🎼Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian, wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn...🎵
🎼Blau, blau, blau sind alle meine Kleider, blau, blau, blau ist alles, was ich hab.🎶
🎵Darum lieb ich alles, was so blau ist, weil mein Schatz ein Färber, Färber ist.🎶
🎼Von den blauen Bergen kommen wir🎵
🎶Unser Lehrer ist genauso doof wie wir🎵
🎵Mit der Brille auf der Nase sieht er aus wie 'n Osterhase🎶
🎵Von den blauen Bergen kommen wir🎵
Die Brand-Mauer muss weg.
🎼Blau, blau, blau sind alle meine Kleider, blau, blau, blau ist alles, was ich hab.🎶
🎵Darum lieb ich alles, was so blau ist, weil mein Schatz ein Färber, Färber ist.🎶
🎼Von den blauen Bergen kommen wir🎵
🎶Unser Lehrer ist genauso doof wie wir🎵
🎵Mit der Brille auf der Nase sieht er aus wie 'n Osterhase🎶
🎵Von den blauen Bergen kommen wir🎵
Die Brand-Mauer muss weg.
Vera Lengsfeld hat den Koalitionsvertrag im Hinblick auf Meinungsfreiheit in Medien und der geplanten Koalition unter die Lupe genommen. Krasse Funde!
Forwarded from Vera Lengsfeld - Freedom Is Not Free
Selten ist so viel Lärm um ein Papier gemacht worden, das der zukünftigen Regierung als Handlungsrichtlinie dienen soll. Vertrag kann man es nicht nennen, denn Verträge sind verbindlich und müssen eingehalten werden. Hier wird aber jede Festlegung von vornherein unter Finanzierungsvorbehalt gestellt, also mit einem Freibrief im Falle der Nichteinhaltung versehen. Nur eins steht fest: … „Kein Koalitions-, sondern ein Wohlstandsvernichtungsvertrag“ weiterlesen
via Vera Lengsfeld https://vera-lengsfeld.de/2025/04/16/kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag
@VeraLengsfeld
via Vera Lengsfeld https://vera-lengsfeld.de/2025/04/16/kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kein-koalitions-sondern-ein-wohlstandsvernichtungsvertrag
@VeraLengsfeld
Vera Lengsfeld
Kein Koalitions-, sondern ein Wohlstandsvernichtungsvertrag
Selten ist so viel Lärm um ein Papier gemacht worden, das der zukünftigen Regierung als Handlungsrichtlinie dienen soll. Vertrag kann man es nicht nennen, denn Verträge sind verbindlich und müssen eingehalten werden. Hier wird aber jede Festlegung von vornherein…
DEUTSCHLAND STEHT AUF
am Tag #1913
Unsere Zukunft - Unsere Regeln:
- Direkte Demokratie (Veto-Recht)
- Politikerhaftung
- Beibehaltung des Bargeldes
Alleine bist Du stark, Gemeinsam sind wir UNSCHLAGBAR.
am Tag #1913
Unsere Zukunft - Unsere Regeln:
- Direkte Demokratie (Veto-Recht)
- Politikerhaftung
- Beibehaltung des Bargeldes
Alleine bist Du stark, Gemeinsam sind wir UNSCHLAGBAR.
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1 Eröffnung der Sitzung ...
2 Einwohnerfragestunde
...
6 Unterrichtung über über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
7 Haushaltsplanaufstellung 2026 nach Oberzielen
8 Vorbild sein – schlanker Staat – Kreistag verkleinern; hier: Antrag der AfD-Fraktion
...
10 Sporthallenkapazitäten Stadtgebiet Gifhorn...
11 Machbarkeitsstudie neue Sporthalle...
12 Schottergärten/Schotterflächen...
13 Abfallbilanz 2024
14 Errichtung eines Umwelt- und Informationszentrums (Drömlingshaus) für das länderübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Drömling - Beschluss...
15 Vorstellung der Arbeitsplanung Klimaschutzmanagement
16 Wahl des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter bei dem Sozialgericht Braunschweig
17 Zur Identität und Heimat stehen. Tradition bewahren; hier: Antrag der AfD-Fraktion...
18 Erläuterung und Aussprache über das neue Logo des Landkreis Gifhorn...
19.1 Sachstand Kindernotbetreuung Landkreisverwaltung...
19.2 Finanzierung des Regionalverband...
Öffentlicher Teil
1 Eröffnung der Sitzung ...
2 Einwohnerfragestunde
...
6 Unterrichtung über über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
7 Haushaltsplanaufstellung 2026 nach Oberzielen
8 Vorbild sein – schlanker Staat – Kreistag verkleinern; hier: Antrag der AfD-Fraktion
...
10 Sporthallenkapazitäten Stadtgebiet Gifhorn...
11 Machbarkeitsstudie neue Sporthalle...
12 Schottergärten/Schotterflächen...
13 Abfallbilanz 2024
14 Errichtung eines Umwelt- und Informationszentrums (Drömlingshaus) für das länderübergreifende UNESCO-Biosphärenreservat Drömling - Beschluss...
15 Vorstellung der Arbeitsplanung Klimaschutzmanagement
16 Wahl des Ausschusses der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter bei dem Sozialgericht Braunschweig
17 Zur Identität und Heimat stehen. Tradition bewahren; hier: Antrag der AfD-Fraktion...
18 Erläuterung und Aussprache über das neue Logo des Landkreis Gifhorn...
19.1 Sachstand Kindernotbetreuung Landkreisverwaltung...
19.2 Finanzierung des Regionalverband...
Klaus Schwab und Gattin sollen WEF Gelder für private Luxusreisen veruntreut haben:
https://www.tagesanzeiger.ch/wef-schwere-vorwuerfe-von-whistleblower-gegen-klaus-schwab-631059321171
https://www.tagesanzeiger.ch/wef-schwere-vorwuerfe-von-whistleblower-gegen-klaus-schwab-631059321171
Tages-Anzeiger
Untersuchung eingeleitet: WEF-Gründer Schwab trat laut Medienberichten nach Anschuldigungen durch Whistleblower zurück
In einem anonymen Brief werden laut mehreren Medienberichten schwere Vorwürfe gegen den WEF-Gründer erhoben. Der Stiftungsrat will diesen nachgehen – und hat damit wohl den abrupten Abgang provoziert. Schwab bestreitet die Vorwürfe.
Forwarded from Kirsten
SCHWEDEN 🇸🇪
…
Die Verordnung hatte auch in Deutschland zahlreiche Menschen verärgert.
So sollen laut Verbraucherschutz zahlreiche Beschwerden eingegangen sein, weil der Plastikdeckel Menschen beim Trinken störe. „Dem BMUV ist bekannt, dass Verbraucher die fest verbundenen Deckel nicht nur positiv sehen“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit.
In Schweden stören die Deckel nicht nur beim Trinken – sondern erhöhen allem Anschein nach die Menge an Müll. „Wir sind ein wenig überrascht“, teilte Eva Bildberg, Expertin für Umweltschutz bei „Keep Sweden Clean“, mit.
Die Zunahme könnte daran liegen, dass sich Menschen über die „Deckel ärgern“ – und sie tatsächlich am Strand losreißen, so Bildberg.
(…)
https://www.nius.de/gesellschaft/news/schweden-plastik-deckel-getraenke-europaeische-union-verordnung-eu-straende-muell/2c485ef6-66b4-48e5-8e57-16d9f5d5c23f
…
Die Verordnung hatte auch in Deutschland zahlreiche Menschen verärgert.
So sollen laut Verbraucherschutz zahlreiche Beschwerden eingegangen sein, weil der Plastikdeckel Menschen beim Trinken störe. „Dem BMUV ist bekannt, dass Verbraucher die fest verbundenen Deckel nicht nur positiv sehen“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit.
In Schweden stören die Deckel nicht nur beim Trinken – sondern erhöhen allem Anschein nach die Menge an Müll. „Wir sind ein wenig überrascht“, teilte Eva Bildberg, Expertin für Umweltschutz bei „Keep Sweden Clean“, mit.
Die Zunahme könnte daran liegen, dass sich Menschen über die „Deckel ärgern“ – und sie tatsächlich am Strand losreißen, so Bildberg.
(…)
https://www.nius.de/gesellschaft/news/schweden-plastik-deckel-getraenke-europaeische-union-verordnung-eu-straende-muell/2c485ef6-66b4-48e5-8e57-16d9f5d5c23f
Grad se läds*
Üblicherweise möchte ich nach 22:00 Uhr gar nicht mehr vor die Tür. Verhängt die Exekutive jedoch nächtliche Ausgangssperren, findet Ihr mich nachts draußen.
Für Einweg-Dosen gab es mal den von mir akzeptierten Gelben Sack. Seitdem es Dosenpfand gibt, werfe ich diese leeren Getränkegebinde in den Mittellandkanal oder in den Wald.
Nach der fantastischen, längst überfälligen, europäischen Verordnung mit den fest-getackerten Plastikflaschen-Deckeln, reiße ich die Deckel mit riesigem, stetig wachsendem Vergnügen aus ihrer Befestigung, allerdings nicht in Schweden. Was ich nach Leerung der Flaschen bezüglich der Re-Paarung von Hut und Pulle tue, hängt wahlweise sehr stark von meinem Alkoholspiegel, der Mondphase und der aktuellen Häufigkeit des Wortes „Brandmauer“ in den Haupt-Strom-Medien ab.
* jetzt erst recht
Üblicherweise möchte ich nach 22:00 Uhr gar nicht mehr vor die Tür. Verhängt die Exekutive jedoch nächtliche Ausgangssperren, findet Ihr mich nachts draußen.
Für Einweg-Dosen gab es mal den von mir akzeptierten Gelben Sack. Seitdem es Dosenpfand gibt, werfe ich diese leeren Getränkegebinde in den Mittellandkanal oder in den Wald.
Nach der fantastischen, längst überfälligen, europäischen Verordnung mit den fest-getackerten Plastikflaschen-Deckeln, reiße ich die Deckel mit riesigem, stetig wachsendem Vergnügen aus ihrer Befestigung, allerdings nicht in Schweden. Was ich nach Leerung der Flaschen bezüglich der Re-Paarung von Hut und Pulle tue, hängt wahlweise sehr stark von meinem Alkoholspiegel, der Mondphase und der aktuellen Häufigkeit des Wortes „Brandmauer“ in den Haupt-Strom-Medien ab.
* jetzt erst recht
Forwarded from Es Reicht - Sachsen (Original)
Ihr aufmerksamen Menschen!
Der Grundgesetz- Leser musste am 16. April vor das Landgericht in Dresden.
Hier mein kurzer Bericht zum ersten Tag. Der Folgetermin wird am 29.04. um 13:00 Uhr sein.
Für 09.30 Uhr war der Termin gesetzt und 09.15 Uhr waren schon etwa 25 Menschen vor’m Gericht, die mich unterstützen wollten - ich war überwältigt!
Mein erster Dank all denen, die den Mut hatten, mich zu begleiten!
Im Saal gab es dann nur ganze acht (!) Plätze für Besucher, obwohl ich dem Gericht geschrieben hatte, dass mit regem Interesse des Volkes zu rechnen wäre.
Das war natürlich keine Absicht, wurde uns erklärt .. ;-)
Mein Anwalt Martin Kohlmann ging kurzerhand selbst auf die Suche nach größeren Sälen.
Er fand so einige und setzte gegen Widerstände am Gericht dann durch, dass wir umziehen konnten.
Im neuen Saal fanden dann Alle Platz – Großen Dank an Martin!
Die Verhandlung selbst war anstrengend und spannend und barg allerhand Überraschungen.
Der Richter erklärte den kategorischen Imperativ von Kant zum Kriterium des Gerichtes.
Er stellte aber auch fest, dass man „auf hoher See und vor Gericht in Gottes Hand“ wäre ..
Wir beantragten zunächst die Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen:
Der Richter war dafür. Der Staatsanwalt erklärte, dass ihm die Einstellung persönlich zusage, ihm aber sowohl von seinem Chef als auch vom Staatsschutz verwehrt wäre.
Ich forderte sofort die Ladung des Staatsschutzes vor das Gericht, auf dass die sich erklären.
Das hat der Richter abgelehnt. Doch wurde offenbar, dass der „Staatsschutz“ auch mitmischt.
Es war zunächst eine Verhandlung auf Augenhöhe: der Richter und der StA hörten mir zumindest zu und ich konnte mich erklären; es wurde abgewogen – das war mir neu und überraschte mich.
Zur Pause schickte der Richter den StA mit der Ansage los, nicht ohne ein Angebot zur Einstellung zurückzukommen – das hatte ich so auch noch nie erlebt. Er kam wieder mit dem Angebot, gegen 750,- Euronen einzustellen. Wir dachten uns: wie preiswert doch der Staatsschutz ist ;-)
Ich lehnte ab: bezahle nicht noch Geld für das Lesen unserer Grundrechte.
Dann kamen drei „Polizisten“ als Zeugen. Deren Aussagen widersprachen sich in Teilen so stark, dass es zu allerhand Gelächter im Saal kam. Alle drei aber wussten ganz genau, dass ich „Regierungs- und Polizeikritik geäußert“ hätte. Was genau da gesagt wurde? „Na der hat so Sachen aus dem Grundgesetz gelesen“ war die Antwort. Es war in Teilen ein absurdes Schauspiel.
Zu guter Letzt kam Katya noch als Zeugin – auch ihr ein großer Dank für die Geduld und Kraft!
Sie musste einige Fangfragen des StAnwaltes erkennen und parieren, was sie überzeugend tat.
Wir dachten ja, dass der Richter nun zur Urteilsfindung kommen wolle, doch es kam anders:
Er entschied sich zu vertagen, um noch mehr „Polizisten“ anzuhören, was doch sehr verwunderte.
Festgelegt wurde der 29. April um 13.00 Uhr. Das ist nächste Woche Dienstag.
Also bitte ich wieder um Eure Unterstützung beim Gericht – es hat mir sehr geholfen.
Wir treffen uns um 12.45 Uhr vor‘m Gericht, Roßbachstraße 6 in DD. Ich freue mich auf Euch!!
Diese Einladung gerne teilen!
Herzlich dankt und grüßt Euch Sascha, der Grundrechteleser
https://m.youtube.com/watch?v=Ho7IUctOruk
Der Grundgesetz- Leser musste am 16. April vor das Landgericht in Dresden.
Hier mein kurzer Bericht zum ersten Tag. Der Folgetermin wird am 29.04. um 13:00 Uhr sein.
Für 09.30 Uhr war der Termin gesetzt und 09.15 Uhr waren schon etwa 25 Menschen vor’m Gericht, die mich unterstützen wollten - ich war überwältigt!
Mein erster Dank all denen, die den Mut hatten, mich zu begleiten!
Im Saal gab es dann nur ganze acht (!) Plätze für Besucher, obwohl ich dem Gericht geschrieben hatte, dass mit regem Interesse des Volkes zu rechnen wäre.
Das war natürlich keine Absicht, wurde uns erklärt .. ;-)
Mein Anwalt Martin Kohlmann ging kurzerhand selbst auf die Suche nach größeren Sälen.
Er fand so einige und setzte gegen Widerstände am Gericht dann durch, dass wir umziehen konnten.
Im neuen Saal fanden dann Alle Platz – Großen Dank an Martin!
Die Verhandlung selbst war anstrengend und spannend und barg allerhand Überraschungen.
Der Richter erklärte den kategorischen Imperativ von Kant zum Kriterium des Gerichtes.
Er stellte aber auch fest, dass man „auf hoher See und vor Gericht in Gottes Hand“ wäre ..
Wir beantragten zunächst die Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen:
Der Richter war dafür. Der Staatsanwalt erklärte, dass ihm die Einstellung persönlich zusage, ihm aber sowohl von seinem Chef als auch vom Staatsschutz verwehrt wäre.
Ich forderte sofort die Ladung des Staatsschutzes vor das Gericht, auf dass die sich erklären.
Das hat der Richter abgelehnt. Doch wurde offenbar, dass der „Staatsschutz“ auch mitmischt.
Es war zunächst eine Verhandlung auf Augenhöhe: der Richter und der StA hörten mir zumindest zu und ich konnte mich erklären; es wurde abgewogen – das war mir neu und überraschte mich.
Zur Pause schickte der Richter den StA mit der Ansage los, nicht ohne ein Angebot zur Einstellung zurückzukommen – das hatte ich so auch noch nie erlebt. Er kam wieder mit dem Angebot, gegen 750,- Euronen einzustellen. Wir dachten uns: wie preiswert doch der Staatsschutz ist ;-)
Ich lehnte ab: bezahle nicht noch Geld für das Lesen unserer Grundrechte.
Dann kamen drei „Polizisten“ als Zeugen. Deren Aussagen widersprachen sich in Teilen so stark, dass es zu allerhand Gelächter im Saal kam. Alle drei aber wussten ganz genau, dass ich „Regierungs- und Polizeikritik geäußert“ hätte. Was genau da gesagt wurde? „Na der hat so Sachen aus dem Grundgesetz gelesen“ war die Antwort. Es war in Teilen ein absurdes Schauspiel.
Zu guter Letzt kam Katya noch als Zeugin – auch ihr ein großer Dank für die Geduld und Kraft!
Sie musste einige Fangfragen des StAnwaltes erkennen und parieren, was sie überzeugend tat.
Wir dachten ja, dass der Richter nun zur Urteilsfindung kommen wolle, doch es kam anders:
Er entschied sich zu vertagen, um noch mehr „Polizisten“ anzuhören, was doch sehr verwunderte.
Festgelegt wurde der 29. April um 13.00 Uhr. Das ist nächste Woche Dienstag.
Also bitte ich wieder um Eure Unterstützung beim Gericht – es hat mir sehr geholfen.
Wir treffen uns um 12.45 Uhr vor‘m Gericht, Roßbachstraße 6 in DD. Ich freue mich auf Euch!!
Diese Einladung gerne teilen!
Herzlich dankt und grüßt Euch Sascha, der Grundrechteleser
https://m.youtube.com/watch?v=Ho7IUctOruk
YouTube
Yann Song King - Sascha liest das Grundgesetz
Dresden, 17.April 2021.
Grundgesetzlesung auf dem Postplatz und Spontan-Demo trotzt des riesigen Polizeiaufgebotes, das von MP Kretschmer in die Stadt geholt wurde.
YSK als CD: https://yannsongking.de/musik/
YSK auf Spotify: https://open.spotify.com/ar…
Grundgesetzlesung auf dem Postplatz und Spontan-Demo trotzt des riesigen Polizeiaufgebotes, das von MP Kretschmer in die Stadt geholt wurde.
YSK als CD: https://yannsongking.de/musik/
YSK auf Spotify: https://open.spotify.com/ar…