)
Paul Schreyer (Multipolar 13.9.2024)
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-7
Zu Holtherm siehe ausserdem:
• Health Security und die Militarisierung der Medizin (Fachartikel von Holtherm 2011)
https://t.me/weltexperiment/2100
• Begriff der «Resilienz» (Holtherm-Interview 2023)
https://t.me/weltexperiment/2045
Zur Rolle von Multipolar als «Störfaktor» des Journalismus aus Sicht der Regimemedien ein Artikel der Multipolar-Redaktion (30.10.24).
https://multipolar-magazin.de/artikel/stoerfaktor-multipolar
DrBine’s Newsletter
War COVID eine weltweite Militäroperation unter Befehl der USA/BARDA?
Military countermeasures, welche nationale Parlamente aushebeln, auch in der EU?
Forwarded from MagMa – Magazin der Masse
Ein Jahr Samidoun‐Verbot – ein Jahr Angriffe auf unsere Grundrechte
Kufiya Netzwerk
Heute vor einem Jahr wurde das international aktive Solidaritätsnetzwerk für palästinensische Gefangene Samidoun vom Bundesinnenministerium unter Leitung von Nancy Faeser (SPD) verboten. Dieses Verbot war Wochen zuvor bereits angekündigt worden und hatte einen noch längeren Vorlauf: Über Jahre hetzten Politiker, einflussreiche Medien und zionistische Lobbyorganisationen gegen die Organisation und forderten lange vor dem 7. Oktober 2023 ihr Verbot. Der Grund: Samidoun war laut, kämpferisch, stellte sich hinter den palästinensischen Widerstand in all seinen Formen und repräsentierte eine zumeist aus der arabischen Diaspora nach Deutschland gekommene Generation junger Palästinenser – und das alles auch noch in der Bundeshauptstadt Berlin. Diese Kraft konnte und wollte man angesichts der Lage in Palästina und der nach dem 7. Oktober aufkommenden Bewegung in Deutschland nicht länger dulden. Sie musste zerschlagen werden!
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/11/kufiya-netzwerk/ein-jahr-samidoun-verbot-ein-jahr-angriffe-auf-unsere-grundrechte/
Kufiya Netzwerk
Heute vor einem Jahr wurde das international aktive Solidaritätsnetzwerk für palästinensische Gefangene Samidoun vom Bundesinnenministerium unter Leitung von Nancy Faeser (SPD) verboten. Dieses Verbot war Wochen zuvor bereits angekündigt worden und hatte einen noch längeren Vorlauf: Über Jahre hetzten Politiker, einflussreiche Medien und zionistische Lobbyorganisationen gegen die Organisation und forderten lange vor dem 7. Oktober 2023 ihr Verbot. Der Grund: Samidoun war laut, kämpferisch, stellte sich hinter den palästinensischen Widerstand in all seinen Formen und repräsentierte eine zumeist aus der arabischen Diaspora nach Deutschland gekommene Generation junger Palästinenser – und das alles auch noch in der Bundeshauptstadt Berlin. Diese Kraft konnte und wollte man angesichts der Lage in Palästina und der nach dem 7. Oktober aufkommenden Bewegung in Deutschland nicht länger dulden. Sie musste zerschlagen werden!
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/11/kufiya-netzwerk/ein-jahr-samidoun-verbot-ein-jahr-angriffe-auf-unsere-grundrechte/
MagMa – Magazin der Masse
Ein Jahr Samidoun-Verbot – ein Jahr Angriffe auf unsere Grundrechte ★ Kufiya Netzwerk ★ MagMa – Magazin der Masse
Heute vor einem Jahr wurde das international aktive Solidaritätsnetzwerk für palästinensische Gefangene Samidoun vom Bundesinnenministerium unter Leitung von
Forwarded from Linke Zeitung
Hermine Blue @Blues_Hermine
Weder die @tagesschau noch @ZDFheute noch @WDRaktuell noch @ndr noch @SWRAktuellRP
haben über die weltweiten Proteste der Feministinnen gegen das deutsche #Selbstbestimmungsgesetz berichtet. In vielen Ländern rund um den Globus standen am 1. November an deutschen Botschaften Feministinnen, zum Teil Hunderte, so in London. Diese Protestbewegung wird von den Öffentlich Rechtlichen völlig ignoriert.
#WomenRise
Weder die @tagesschau noch @ZDFheute noch @WDRaktuell noch @ndr noch @SWRAktuellRP
haben über die weltweiten Proteste der Feministinnen gegen das deutsche #Selbstbestimmungsgesetz berichtet. In vielen Ländern rund um den Globus standen am 1. November an deutschen Botschaften Feministinnen, zum Teil Hunderte, so in London. Diese Protestbewegung wird von den Öffentlich Rechtlichen völlig ignoriert.
#WomenRise
Forwarded from norberthaering.de
Der Untersuchungsausschuss-Antrag von BSW und CDU in Thüringen https://norberthaering.de/news/thueringen-corona-ua/
norberthaering.de
Der Untersuchungsausschuss-Antrag von BSW und CDU in Thüringen – Geld und mehr
Forwarded from Nahost-InfoKanal
🔥 UN-Sonderberichterstatterin fordert wegen des Völkermords im Gazastreifen die Aussetzung der Mitgliedschaft Israels
Hier lesen
#Palästina @nahostinfo
Hier lesen
#Palästina @nahostinfo
anti-spiegel.ru
UN-Sonderberichterstatterin fordert wegen des Völkermords im Gazastreifen die Aussetzung der Mitgliedschaft Israels
Francesca Albanese betont, dass die Situation mit den Bewohnern der palästinensischen Enklave über die Grenzen von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinausgeht Die UNO sollte…
Forwarded from Weltexperiment Information
Vernissage IAFF – Eröffnungsrede von Partik Baab
30.11.24 im Sprechsaal (Marien-26, Berlin Mitte)
Text (Rationalgalerie): https://www.rationalgalerie.de/home/aus-dem-donbas-zurueck-gegen-hilfstruppen-in-der-propagandaschlacht
Video (IAFF-Kanal): https://t.me/iaff22/328
«Keine Kapitalismuskritik
Wohin man schaut: so gut wie keine Ideologiekritik der bellizistischen Denkfiguren; keine Kapitalismuskritik in der Recherche der Finanzströme hin zur US-Rüstungsindustrie und des tendenziellen Falls der Profitrate; keine Kritik der Aggressionsverschiebung, mit der die Wut über neoliberale Kürzungsorgien auf den äußeren Feind gelenkt werden soll. In der Echokammer der Kriegstreiber erleben wir heute einen erschütternden akademischen und künstlerischen Provinzialismus von Leuten, deren Lebensleistung im Wesentlichen darin besteht, anderen einmal die Aktentasche oder die Staffelei hinterhergetragen zu haben.
Agenten der herrschenden Klasse
„Die europäischen Intellektuellen“, so Antonio Gramsci vor fast 100 Jahren im Gefängnis, „sind wieder zu unmittelbaren Agenten der herrschenden Klasse geworden“. Dass sie zu schlichten „Kopflangern“ degeneriert sind, hat erheblichen Anteil an der Schwäche der Friedensbewegung. „Die Gedanken, die man hier kauft, stinken“, so Bertolt Brecht, denn „man verkauft Meinungen wie Fische“.»
(NB. Fisch stinkt erst wenn er gammelt. Frischer Fisch riecht nach nichts. Man kann das als Kriterium für die Qualität eines Fischgeschäfts verwenden.)
30.11.24 im Sprechsaal (Marien-26, Berlin Mitte)
Text (Rationalgalerie): https://www.rationalgalerie.de/home/aus-dem-donbas-zurueck-gegen-hilfstruppen-in-der-propagandaschlacht
Video (IAFF-Kanal): https://t.me/iaff22/328
«Keine Kapitalismuskritik
Wohin man schaut: so gut wie keine Ideologiekritik der bellizistischen Denkfiguren; keine Kapitalismuskritik in der Recherche der Finanzströme hin zur US-Rüstungsindustrie und des tendenziellen Falls der Profitrate; keine Kritik der Aggressionsverschiebung, mit der die Wut über neoliberale Kürzungsorgien auf den äußeren Feind gelenkt werden soll. In der Echokammer der Kriegstreiber erleben wir heute einen erschütternden akademischen und künstlerischen Provinzialismus von Leuten, deren Lebensleistung im Wesentlichen darin besteht, anderen einmal die Aktentasche oder die Staffelei hinterhergetragen zu haben.
Agenten der herrschenden Klasse
„Die europäischen Intellektuellen“, so Antonio Gramsci vor fast 100 Jahren im Gefängnis, „sind wieder zu unmittelbaren Agenten der herrschenden Klasse geworden“. Dass sie zu schlichten „Kopflangern“ degeneriert sind, hat erheblichen Anteil an der Schwäche der Friedensbewegung. „Die Gedanken, die man hier kauft, stinken“, so Bertolt Brecht, denn „man verkauft Meinungen wie Fische“.»
(NB. Fisch stinkt erst wenn er gammelt. Frischer Fisch riecht nach nichts. Man kann das als Kriterium für die Qualität eines Fischgeschäfts verwenden.)
Rationalgalerie
Aus dem Donbas zurück - Gegen Hilfstruppen in der Propagandaschlacht
Forwarded from Freie Linke Zukunft Nachrichten
Angriff auf Archive.org und Ende von Google-Cache begünstigen Zensur und Manipulation des Internets
3. 11. 2024 | Die Zensur im Internet durch den Staat oder im staatlichen Auftrag wird immer mehr zur Normalität. Mainstream-Medien ignorieren immer mehr journalistische Transparenzstandards, wenn sie Artikel im Netz nachträglich ändern oder löschen. All das wird erleichtert und verschlimmert dadurch, dass Archivdienste, die bisher allen zur Verfügung standen, attackiert oder von den Betreibern zurückgezogen werden. Für Demokratie, Pluralität und Meinungsfreiheit wird es langsam sehr eng.
Das Brownstone Institute hat in einem Beitrag von Jeffrey A. Tucker (engl.), aufgelistet und erläutert, was derzeit passiert, um die Kampagnen zur Tilgung unerwünschter Stimmen und Informationen aus dem Internet zu unterfüttern. Diese Kampagnen werden, wie ich in verschiedenen Beiträgen hier belegt habe, in beträchtlichem Umfang von Militär und Geheimdiensten betrieben oder unterstützt.
Bisher konnte man über das Internet Archiv Wayback Machine von Archive.org Beiträge, die aus dem Internet getilgt oder nachträglich geändert worden waren, nachträglich in ihrer alten Form wieder auffinden und öffentlich machen. Seit 8. Oktober geht das, hoffentlich nur vorübergehend, nicht mehr. Das „Gedächtnis unseres wichtigsten Informationssystems“, des Internets, ist derzeit ein schwarzes Loch, wie Tucker schreibt:
„Die Probleme bei Archive.org begannen am 8. Oktober 2024, als der Dienst plötzlich von einer massiven Denial-of-Service-Attacke (DDOS) getroffen wurde, die nicht nur den Dienst lahmlegte, sondern auch zu einem Ausfall führte, der ihn fast vollständig lahmlegte. Archive.org arbeitete rund um die Uhr und kehrte als reiner Lesedienst zurück, wo er heute noch steht. Allerdings können Sie nur Inhalte lesen, die vor dem Angriff veröffentlicht wurden. Der Dienst hat noch keine öffentliche Spiegelung von Websites im Internet wieder aufgenommen.“
Will man etwa sehen, was tagesschau.de in der Vergangenheit auf ihrer Startseite hatte, so findet man derzeit nur Ergebnisse bis 10. Oktober.
Das stellt Tucker in Zusammenhang damit, dass Google nur gut zwei Wochen vor dem massiven Angriff auf Archive.org aufhörte, den Nutzern archivierte Versionen von Webseiten über den Dienst Google Cache zur Verfügung zu stellen. Stattdessen werden nun Links zur Wayback Machine von Archive.org angeboten, die aber derzeit ziemlich nutzlos sind.
Bis die Wayback Machine wieder zur Verfügung steht, ist es wichtig, Internet-Inhalte zu sichern, von denen man vermutet, dass sie gelöscht oder geändert werden könnten. Das ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, weil die Echtheit der Sicherungen nicht nachweisbar ist. Aber wenn zeitnah genug darüber berichtet wird – zum Beispiel mit Leserhilfe auf diesem Blog – gibt es noch genug Menschen, die die Veränderung bestätigen oder dementieren können.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/wayback/
3. 11. 2024 | Die Zensur im Internet durch den Staat oder im staatlichen Auftrag wird immer mehr zur Normalität. Mainstream-Medien ignorieren immer mehr journalistische Transparenzstandards, wenn sie Artikel im Netz nachträglich ändern oder löschen. All das wird erleichtert und verschlimmert dadurch, dass Archivdienste, die bisher allen zur Verfügung standen, attackiert oder von den Betreibern zurückgezogen werden. Für Demokratie, Pluralität und Meinungsfreiheit wird es langsam sehr eng.
Das Brownstone Institute hat in einem Beitrag von Jeffrey A. Tucker (engl.), aufgelistet und erläutert, was derzeit passiert, um die Kampagnen zur Tilgung unerwünschter Stimmen und Informationen aus dem Internet zu unterfüttern. Diese Kampagnen werden, wie ich in verschiedenen Beiträgen hier belegt habe, in beträchtlichem Umfang von Militär und Geheimdiensten betrieben oder unterstützt.
Bisher konnte man über das Internet Archiv Wayback Machine von Archive.org Beiträge, die aus dem Internet getilgt oder nachträglich geändert worden waren, nachträglich in ihrer alten Form wieder auffinden und öffentlich machen. Seit 8. Oktober geht das, hoffentlich nur vorübergehend, nicht mehr. Das „Gedächtnis unseres wichtigsten Informationssystems“, des Internets, ist derzeit ein schwarzes Loch, wie Tucker schreibt:
„Die Probleme bei Archive.org begannen am 8. Oktober 2024, als der Dienst plötzlich von einer massiven Denial-of-Service-Attacke (DDOS) getroffen wurde, die nicht nur den Dienst lahmlegte, sondern auch zu einem Ausfall führte, der ihn fast vollständig lahmlegte. Archive.org arbeitete rund um die Uhr und kehrte als reiner Lesedienst zurück, wo er heute noch steht. Allerdings können Sie nur Inhalte lesen, die vor dem Angriff veröffentlicht wurden. Der Dienst hat noch keine öffentliche Spiegelung von Websites im Internet wieder aufgenommen.“
Will man etwa sehen, was tagesschau.de in der Vergangenheit auf ihrer Startseite hatte, so findet man derzeit nur Ergebnisse bis 10. Oktober.
Das stellt Tucker in Zusammenhang damit, dass Google nur gut zwei Wochen vor dem massiven Angriff auf Archive.org aufhörte, den Nutzern archivierte Versionen von Webseiten über den Dienst Google Cache zur Verfügung zu stellen. Stattdessen werden nun Links zur Wayback Machine von Archive.org angeboten, die aber derzeit ziemlich nutzlos sind.
Bis die Wayback Machine wieder zur Verfügung steht, ist es wichtig, Internet-Inhalte zu sichern, von denen man vermutet, dass sie gelöscht oder geändert werden könnten. Das ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, weil die Echtheit der Sicherungen nicht nachweisbar ist. Aber wenn zeitnah genug darüber berichtet wird – zum Beispiel mit Leserhilfe auf diesem Blog – gibt es noch genug Menschen, die die Veränderung bestätigen oder dementieren können.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/wayback/
norberthaering.de
Angriff auf Archive.org und Ende von Google-Cache begünstigen Zensur und Manipulation des Internets – Geld und mehr
Forwarded from MagMa – Magazin der Masse
Sorry. Verzeihung. Tut uns leid. Staatslinke gefangen in der Corona‐Kumpanei
Uli Gellermann
Was ausgerechnet Linke dazu brachte, in das ideologische Horn des Staates zu blasen, ist umstritten. Vermutet wird eine unbegründete Todesangst im Ergebnis des massiven Mediendrucks: Zeitweilig kamen die »Inzidenz‐Werte« stündlich über die Sender und verbreiteten ein Horror‐Szenario, das einem Grippe‐Virus keinesfalls angemessen war, aber zarte linke Seelchen offenkundig in den Hysterie‐Modus versetzte.
Nachdem die Länder (einige Staaten der USA und Belo‐Russland zum Beispiel), in denen es keine oder kaum Corona‐Massnahmen gab, keine höheren Sterblichkeitszahlen verzeichneten als Länder mit den repressiven Massnahmen, wären Entschuldigungen fällig gewesen. Spätestens nach der Enthüllung der RKI‐Files, die deutlich machen, dass der Staat über sein RKI (Robert‐Koch‐Institut) die Gefahr des Virus »hochskaliert« hatte, wäre von der Linken ein »Sorry. Verzeihung. Tut uns leid, wir wollen auch nie mehr den willigen Staatsknecht machen.« zu erwarten. Aber die Linke schweigt.
Der schwere Verlust der linken politischen Opposition beschädigt die deutsche Demokratie bis heute. Es ist längst an der Zeit, mit einem Corona‐Tribunal auch die Rolle der staatstreuen Linken aufzuarbeiten.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/11/uli-gellermann/sorry-verzeihung-tut-uns-leid-staatslinke-gefangen-in-der-corona-kumpanei/
Uli Gellermann
Was ausgerechnet Linke dazu brachte, in das ideologische Horn des Staates zu blasen, ist umstritten. Vermutet wird eine unbegründete Todesangst im Ergebnis des massiven Mediendrucks: Zeitweilig kamen die »Inzidenz‐Werte« stündlich über die Sender und verbreiteten ein Horror‐Szenario, das einem Grippe‐Virus keinesfalls angemessen war, aber zarte linke Seelchen offenkundig in den Hysterie‐Modus versetzte.
Nachdem die Länder (einige Staaten der USA und Belo‐Russland zum Beispiel), in denen es keine oder kaum Corona‐Massnahmen gab, keine höheren Sterblichkeitszahlen verzeichneten als Länder mit den repressiven Massnahmen, wären Entschuldigungen fällig gewesen. Spätestens nach der Enthüllung der RKI‐Files, die deutlich machen, dass der Staat über sein RKI (Robert‐Koch‐Institut) die Gefahr des Virus »hochskaliert« hatte, wäre von der Linken ein »Sorry. Verzeihung. Tut uns leid, wir wollen auch nie mehr den willigen Staatsknecht machen.« zu erwarten. Aber die Linke schweigt.
Der schwere Verlust der linken politischen Opposition beschädigt die deutsche Demokratie bis heute. Es ist längst an der Zeit, mit einem Corona‐Tribunal auch die Rolle der staatstreuen Linken aufzuarbeiten.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2024/11/uli-gellermann/sorry-verzeihung-tut-uns-leid-staatslinke-gefangen-in-der-corona-kumpanei/
MagMa – Magazin der Masse
Sorry. Verzeihung. Tut uns leid. Staatslinke gefangen in der Corona-Kumpanei ★ Uli Gellermann ★ MagMa – Magazin der Masse
Analyse gesellschaftlicher Auswirkung des Profit-Strebens sollte die Aufgabe der Linken sein. Also: Wo bleiben Erkenntnis und Entschuldigung?
Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Die rechte Hetzpresse tobt mal wieder:
Die ultrarechte zionistische Zeitung "Jüdische Allgemeine" und einige Grünen-Politiker stilisierten jetzt auch den Virologen Hendrik Streeck (der übrigens für die CDU kandidieren will 🧐) zum Holocaust-Verharmloser und Antisemiten.
Andere Gazetten, darunter die Berliner Morgenpost (eigene Recherche) übernahmen den Vorwurf.
Was hat Streeck getan? Er kritisierte im Nachgang, moderat und weich wie immer, den Umgang in Corona-Zeiten mit Ungeimpften und forderte angesichts der freigeklagten RKI-Protokolle eine Reform des Robert-Koch-Instituts.
Mit Blick auf die Geschichte verlangte er eine Aufarbeitung. Man dürfe keine Menschengruppen zu Sündenböcken stempeln und sie diskriminieren, wie es dereinst schon oft geschah.
Also deshalb sei er jetzt ein Holocaustverharmloser" - behaupten rechtsextreme Rassisten, Völkermordfreunde und ihr Anhang. 🧐
Wir kennen das Spielchen.
https://freedert.online/gesellschaft/224569-wegen-kritik-an-diskriminierung-ungeimpfter-streeck-holocaust-relativierung/
Die ultrarechte zionistische Zeitung "Jüdische Allgemeine" und einige Grünen-Politiker stilisierten jetzt auch den Virologen Hendrik Streeck (der übrigens für die CDU kandidieren will 🧐) zum Holocaust-Verharmloser und Antisemiten.
Andere Gazetten, darunter die Berliner Morgenpost (eigene Recherche) übernahmen den Vorwurf.
Was hat Streeck getan? Er kritisierte im Nachgang, moderat und weich wie immer, den Umgang in Corona-Zeiten mit Ungeimpften und forderte angesichts der freigeklagten RKI-Protokolle eine Reform des Robert-Koch-Instituts.
Mit Blick auf die Geschichte verlangte er eine Aufarbeitung. Man dürfe keine Menschengruppen zu Sündenböcken stempeln und sie diskriminieren, wie es dereinst schon oft geschah.
Also deshalb sei er jetzt ein Holocaustverharmloser" - behaupten rechtsextreme Rassisten, Völkermordfreunde und ihr Anhang. 🧐
Wir kennen das Spielchen.
https://freedert.online/gesellschaft/224569-wegen-kritik-an-diskriminierung-ungeimpfter-streeck-holocaust-relativierung/
RT DE
Wegen Kritik an der Diskriminierung "Ungeimpfter": Grüne werfen Streeck Holocaust-Relativierung vor
Während der Corona-Jahre hatte sich der Bonner Virologe Hendrik Streeck als moderater Kritiker der staatlichen Maßnahmen einen Namen gemacht. Der Mediziner bleibt bei seinen Positionen – und muss sich nun vorwerfen lassen, den Holocaust zu verharmlosen.