Wirtschaftswunder 4.1
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Forwarded from Kirsten
SCHWEDEN 🇸🇪


Die Verordnung hatte auch in Deutschland zahlreiche Menschen verärgert.

So sollen laut Verbraucherschutz zahlreiche Beschwerden eingegangen sein, weil der Plastikdeckel Menschen beim Trinken störe. „Dem BMUV ist bekannt, dass Verbraucher die fest verbundenen Deckel nicht nur positiv sehen“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit.

In Schweden stören die Deckel nicht nur beim Trinken – sondern erhöhen allem Anschein nach die Menge an Müll. „Wir sind ein wenig überrascht“, teilte Eva Bildberg, Expertin für Umweltschutz bei „Keep Sweden Clean“, mit.

Die Zunahme könnte daran liegen, dass sich Menschen über die „Deckel ärgern“ – und sie tatsächlich am Strand losreißen, so Bildberg.
(
…)

https://www.nius.de/gesellschaft/news/schweden-plastik-deckel-getraenke-europaeische-union-verordnung-eu-straende-muell/2c485ef6-66b4-48e5-8e57-16d9f5d5c23f
Grad se läds*
Üblicherweise möchte ich nach 22:00 Uhr gar nicht mehr vor die Tür. Verhängt die Exekutive jedoch nächtliche Ausgangssperren, findet Ihr mich nachts draußen.
Für Einweg-Dosen gab es mal den von mir akzeptierten Gelben Sack. Seitdem es Dosenpfand gibt, werfe ich diese leeren Getränkegebinde in den Mittellandkanal oder in den Wald.
Nach der fantastischen, längst überfälligen, europäischen Verordnung mit den fest-getackerten Plastikflaschen-Deckeln, reiße ich die Deckel mit riesigem, stetig wachsendem Vergnügen aus ihrer Befestigung, allerdings nicht in Schweden. Was ich nach Leerung der Flaschen bezüglich der Re-Paarung von Hut und Pulle tue, hängt wahlweise sehr stark von meinem Alkoholspiegel, der Mondphase und der aktuellen Häufigkeit des Wortes „Brandmauer“ in den Haupt-Strom-Medien ab.

* jetzt erst recht
Menschengemachter Kulturwandel
Minimalistisch

Die zukünftig eingesparten Kosten durch den Entfall der Farben rot, schwarz und weiß rechtfertigt die Entwicklungskosten des neuen, modernen Logos.
„Aber schwarz ist doch gar keine Farbe.“
Ihr aufmerksamen Menschen!
Der Grundgesetz- Leser musste am 16. April vor das Landgericht in Dresden.
Hier mein kurzer Bericht zum ersten Tag. Der Folgetermin wird am 29.04. um 13:00 Uhr sein.
Für 09.30 Uhr war der Termin gesetzt und 09.15 Uhr waren schon etwa 25 Menschen vor’m Gericht, die mich unterstützen wollten - ich war überwältigt!
Mein erster Dank all denen, die den Mut hatten, mich zu begleiten!
Im Saal gab es dann nur ganze acht (!) Plätze für Besucher, obwohl ich dem Gericht geschrieben hatte, dass mit regem Interesse des Volkes zu rechnen wäre.
Das war natürlich keine Absicht, wurde uns erklärt .. ;-)
Mein Anwalt Martin Kohlmann ging kurzerhand selbst auf die Suche nach größeren Sälen.
Er fand so einige und setzte gegen Widerstände am Gericht dann durch, dass wir umziehen konnten.
Im neuen Saal fanden dann Alle Platz – Großen Dank an Martin!
Die Verhandlung selbst war anstrengend und spannend und barg allerhand Überraschungen.
Der Richter erklärte den kategorischen Imperativ von Kant zum Kriterium des Gerichtes.
Er stellte aber auch fest, dass man „auf hoher See und vor Gericht in Gottes Hand“ wäre ..
Wir beantragten zunächst die Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen:
Der Richter war dafür. Der Staatsanwalt erklärte, dass ihm die Einstellung persönlich zusage, ihm aber sowohl von seinem Chef als auch vom Staatsschutz verwehrt wäre.
Ich forderte sofort die Ladung des Staatsschutzes vor das Gericht, auf dass die sich erklären.
Das hat der Richter abgelehnt. Doch wurde offenbar, dass der „Staatsschutz“ auch mitmischt.
Es war zunächst eine Verhandlung auf Augenhöhe: der Richter und der StA hörten mir zumindest zu und ich konnte mich erklären; es wurde abgewogen – das war mir neu und überraschte mich.
Zur Pause schickte der Richter den StA mit der Ansage los, nicht ohne ein Angebot zur Einstellung zurückzukommen – das hatte ich so auch noch nie erlebt. Er kam wieder mit dem Angebot, gegen 750,- Euronen einzustellen. Wir dachten uns: wie preiswert doch der Staatsschutz ist ;-)
Ich lehnte ab: bezahle nicht noch Geld für das Lesen unserer Grundrechte.
Dann kamen drei „Polizisten“ als Zeugen. Deren Aussagen widersprachen sich in Teilen so stark, dass es zu allerhand Gelächter im Saal kam. Alle drei aber wussten ganz genau, dass ich „Regierungs- und Polizeikritik geäußert“ hätte. Was genau da gesagt wurde? „Na der hat so Sachen aus dem Grundgesetz gelesen“ war die Antwort. Es war in Teilen ein absurdes Schauspiel.
Zu guter Letzt kam Katya noch als Zeugin – auch ihr ein großer Dank für die Geduld und Kraft!
Sie musste einige Fangfragen des StAnwaltes erkennen und parieren, was sie überzeugend tat.
Wir dachten ja, dass der Richter nun zur Urteilsfindung kommen wolle, doch es kam anders:
Er entschied sich zu vertagen, um noch mehr „Polizisten“ anzuhören, was doch sehr verwunderte.
Festgelegt wurde der 29. April um 13.00 Uhr. Das ist nächste Woche Dienstag.
Also bitte ich wieder um Eure Unterstützung beim Gericht – es hat mir sehr geholfen.
Wir treffen uns um 12.45 Uhr vor‘m Gericht, Roßbachstraße 6 in DD. Ich freue mich auf Euch!!

Diese Einladung gerne teilen!
Herzlich dankt und grüßt Euch Sascha, der Grundrechteleser

https://m.youtube.com/watch?v=Ho7IUctOruk
DEUTSCHLAND STEHT AUF
am Tag #1914
Unsere Zukunft - Unsere Regeln:
- Direkte Demokratie (Veto-Recht)
- Politikerhaftung
- Beibehaltung des Bargeldes

Alleine bist Du stark, Gemeinsam sind wir UNSCHLAGBAR.
"Mannheim ist tot?!"
Zwischenruf der türkischstämmigen Grünen Abgeordneten Tuba Bozkurt.

Tuba Bozkurt brach ihr Studium ab und begann eine Politikerkarriere bei den Berliner Grünen. Im Abgeordnetenhaus (Landtag) rief sie obiges Zitat dazwischen, als Innensenatorin Iris Spranger ihre Rede nach dem Terroranschlag in Mannheim begann "Der Tod von Mannheim..".

Tuba Bozkurt ist aber nicht nur zu Späßen aufgelegt. Manche Dinge sind ihr ernst. Wie z. B. ihre Forderung, dass muslimische Polizistinnen künftig Kopftuch tragen sollen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255997420/Gruene-Bald-Polizistinnen-mit-Kopftuch-Berliner-Gruene-wollen-Neutralitaetsgesetz-abschaffen.html
Eine Bitte: Können wir solche Feste (siehe Link unten) künftig nicht in folgende Wohngebiete verlegen. Und die Erstanlaufstellen und -unterkünfte bitte dazu?

Für die entsprechenden Anträge hier die gehobenen Wohngebiete der Landeshauptstädte (Anm.: Die zugehörigen Wahlkreise wurden bei der BTW alle von der Einheitspartei gewonnen.):

- Stuttgart Degerloch
- München Herzogpark
- Berlin Grunewald, Dahlem, Zehlendorf, Kladow
- Potsdam Nedlitz, Berliner Vorstadt
- Bremen Schwachhausen
- Hamburg Harvestehude, Othmarschen, Blankenese
- Wiesbaden Sonnenberg, Nordost
- Schwerin Schelfstadt, Zippendorf
- Hannover Zooviertel, List, Kleefeld
- Düsseldorf Oberkassel, Kaiserswerth
- Mainz Gonsenheim, Oberstadt
- Saarbrücken Rotenbühl, Alt-Saarbrücken
- Dresden Weißer Hirsch, Loschwitz
- Magdeburg Stadtfeld Ost, Cracau, Buckau
- Kiel Düsternbrook, Schilksee
- Erfurt Brühlervorstadt, Andreasvorstadt

https://www.berliner-zeitung.de/news/clan-geburtstagsfeier-in-neukoelln-eskaliert-grosseinsatz-der-polizei-li.2319051?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1745470655
Forwarded from Kirsten
Der deutsche Historiker Thomas Weber von der Universität Aberdeen versteigt sich im Interview mit dem Deutschlandfunk zu der Behauptung, die AfD nähere sich „rasant schnell der historischen NSDAP der 20er-Jahre an“ und raunt von Gaskammer-Äußerungen ungenannter Auschwitz-Überlebender.

Doch dieser und ähnliche Nazi-Vergleiche sind an den Haaren herbeigezogen.


„Ich habe gerade Interviews mit Auschwitz-Überlebenden durchgeführt. Die haben mich darauf hingewiesen, dass sie in dem Verhalten der AfD die ersten Schritte zu den Gaskammern sehen.

Damit mögen sie recht oder unrecht haben, aber da sollten wir schon genau hinhören, wenn Auschwitz-Überlebende so etwas sagen.“

Weber erläutert die ungeheuerliche Behauptung nicht näher, und die Interviewerin gibt sich mit der bloßen Behauptung zufrieden.

Welcher Auschwitz-Überlebende hat den Aufstieg der Nazis noch miterlebt? Welches Verhalten der AfD ist gemeint? Wem gegenüber? Und was sollten „die ersten Schritte zu den Gaskammern“ sein?
(
…)
„Es sei der „Wählerwille der Deutschen“, dass die Ausschüsse von Vertretern der liberalen und nicht der illiberalen Demokratie geleitet würden, sagte der Historiker Thomas Weber von der Universität Aberdeen mit Blick auf das Ergebnis der Bundestagswahl. Knapp 80 Prozent der Stimmen waren bei der Wahl nicht auf die AfD entfallen. Weber: „Ausschussvorsitzende sind Organisatoren und Schiedsrichter der liberalen Demokratie, daher dürfen wir nicht Böcke zu Gärtnern machen.“
Der Historiker zog einen Vergleich zwischen der AfD im Bundestag und der NSDAP in der Weimarer Republik. Es gehe nicht um eine Eins-zu-eins-Gleichsetzung, aber: „Die AfD nähert sich im Moment rasant schnell der historischen NSDAP der 20er-Jahre an.“ Weber: „Ich habe gerade Interviews mit Auschwitz-Überlebenden durchgeführt. Die haben mich darauf hingewiesen, dass sie in dem Verhalten der AfD die ersten Schritte zu den Gaskammern sehen. Damit mögen sie recht oder unrecht haben, aber da sollten wir schon genau hinhören, wenn Auschwitz-Überlebende so etwas sagen.““

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/umgang-afd-debatte-bundestag-100.html
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