Wirtschaftswunder 4.1
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Forwarded from Oliver Janich & Team
Manchmal sagt die Vertuschung mehr als das Verbrechen:

"Die französische Zeitung Libération bezeichnete die Behauptungen als unbegründet und erklärte, Macron habe ein Taschentuch in der Hand gehalten und Merz habe einen Rührstab in der Hand gehabt, keine Drogenutensilien. Das Medienorgan bezeichnete die Kokain-Spekulationen als Teil einer „Verschwörungstheorie“.

Na klar, sie versuchen ein Taschentuch und einen Rührstab (für was?) zu verstecken!

Alex Jones fordert derweil Drogentests für Politiker.
Forwarded from Oliver Janich & Team
Nahaufnahme des "Rührstabs".
Ich würd's ja genauso machen!
Hoffentlich haben sie sauberen Stoff bekommen.

"Die Extraktion des Kokains wird meist vor Ort als Säure/Base-Extraktion in Plastiktonnen, Badewannen oder ausgehobenen Erdlöchern durchgeführt. Dabei werden technische Chemikalien (Kerosin, Batteriesäure) mit gesundheitlich bedenklichen Reinheitsgraden verwendet, was unter anderem ein Grund für die vielfältigen Verunreinigungen des illegalen Kokains ist. Die Extraktionsmittel umfassen unter anderem: Calciumoxid, Calciumhydroxid, Ammoniak, Kerosin, Salzsäure, Schwefelsäure und Aceton. Die dabei entstehende Cocapaste hat einen Wirkstoffgehalt von 60 bis 80 %. Um Cinnamoylkokain und andere Verunreinigungen abzutrennen, wird die in Schwefelsäure gelöste Cocapaste mit Kaliumpermanganat versetzt." Quelle: Wikipedia
"KoKoKoks,
die Sprache of the beast."

inspiriert von J.B.O.
Text & Idee: Lennon/McCartney, äh ich auf Basis von Aussagen interviewter Demonstranten im ZDF - heute journal vom 11.05.2025
Musik: Suno KI

https://suno.com/s/qVO8a4DQsWEbPX3P
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Gifhorn, Niedersachsen.
12.05.2025
30 ❤️ beat as One. Gesichert inklusiv.
Koks oder Taschentuch? Auf dem Tisch von Sir Keir Rodney Starmer, Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron und Joachim-Friedrich Martin Josef Merz im Zug nach Nirgendwo.
Anonymous Poll
56%
Koks
22%
Taschentuch
22%
Who cares?
Forwarded from Wirtschaftswunder 4.1
Sendeschluss
DEUTSCHLAND STEHT AUF
am Tag #1933
Unsere Zukunft - Unsere Regeln:
- Direkte Demokratie (Veto-Recht)
- Politikerhaftung
- Beibehaltung des Bargeldes

Alleine bist Du stark, Gemeinsam sind wir UNSCHLAGBAR.
Ihr aufmerksamen Menschen.

Der zweite Verhandlungstag am 29. April ist nun ein paar Tage her, aber er ist mir noch gut in Erinnerung.
Fast fünfzig (!) Menschen waren gekommen, um mich zu unterstützen. Ich war überwältigt von soviel Solidarität! Das war für mich die große Kraft des Tages, die mich durch den zweiten Prozesstag getragen hat. Und es hatten gar nicht alle Platz im Saal, einige warteten beharrlich im Flur.
Ich möchte erneut einen großen Dank sagen all denen, die gekommen sind und all denen, die nicht konnten und dennoch im Guten an mich dachten. Diese positiven Energien waren und sind wie ein Segen.
Sie verbinden uns miteinander und machen uns stark. Lasst uns das immer wieder tun!

Die Verhandlung selbst war diesmal heftiger, weil die Fronten geklärt wurden.
Ich gab zu Beginn eine ausführliche Erklärung ab.
Zur grundgesetzwidrigen Allgemeinverfügung, zu weiteren wichtigen Video-Beweisen, zum Verhalten der Polizei auf dem Altmarkt und zum Thema Staatsschutz in dem Verfahren gegen mich.
Der Richter versuchte, meinen Anträgen auszuweichen und ihnen die Relevanz abzusprechen.
Als ich beharrlich blieb, erklärte er, dass er nur noch schriftlich begründete Anträge meines Anwaltes annähme. Da wurde offenbar, dass der Herr Richter diesmal andere Karten spielte.

Das setzte sich fort, als er immer öfter und immer deutlicher vermied, von mir und Martin Kohlmann vorgetragene entlastende Umstände und Beweise in die Prozess- Akten aufzunehmen.
Er erklärte auch , dass es im Prozess um meinen tätlichen Angriff gegen Polizisten ginge und nicht um tatbegleitende Umstände oder Fehlverhalten der Polizisten. Da trapste die Nachtigall sehr deutlich..
Durch Martin Kohlmanns fachkundiges Eingreifen in solchen Momenten konnten wir dann auch entlastende Argumente im Prozess- Protokoll platzieren – Dank an Martin!

Was ich daraus gelernt habe, wird sich beim nächsten Termin hoffentlich erweisen.
Vielleicht können wir das Gericht ja doch noch in‘s Licht der Erkenntnis führen – wäre mir eine Freude  ;-)

Möge die Beharrlichkeit unsere Stärke sein und die Gemeinsamkeit unsere Kraft.
Wir sind der Souverän - sie sollen uns dienen(!) Haben wir den Mut, es zu zeigen.
Mit und Dank Eurer Solidarität werde ich unsere Grundrechte am Landgericht verteidigen.

Wir treffen uns am Donnerstag, den 15. Mai um 09:15 Uhr am Landgericht in der Roßbachstraße 6.
Ich freue mich auf Uns!

Euer Sascha
Grundrechteleser und
Verfassungsschützer

Grüße auch vom Kasper und dem Polizisten ;-)

Die kommen wieder mit.