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Winnetou-Besetzung sorgt für Rassismusvorwürfe gegen Schauspieler
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/winnetou-besetzung/

So ziemlich jeden Tag wird von #Linksextremisten, #Grünen, #Roten und anderen #Gutmenschen eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
"Wir haben fertig", aber sowas von!🙈🙈🙈

"BAD SEGEBERG. Ein Foto des Schauspielers Alexander Klaws in der Rolle als Winnetou bei Dreharbeiten für eine TV-Produktion hat diesem Rassismusvorwürfe eingebracht. In den sozialen Medien empörten sich Nutzer darüber, daß er als Weißer einen Indianer spiele. Der Künstler betonte auf Instagram, er habe durch das Bild niemanden verletzten wollen.

Rückendeckung erhielt Klaws von der Segeberger Kalkberg GmbH, die für die Karl-May-Festspiele verantwortlich ist, bei denen er die Rolle des Indianers übernimmt. Geschäftsführerin Ute Thienel erinnerte gegenüber dem Hamburger Abendblatt daran, daß beispielsweise Ben Kingsley einst den Inder Mahatma Ghandi verkörperte und dafür einen Oscar erhielt. „Hätte er als Brite den indischen Freiheitskämpfer gar nicht spielen dürfen? Die Filmwelt wäre um einiges ärmer gewesen.“
..."
Am Tiefpunkt angekommen
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2024/am-tiefpunkt-angekommen/

#LinksRotGrünesSpitzelgesocks
#StasiLebt #DerFeindSitztImInnern

"...
#Stasi-#Spitzel im Landtag
Aber das Problem sitzt natürlich nicht am Ende der Nahrungskette, sondern ganz oben. #Mecklenburg-#Vorpommern wird von einer #rot-#roten #Koalition regiert. Bildungsministerin ist Simone Oldenburg von der #Linkspartei – der #Nachfolgepartei der #SED. Und die kannte sich bekanntlich aus, wenn es darum ging, #Schüler zu #drangsalieren.
Im Landtag sitzt bis heute ein ehemaliger #Stasi-#Spitzel. Torsten #Koplin diente sich als Jugendlicher Spitzel-#Organisationen an. In dieser Funktion trieb er sich in #DDR-#Jugendclubs herum. Der Schoß ist fruchtbar noch ­– regiert mit. Koplin sitzt im Bildungsausschuß des Landtags und wird sich dort demnächst wohl mit dem Fall befassen.
Klima der #Denunziation
Es wäre allerdings doch zu einfach, jetzt paar alte Stasi-Fans für diesen skandalösen Vorgang verantwortlich zu machen. Es war der #Direktor der Schule, der das Mädchen #denunzierte und eifrig zum Telefon griff, als seine #Schutzbefohlene gerade Chemie büffelte. Er kommt aus dem #Westen, war zuvor in #Aachen tätig. Er kennt die DDR nicht mehr. Aber er kennt die Bundesrepublik. Und er kennt die #SPD-#nahe Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die in seiner Schule zu Gast war, wie er freudig auf der Webseite des Gymnasiums publik machte. Kleiner Mann ganz groß.
Und wo die FES auftaucht, sind #Amadeu-#Antonio-#Stiftung, #Meldeportale und #Kinder- #Indoktrinierer bekanntlich nie weit weg. Sie schaffen, reichhaltig gefüttert mit Steuergeldern, ein Klima der Denunziation, des Mißtrauens, der #gegenseitigen #Überwachung. Alle Umfragen zeigen, daß immer mehr Menschen #Angst haben, ihre Meinung offen zu sagen – wenn sie von der #Regierungslinie abweichen, etwa bei der #Einwanderungspolitik.
..."
SPD-Schokohasen in Kitas bringen Schwesig in Erklärungsnot
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/parteiwerbung-im-kindergarten-breite-kritik-an-schwesig/

Die #Roten schrecken wahrlich vor nichts zurück!🤢🤮

"SCHWERIN. Die Verteilung von Schokoladen-Osterhasen mit dem Logo der SPD und dem Bild von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat im Nordosten zu einem Sturm der Entrüstung geführt. „Seit ich in den Medien davon das erste Mal gehört habe, frage ich mich, wie die Ministerpräsidentin auf so eine absurde Idee kommen konnte. Sieht sie die eigenen Felle davonschwimmen, so daß sie sich zu dieser parteipolitischen Verzweiflungstat hinreißen ließ?“, sagte der Landesgeschäftsführer vom mecklenburg-vorpommerschen „Bund der Steuerzahler“, Sascha Mummenhoff.
Insgesamt hatten Mitarbeiter Schwesigs etwa 700 Schokoladen-Osterhasen in neun Schweriner Kitas verteilt. Auf den Beuteln waren SPD-Aufkleber sowie Bilder von Schwesig und ihrer Parteifreundin Reem Alabali-Radovan angebracht. Kritiker sahen darin eine Verletzung der Neutralitätspflicht in staatlichen Behörden.
..."