DasOrakel
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/afghane-bewaehrung/

Man könnte zu dem Schluss kommen, dass der #afghanische #Vergewaltiger #Komplizen bei der #Justiz hat.

"NEUSTRELITZ. Ein #Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz #vergewaltigte, muß nicht ins #Gefängnis. Das #Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des #sexuellen #Mißbrauchs #Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen #Bewährungsstrafe, berichtet der Nordkurier.

Der #Täter kam laut #Staatsanwalt als #unbegleiteter #minderjähriger #Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach #Jugendstrafrecht verurteilt.

Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/syrer-verletzt-polizist-lebensgefaehrlich-und-kommt-auf-freien-fuss/

Die Nationalität bekannt geben geht ja gar nicht!☝️🏻🥳

"GREIFSWALD. Während ein 60jähriger #Polizist nach der #Attacke eines #Syrers in Greifswald um sein Leben kämpft, setzt die #Justiz den #Täter auf #freien #Fuß. Und Mecklenburg-Vorpommerns #Innenminister #Christian #Pegel (SPD) wollte nicht, daß #Nationalität und #Aufenthaltsstatus des #Ausländers bekannt werden.
Der Reihe nach: Der 24jährige #beleidigte am Sonntag vor einem Nachtclub zunächst #Polizisten – dann griff er sie an. Plötzlich soll er einen 60 Jahre alten #Beamten so stark #gestoßen haben, daß dieser umfiel und mit dem #Kopf auf der Straße aufschlug. Der Polizist wurde #lebensgefährlich #verletzt. Nach einer #Notoperation in der Uniklinik Greifswald muß er weiter #intensivmedizinisch behandelt werden.
Streit um die Bekanntgabe der Nationalität
Gegen den #Mann aus #Syrien wird wegen #Widerstands gegen #Vollstreckungsbeamte und #Körperverletzung ermittelt. Aber: Nach Aufnahme persönlicher Daten kam der #Tatverdächtige wieder auf freien Fuß, bestätigte die Polizei. Sie hatte in einer #Pressemitteilung auch die #Nationalität des #Täters genannt.
..."
Polizist weiter auf Intensivstation, #Syrer auf #freiem #Fuß
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/polizist-auf-intensivstation-syrer-frei/

Das Übliche halt!🤷🏻‍♂

"GREIFSWALD. Auch zehn Tage nach der #Attacke durch einen #syrischen #Asylbewerber in Greifswald liegt der 60 Jahre alte #Polizist noch immer auf der #Intensivstation des #Universitätsklinikums und #kämpft mit #Hirnblutungen um sein #Leben. Die #Justiz sieht derweil weiterhin keinen Grund, den #Täter zu #inhaftieren. Er habe einen #festen #Wohnsitz.
Zu dem Angriff, über den die JUNGE FREIHEIT berichtet hatte, gibt es nun neue Erkenntnisse, über die Bild berichtet. Demnach war es am 11. September vor einem Nachtklub der vorpommerschen Stadt zu der folgenschweren Attacke gekommen. Weil er schon einmal aggressiv aufgetreten war, ließen die Türsteher einen Syrer und einen anderen Mann nicht hinein. Die beiden weigerten sich aber, das Gelände zu verlassen.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/linksextremist-festgenommen/

So läuft das meistens im linksrotgrünversifften #Buntschland, wenn die #Polizei schon mal einen #Linksterroristen festnimmt lässt ihn die #Justiz wieder laufen, wahrscheinlich soll ihm Gelegenheit zum Untertauchen gegeben werden.
Aber wehe man findet bei einem "#Reichsbürger" ein Luftgewehr ... 😵‍💫

"...
#Richter setzt #Haftbefehl aus
Der jetzt in Jena festgenommene 24 Jahre alte Mann könnte dazugehören. Gegen ihn ermittelt das LKA Sachsen wegen des Verdachts der gefährlichen #Körperverletzung und der Mitgliedschaft in einer #kriminellen Vereinigung. Trotz der Schwere der Vorwürfe setzte ein Richter den Haftbefehl gegen den #Verdächtigen unter Auflagen außer Vollzug. Er kam nach der spektakulären #Festnahme wieder frei.
Bei einer gleichzeitigen Durchsuchung in drei Gebäuden #beschlagnahmten Beamte Speichermedien, Mobiltelefone, Pyrotechnik, Pfefferspray und Funkgeräte, wie das LKA Sachsen mitteilte. Die Ermittlungen dauern an.
Da vor mehr als zwei Jahren ein politisches Motiv für den #Überfall auf den #NPD-#Politiker wahrscheinlich erschien, übernahm die für #linksextremistische #Straftaten zuständige Soko LinX des #Landeskriminalamts #Sachsen den Fall.
..."
https://reitschuster.de/post/lkw-fahrer-verliert-existenz-weil-er-klima-noetiger-wegschob/

#Intensivkriminelle #Ausländer und notorische #Verkehrsgefährder mit Samthandschuhen anfassen und gegen einheimische Werktätige die große Bestrafungskeule rausholen, so kennt man unsere weisungsgebundene "unabhängige" #Justiz!🤢🤢🤢🤮🤮🤮
#Buntschland

"Die von den Medien verharmlosend „Klima-Kleber“ genannten Klima-Extremisten kommen für ihre Nötigung auf den Straßen regelmäßig überaus mild davon oder werden sogar freigesprochen (siehe hier). Unsere Justiz lässt sich dabei oft Zeit, und es ist auch noch von keinem einzigen Führerscheinentzug gegen einen Klima-Extremisten etwas bekannt geworden. Umso eifriger und strenger arbeitet unsere Justiz, die schon mal Mörder und Kinderschänder wegen Überlastung freilassen muss (siehe hier, hier und hier), wenn sich jemand von den Klima-Gewalttätern provozieren lässt und sich wehrt. Wie der LKW-Fahrer, der im Juli in Stralsund mit seinem Fahrzeug einen „Klimakleber“ von der Straße schob (siehe hier).
Die Staatsanwaltschaft, in Deutschland gegenüber der Politik weisungsgebunden, hat nun gegen den Mann einen Strafbefehl erwirkt. Sie wirft dem 41-Jährigen versuchte Körperverletzung, einen vorsätzlichen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vor, wie ein Sprecher der Stralsunder Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Der 41-Jährige Berufskraftfahrer soll demnach für ein Jahr lang den Führerschein verlieren, den er bereits abgeben musste.
Darüber hinaus muss der Mann per Strafbefehl mehrere Tausend Euro Strafe zahlen. Wenn der Strafbefehl rechtskräftig wird, wäre er damit zu neunzig Tagessätzen verurteilt. Das liegt genau einen Tagessatz unter der Grenze, aber der man als vorbestraft gilt.
..."
100 Euro Schmerzensgeld nach Disco-Schlägerei mit Todesfolge - reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/100-euro-schmerzensgeld-nach-disco-schlaegerei-mit-todesfolge/

Unfuckingfassbar! Die #österreichische #Justiz ist inpunkto #Kuschelurteile noch abgebrühter als unsere!🤢🤮

"Was vor #Gericht passiert, geschieht „im Namen des Volkes“. So jedenfalls die Theorie, die sich in den vergangenen Jahren aber immer weiter von der Wirklichkeit entfernt hat. Während Maßnahmen-Kritiker oder Nichtimpf-Ärzte reihenweise mit drakonischen bis hin zu existenzvernichtenden Urteilen mundtot gemacht wurden, kommen #Straftäter immer wieder bemerkenswert glimpflich davon – ein #Migrationshintergrund scheint dabei regelmäßig als #strafmildernd ausgelegt zu werden.
Und jetzt dieser unfassbare Fall aus Österreich: Im Dezember 2022 schlugen ein 19-jähriger #Syrer und dessen #Komplize (17), laut Medien ein „Burgenländer“, vor einer Disco in Schattendorf den 42-jährigen Jürgen T. #brutal zusammen. Kurz darauf #starb der zweifache Familienvater an den Folgen einer #Hirnblutung. Das Urteil: 15 Monate Haft, davon 14 auf Bewährung, sowie die Zahlung von je 100 Euro Schmerzensgeld an die beiden Töchter des #Opfers.
..."
Schüsse in Gummersbach: Polizisten-Anwalt geht auf Justiz los
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gummersbach-polizei-justiz/

#Kuscheljustiz #Migrantenbonus #DerFeindSitztImInnern

"GUMMERSBACH. Der nach einer #Messerattacke auf einen #Beamten von der #Polizei niedergeschossene Deutsch-#Marokkaner verfügt bereits über ein dickes #Straftatenkonto. Wie der Focus berichtet, ist der #Täter erst im Oktober wegen #Angriffen auf Polizisten verurteilt worden – zu einer Geldstrafe.
Christoph Arnold, der Anwalt des #verletzten #Polizisten, sagte: „Das Urteil zeigt wieder einmal, wie #lasch die #Justiz mit #Attacken auf Polizistinnen und Polizisten umgeht.“ Doch der #Verdächtige ist auch darüber hinaus schon vielfach #strafrechtlich in Erscheinung getreten. #Eigentumsdelikte, #Körperverletzungen und #Verstöße gegen das #Betäubungsmittelgesetz gehen bisher auf das Konto des 30jährigen, der schwer verletzt in einer Klinik behandelt wird.
Täter #zerschneidet #Polizist #Gesicht
Der #Mann mit #Migrationshintergrund hatte am Dienstagnachmittag in einem Supermarkt in der Gummersbacher Innenstadt mehrere Dosen Bier #gestohlen. Einer Angestellten, die ihn deswegen zur Rede stellte, schlug er ins Gesicht. Kurz nach der Tat entdeckten alarmierte Polizisten den Täter. In der Folge zerschnitt er einem der Beamten mit einem #Teppichmesser das Gesicht von der Nase bis zum Hals.
Die #Einsatzkräfte hatten versucht, den #Angreifer zunächst mit #Pfefferspray, einem #Schlagstock und dem Stuhl eines Lokals abzuwehren. Nach der Messerattacke fielen die #Schüsse der Polizei. Der verletzte Beamte und ein Kollege haben den Mann dann mit mindestens drei Kugeln getroffen. Dessen Zustand sei stabil, so die #Staatsanwaltschaft.
..."
#Nigerianer #verletzt #Polizisten mit #Messer – und ist trotzdem auf #freiem #Fuß
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/nigerianer-verletzt-polizisten-mit-messer-trotzdem-auf-freiem-fuss/

Die #Justiz in #Buntschland wirft nach #intensivkriminellen #Migranten wieder mal mit #Wattebällchen und trifft noch nicht mal!🙈😂🥳

"...
Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Leistungserschleichung erstattet. Trotz der Todesdrohung, des anschließenden Messerangriffs und des im Kopfbereich verletzten Polizisten geht die Polizei derzeit nicht von einer Tötungsabsicht aus, wie eine Sprecherin auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte. Zudem sei der Tatverdächtige vor den drei Fällen am Wochenende nicht polizeilich in Erscheinung getreten.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe betonte, nach jedem der drei „Vorfälle“  geprüft zu haben, „ob die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlaß eines Haftbefehls zu bejahen waren.“ Insbesondere habe sich die Frage nach dem Bestehen eines Haftgrundes gestellt. „Diese Voraussetzung wurde im jeweiligen Entscheidungszeitpunkt aufgrund der seinerseits verfügbaren Informationen verneint.“
Scharfe Kritik an dieser Entscheidung kam vom stellvertretenden Vorsitzende der deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. „Es macht einen nur noch fassungslos“, schrieb er auf der Plattform X.
..."