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Nach “Hanau”: Bürgerbuße für Behördenversagen? – Blaulichtblog
https://blaulichtblog.de/nach-hanau-buergerbusse-fuer-behoerdenversagen

Folgt man dieser Logik, müssten auch #Flüchtlinge und #Migranten bestraft werden, wenn einer von ihnen zum Verbrecher wird, aber das wäre ja #fremdenfeindlich und #rassistisch .
#Sippenhaft

"Am 19. Februar 2020 erschoss in Hanau ein unter #paranoider #Schizophrenie leidender Mann zehn Menschen, darunter seine eigene Mutter. Anschließend tötete er sich selbst.
Im Nachgang dieser #Bluttat wurde bekannt, dass der Name des #Täters 15 mal in staatsanwaltlichen bzw. polizeilichen Ermittlungsakten auftaucht, fünfmal davon als #Verdächtiger. Selbst beim Generalbundesanwalt erstattete der spätere #Attentäter #Anzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation, begründet mit einem 19-seitigen, wirren Anschreiben.
Einige dieser 15 Fälle liegen nach 2013. Das ist dahingehend bemerkenswert, als dass damals mit großem Tamtam und für viel Geld das “#NationaleWaffenregister” (#NWR) an den Start ging. Dieses Nationale Waffenregister sollte u. a. die #Ermittlungsarbeit der Polizei erheblich vereinfachen, da berechtigte Behörden nun über eine zentrale Stelle “auf Knopfdruck” erfahren können, wer in Deutschland welche erlaubnispflichtigen Schusswaffen besitzt. Zumindest wenn es um #legale, registrierte #Schusswaffen geht.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/syrer-verletzt-polizist-lebensgefaehrlich-und-kommt-auf-freien-fuss/

Die Nationalität bekannt geben geht ja gar nicht!☝️🏻🥳

"GREIFSWALD. Während ein 60jähriger #Polizist nach der #Attacke eines #Syrers in Greifswald um sein Leben kämpft, setzt die #Justiz den #Täter auf #freien #Fuß. Und Mecklenburg-Vorpommerns #Innenminister #Christian #Pegel (SPD) wollte nicht, daß #Nationalität und #Aufenthaltsstatus des #Ausländers bekannt werden.
Der Reihe nach: Der 24jährige #beleidigte am Sonntag vor einem Nachtclub zunächst #Polizisten – dann griff er sie an. Plötzlich soll er einen 60 Jahre alten #Beamten so stark #gestoßen haben, daß dieser umfiel und mit dem #Kopf auf der Straße aufschlug. Der Polizist wurde #lebensgefährlich #verletzt. Nach einer #Notoperation in der Uniklinik Greifswald muß er weiter #intensivmedizinisch behandelt werden.
Streit um die Bekanntgabe der Nationalität
Gegen den #Mann aus #Syrien wird wegen #Widerstands gegen #Vollstreckungsbeamte und #Körperverletzung ermittelt. Aber: Nach Aufnahme persönlicher Daten kam der #Tatverdächtige wieder auf freien Fuß, bestätigte die Polizei. Sie hatte in einer #Pressemitteilung auch die #Nationalität des #Täters genannt.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/syrer-wirft-16jaehrige-gleise/

Die übliche Vorgehensweise in #Buntschland!

"...
#Syrer kommt nicht in U-Haft
Laut #Polizeibericht geschah dann folgendes: „Plötzlich rannte ein junger #Mann hinter ihr her, packte sie von hinten und warf sie vor den Augen fassungsloser Mitreisender über die Bahnsteigkante ins Gleis 1. Dann sprang er selbst hinterher und hielt das junge Mädchen auf die Gleise gedrückt fest.“
Der Syrer kletterte danach wieder auf den Bahnsteig, nahm seinen abgestellten Koffer und stieg zurück in den Zug. Während Bahnmitarbeiter und Reisende den Mann im Zug einsperrten und die #Polizei riefen, sprangen zwei 'Zeugen laut Polizei ins Gleis 1, um das Leben der 16jährigen zu #retten.
Die #Staatsangehörigkeit des #Täters gab die Polizei erst am Tag darauf auf #Nachfrage heraus. Zur Frage, ob der Mann bereits #polizeilich in Erscheinung getreten sei, „machen wir aus #Datenschutzgründen wie gewohnt keine Angaben“, sagte der Polizeisprecher. #Täter und #Opfer hätten sich nicht gekannt.
..."
https://unser-mitteleuropa.com/naechste-eskalationsstufe-migranten-horden-ueberfallen-senioren-nafris-in-biberach-treten-schlagen-rauben/


 
"BIBERACH | In der Nacht von Samstag auf Sonntag war in der Biberacher Innenstadt eine oder zwei #Gruppen#Jugendlicher/junger #Männer“ unterwegs, die Passanten angriffen und Geld forderten.
Schwere Kopfverletzung – #Täter mit „#südländischem #Aussehen
Gegen 21 Uhr wurde in der Breslaustraße ein 74-Jähriger von einer #Gruppe heraus durch einen „#jungen #Mann“ von hinten umklammert und zu Bode gestoßen. Ihn niederdrückend forderte der #Angreifer sein Geld. Aus bisher nicht bekannten Gründen ließ der Täter plötzlich ab und die Gruppe flüchtete ohne Beute. Der Angreifer trug eine gelbe Jacke und hatte #südländisches #Aussehen. Der Senior lief #blutüberströmt zu Hause auf und wurde mit Verdacht auf eine schwere #Kopfverletzung in die #Klinik gefahren.
Gegen Beine und Bauch #getreten – Täter mit „#nordafrikanischem #Aussehen
Vermutlich die gleiche #Gruppierung griff gegen 21.30 Uhr in der Rollinstraße einen 66-jährigen Mann an. Er wurde mit #Füßen gegen #Beine und #Bauch #getreten und sein #Geld #gefordert. Die #Gruppe aus ca. 10 #Personen hatte dem Opfer nach #nordafrikanisches #Aussehen. Ihr #Bandenmitglied mit der gelben Jacke kam nach der ersten #Attacke nochmals zurück um einen zweiten #Angriff zu starten. Es wurde kein Geld erbeutet.
#Schlag und #Tritt und #Gegröle#Täter mit „#indischem #Aussehen
In der Waaghausstraße wurde ein ebenfalls 74-Jähriger von einer ca. 6 bis 7 „#Männer“ starken #Gruppe angesprochen und sein Geld gefordert. Ein ca. 20–25-jährige Täter #schlug unvermittelt mit der Hand in Richtung des Seniors. Der war aber so agil, dass er dem Schlag und auch einem danach folgenden #Tritt eines zweiten #Täters ausweichen konnte. Dem Senior gelang die #Flucht, ohne #Verletzungen zu erleiden. Der erste #Schläger trug einen grauen Jogginganzug und hatte #indisches #Aussehen. Der zweite Täter hatte ebenfalls indisches Aussehen und war ca. 25 Jahre alt und dunkel gekleidet. Der Rest der Gruppe stand nebenbei und kommentierte das Geschehen mit Gegröle und Geschrei.
Täter mit „#südländischen #Aussehen“ nach #Festnahme#Deutscher
Um 22 Uhr wurde ein 16-Jähriger in der Breslaustraße von dem Täter mit der gelben Jacke angesprochen und Geld gefordert. Er verpasste ihm eine #Ohrfeige. Auf Pfiff kamen plötzlich weitere #Täter hinzu und attackieren den #Jugendlichen. Sie entwenden ihm eine Tasche. Im Zuge der Fahndung wurde der Täter mit der gelben Jacke festgenommen. Es handelt sich um einen 15-jährigen #Deutschen, der der #Polizei seit einigen Jahren bekannt ist. Die #Ermittlungen zu den Mittätern dauern an.
Es ist aufgrund der unterschiedlichen Beschreibung der Beteiligten auch noch nicht klar, ob nicht gleich zwei Gruppierungen bereicherten.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/justiz-gallina-brokstedt/

"HAMBURG/BROKSTEDT. In Hamburg bahnt sich im Zusammenhang mit dem #Attentat des #Palästinensers #Ibrahim A. ein politisches Erdbeben an. Der #Asylbewerber hatte bereits in der U-Haft, in der er wegen einer anderen #Messerstecherei saß, einen #Terroranschlag #angekündigt. Doch die #Justizsenatorin Anna Gallina (#Grüne) #verschwieg das den Abgeordneten.
Während ihrer Befragungen in der Hamburgischen Bürgerschaft und im Justizausschuß erwähnte sie kein Wort davon. Dabei waren ihr die Aussagen des 33jährigen zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt. Erst durch eine Anfrage der dpa ist der Vorfall publik geworden. Demnach hat A. im August gegenüber Gefängnisangestellten gesagt: „Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer.“ Amri hatte 2016 mit einem Lkw auf dem Berliner Weihnachtsmarkt 13 Menschen getötet und 67 verletzt.
AfD: „Gallina ist ein #Totalausfall
Die 'Drohung hielt das #Gefängnispersonal in einem „Wahrnehmungsbogen“ in der #Gefangenenpersonalakte des späteren #Täters von #Brokstedt fest. Angeblich erhielt Hamburgs #Justizbehörde erst nach dem #Massaker im Regionalzug davon Kenntnis. Weder dem Senat noch dem #Verfassungsschutz habe die Anstaltsleitung dieser brisanten Informationen zugeleitet.
Die Frage ist, ob A. überhaupt hätte entlassen werden dürfen, ob die beiden #Teenager, die er in der Bahn bei Brokstedt #umbrachte, noch leben könnten. Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann kritisiert die Justizsenatorin scharf: „Es reicht! Alles muß auf den Tisch. Der Fall Ibrahim A. wird immer mehr zum Hamburger Justizversagen. Die #grüne #Justizsenatorin ist ein #Totalausfall.“ Diese habe während der Bürgerschaftssitzung erklärt, es habe keine Fehler im Umgang mit Ibrahim A. gegeben und im Justizausschuß wichtige Details vorenthalten.
..."
https://exxpress.at/messerstiche-auf-polizistin-afghane-tobte-beim-ams1/

Auch bei unseren Nachbarn messern die Goldstücke!

"In #Salzburg kam es jetzt zu wilden Szenen beim Arbeitsmarktservice. Ein #Afghane (33) #bedrohte um acht Uhr morgens mehrere Mitarbeiter mit einem #Küchenmesser. Der Grund: Sein Geld wurde ihm nicht ausgezahlt, wie die Pressestelle dem eXXpress mitteilte. “Das Motiv des #Täters war laut bisherigen Erhebungen eine ausständige Zahlung, die er einfordern wollte”. Als die AMS-Mitarbeiter die #Polizei herbeiriefen, drehte der #Mann durch. Er zeigte sich gegenüber den Beamten nicht kooperativ und #attackierte sogar eine Polizistin. “Der 33-Jährige hat sie im Zuge der Festnahme #schwer an der Schulter #verletzt. Sie befindet sich derzeit noch im #Krankenstand.”
..."
https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23571641_Nach-belanglosem-Verkehrsstreit-Mann-in-Bochum-erschossen.amp.html

Diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!🥳

"Es war nach Überzeugung der Ermittler #eiskalter #Mord aus Verärgerung über einen vergleichsweise belanglosen Verkehrsstreit und ein Handyfoto: Ein Richter hat #Haftbefehl gegen einen 26-Jährigen #Türken erlassen, der einen 58 Jahre alten Bochumer am 7. März in einer Tiefgarage mit sieben Schüssen in seinem Auto #getötet haben soll. Ein drei Jahre älterer Freund und Landsmann des mutmaßlichen #Täters kam wegen des #Verdachts der #Beihilfe in #Untersuchungshaft. Er soll den 26-Jährigen laut den Ermittlungen nach der #Tat abgeholt haben.

Bei der Tat hätten "#Wut und #Ablehnung gegen #deutsche #Staatsbürger" eine Rolle gespielt, sagte der ermittelnde #Staatsanwalt Philipp Rademacher am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Bochum. Beide #Verdächtige haben sich laut den #Ermittlern bisher nicht zur Tat geäußert.
..."
Polizeieinsatz an Marienbrücke Füssen: 21-jährige Touristin stirbt nach Angriff bei Schloss Neuschwanstein
https://www.all-in.de/allgaeu/marienbruecke-fuessen-polizei-einsatz-21-jaehrige-frau-tot-nahe-schloss-neuschwanstein_arid-297661

Was denn nun, Amerikaner oder doch nicht?🤔 Das wird doch nicht etwa einer von der BLM-Truppe gewesen sein?🙊 Nach meiner jetzigen Info allerdings nicht.

"...
Als die 22-Jährige ihrer Freundin zuhilfe eilen wollte, würgte der Mann sie und schubste sie den Abhang hinunter. Dort kam sie 50 Meter tiefer #schwerverletzt zum Liegen. Daraufhin wollte sich der #Amerikaner offenbar an der 21-jährigen vergehen. Die wehrte sich, woraufhin der #Mann auch sie den Abhang hinunterstieß.
Die #Polizei fahndete umgehend mit Hubschrauber und Suchhunden nach dem Mann und nahm ihn nahe des #Tatorts fest. Er wurde am Donnerstag einem Ermittlungsrichter in Kempten vorgeführt, es wurde #Haftbefehl erlassen und der Mann sitzt nun in einer #Justizvollzugsanstalt.Zur #Nationalität der #Opfer und des mutmaßlichen #Täters will #Staatsanwalt Hörmann bislang keine Angaben machen."
Ultralinker Aktivist hortete 70.000 Kinderpornos – Spur führt nach Österreich | Exxpress
https://exxpress.at/ultralinker-aktivist-hortete-70-000-kinderpornos-spur-fuehrt-nach-oesterreich/

"Seinen #Tod inszenierte der #Tatverdächtige wie eine Szene aus einem #Horrorfilm: Er setzte sie auf einem aufgelassenen Stützpunkt der russischen Armee in Biatorbág, etwas westlich von Budapest, in einen Steinkreis, dann zündete der #Antifa-#Aktivist die Puppe an – und #erhängte sich nach diesem Ritual neben dem Feuer.
Wenige Stunden zuvor, so berichtet die ungarische Web-Zeitung metropol.hu, konnte die Polizei bei einer €Hausdurchsuchung 70.000 Dateien mit Bildern #sexuell #missbrauchter #Kinder bei dem #Linksextremisten (37) sicherstellen. Unter diesen beschlagnahmten Materialien waren auch mindestens 300 Videos, die einen #besonders #grausamen und #brutalen #Missbrauch von #Kindern unter 12 Jahren zeigten, zitieren ungarische Medien die Ermittler. Ein Großteil dieser Videos soll in der Wohnung der Lebensgefährtin des #Täters gedreht worden sein.
Spur des #Tatverdächtigen führt zu Café in #Österreich
Ebenso schockierend wie die #abscheulichen #Verbrechen: Dieser Tatverdächtige, ein in Ungarn bekannter #Linksextremist, lebte monatelang zwischen uns in Österreich. Die ungarischen Ermittler stellten fest, dass der Antifa-Aktivist in einem Szene-Café in Österreich gearbeitet haben soll – eine offizielle Bestätigung ist noch ausständig.
Dieses Lokal gilt als Treffpunkt der #Linksextremismus-#Szene, auch #deutsche #Extremisten seien dort von der Exekutive observiert worden.
...
Interessant sind auch die politischen Verbindungen des ungarischen #Tatverdächtigen, die nun von metropol.hu aufgedeckt worden sind: Der #Linksextremist soll auch Mitglied der berüchtigten #Hammer-#Bande, einer #linksextremen #Schlägertruppe, gewesen sein, die Touristen in Budapest #angegriffen und #schwer #verletzt hat – außerdem soll er gute Kontakte zu einem ebenfalls bekannten ungarischen #Parlamentsabgeordneten gehabt haben."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/maedchen-messerstecher/

Warum war das #Goldstück überhaupt noch im Land statt wieder bei den Verrückten in seiner Heimat?
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass ihm absichtlich erneute Mordversuche ermöglicht werden sollten!

"...
Bereits 2009 #stach #Berhan S. seine damalige Freundin Sonja K. nieder, die nur knapp mit dem Leben davon kam. Wie die Mutter von Sonja K. berichtete, sei daraufhin ihre Tochter sowie sie selbst von der streng #islamischen Familie des #Täters mit dem #Tode bedroht worden, sollten sie den #Vorfall der #Polizei melden.
Viele unbequeme Fragen bleiben offen
Insgesamt elf #Anzeigen wegen #Bedrohung, #Nötigungen, #Körperverletzungen und #Beleidigungen sammelte Berhan S., bevor er die Mädchen niederstach. „Viele Fragen bleiben offen“, so Schupelius in seinem Kommentar. „Wurde Berhan S. von der Polizei beobachtet? Welche Rolle spielt seine religiöse Indoktrination? Warum hörte er seine Stimmen vor einer christlichen Schule?“
..."