DasOrakel
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#Sommerbad #Neukölln: #Frau (21) an Rutsche die Nase gebrochen | Regional | BILD.de
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Und es geht weiter ... 🥳

"...
#Kinder sollen eine 21-Jährige und ihr Freunde mit #Wasserpistolen bespritzt haben. Es kam zum – zunächst verbalen – #Streit. Der #eskalierte, als sich ein #Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte.

Er habe der #jungen #Frau eine Wasserpistole direkt vors Gesicht gehalten und #abgedrückt, teilte die #Polizei weiter mit. Die 21-Jährige soll den Mann daraufhin #angespuckt haben. Der wiederum #schlug mit der Spritzpistole zu. #Nasenbeinbruch!

Als zwei #Polizisten im #Freibad anrückten, um die #Auseinandersetzung zu klären, fehlte vom #Täter bereits jede Spur.

#Tumult mit 250 #Personen

Noch während die beiden #Beamten den #Vorfall an der Rutsche aufnahmen, kam es laut Polizei zu einem Tumult. Hintergründe? Unklar!

250 #Badegäste #bedrängten daraufhin die beiden Polizisten und weitere #Sicherheitskräfte, missachteten die #Anweisungen des #Personals. Das #Bad wurde daraufhin zum Unmut der #Menge vom #Sicherheitschef #geschlossen.

Erst als weitere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, verließen auch wirklich alle Badegäste das Freibad."
Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Taten von Migranten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/bahn-betriebsrat-schildert-erschreckende-taten-von-migranten/

Respekt für den Brief, leider ist der Adressat völlig ungeeignet, da er die Zustände nicht verbessern wird. Der #RoteBodo hat dieses Klientel nicht umsonst mit: "#Inshallah, heute ist der schönste Tag in meinem Leben!" begrüßt!

"ERFURT. Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (#Linke) die extreme #Gewalttätigkeit der #Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, daß es sich bei den Tätern um „#Personen mit #Migrationshintergrund“ handele, die vorwiegend aus der #Erstaufnahmeeinrichtung für #Flüchtlinge in Suhl kommen.
Der Betriebsrat bittet in dem Brief um Entschuldigung, daß er sich nicht der „modernen ‚politischen Korrektheit‘ entsprechend“ ausdrücke. Obwohl man wisse, daß es „allzu oft und vor allem schon reflexartig passieren kann, in eine bestimmte politische Ecke gedrängt und als ‚ausländerfeindlich‘ oder gar rechtsextrem abgestempelt zu werden“, müsse man „Klartext“ reden.
...
#Migranten #treten, #spucken, #schlagen
Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt–Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem #Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „#Schlachtfeld #Fahrgastraum“ die Rede. Bei #Fahrscheinkontrollen würden die meist #weiblichen #Mitarbeiter in den Zügen #sexistisch #bedroht, #angegriffen und #angespuckt. #Schläge und #Tritte gehörten zur Tagesordnung. Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien #Opfer dieser #Angriffe. Aufgrund der #Bedrohungen müsse man das #Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.
..."