https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/der-institutionalisierte-asylmissbrauch/
Nicht verwunderlich in einem Land das von Wahnsinnigen regiert wird!
#Buntschland #BerlinShithole #DerFeindSitztImInnern
"Über den eigenen Wahnsinn auch noch genau Buch zu führen ist eine jener seltsamen deutschen Tugenden, die dem Rest der Welt noch immer ein ungläubiges Kopfschütteln abnötigen. Ein zentraler Ort für die Dokumentation des deutschen Irrsinns ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Aus dessen Zahlenwerken geht sorgfältig protokolliert hervor, daß alljährlich eine fünfstellige Zahl von findigen Balkanbewohnern sich auf den Weg nach Deutschland macht, einen von vornherein aussichtslosen Asylantrag stellt und die Monate bis zur erwartbaren Ablehnung damit verbringt, als Gäste des deutschen Asylsystems auf Staatskosten zu residieren, Geldbeträge einzustreichen, die deutlich über dem in der Heimat durch Arbeit zu erzielenden Verdienst liegen dürften, und bei der Gelegenheit vielleicht auch noch anstehende Arztbesuche und andere Dreingaben mitzunehmen.
Die Deutschen ausnehmen: eine langjährige Tradition
Mehr als 13.000 solcher Anträge wurden im ersten Dreivierteljahr gestellt. Über die Hälfte davon sind Folgeanträge, bei manchen schon der siebte oder achte. Der jährliche Asylaufenthalt im Land der unbegrenzten Sozialleistungsmöglichkeiten gehört bei etlichen dieser Schlauberger offenkundig fest zur Lebensplanung.
Die Behörden wissen das, stöhnen über die Mehrbelastung und zahlen trotzdem. Ist ja von der Obrigkeit so befohlen, was soll man da machen – auch das wieder so eine fatale deutsche Mentalität. Wie bei so vielem, liegt #Berlin auch bei dieser Spielart #deutschen #Irrsinns ganz weit vorne.
..."
Nicht verwunderlich in einem Land das von Wahnsinnigen regiert wird!
#Buntschland #BerlinShithole #DerFeindSitztImInnern
"Über den eigenen Wahnsinn auch noch genau Buch zu führen ist eine jener seltsamen deutschen Tugenden, die dem Rest der Welt noch immer ein ungläubiges Kopfschütteln abnötigen. Ein zentraler Ort für die Dokumentation des deutschen Irrsinns ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Aus dessen Zahlenwerken geht sorgfältig protokolliert hervor, daß alljährlich eine fünfstellige Zahl von findigen Balkanbewohnern sich auf den Weg nach Deutschland macht, einen von vornherein aussichtslosen Asylantrag stellt und die Monate bis zur erwartbaren Ablehnung damit verbringt, als Gäste des deutschen Asylsystems auf Staatskosten zu residieren, Geldbeträge einzustreichen, die deutlich über dem in der Heimat durch Arbeit zu erzielenden Verdienst liegen dürften, und bei der Gelegenheit vielleicht auch noch anstehende Arztbesuche und andere Dreingaben mitzunehmen.
Die Deutschen ausnehmen: eine langjährige Tradition
Mehr als 13.000 solcher Anträge wurden im ersten Dreivierteljahr gestellt. Über die Hälfte davon sind Folgeanträge, bei manchen schon der siebte oder achte. Der jährliche Asylaufenthalt im Land der unbegrenzten Sozialleistungsmöglichkeiten gehört bei etlichen dieser Schlauberger offenkundig fest zur Lebensplanung.
Die Behörden wissen das, stöhnen über die Mehrbelastung und zahlen trotzdem. Ist ja von der Obrigkeit so befohlen, was soll man da machen – auch das wieder so eine fatale deutsche Mentalität. Wie bei so vielem, liegt #Berlin auch bei dieser Spielart #deutschen #Irrsinns ganz weit vorne.
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JUNGE FREIHEIT
Dokumente deutschen Irrsinns: Der institutionalisierte Asylmißbrauch
Alle Jahre wieder stellen Tausende Migranten aus dem Balkan einen Asylantrag in Deutschland. Der ist zwar hoffnungslos, Geld gibt es trotzdem. Und die Deutschen? Die dokumentieren fleißig die Plünderung ihres Landes. Ein Kommentar von Kurt Zach.