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Messeranschlag in Dresden: Syrer wollte laut Gutachter „Ungläubige“ töten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/messeranschlag-in-dresden-syrer-wollte-laut-gutachter-unglaeubige-toeten/

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Zwar zugestochen, aber „nicht mit dem Herzen“

Der Gutachter erklärte, der #Beschuldigte habe sich auf „irritierende Weise selbstkritisch“ zu der Tat geäußert. Demnach machte er sich Vorwürfe, nicht stark genug gewesen zu sein, denn er habe zwar zugestochen, aber „nicht mit dem Herzen“. Der 21jährige habe nichts Falsches erkennen können. Lediglich bedauerte er, sich vorher nicht mit Vertretern des IS-Kalifats verständigt und der Terrororganisation die Treue geschworen zu haben.
Der Verteidiger des #Syrers wertete diese Äußerungen als #Geständnis. „Die Katze ist insofern aus dem Sack. Er hat die Tat eingeräumt. Es ist hier der richtige Täter vor Gericht.“ Auch seien die von der Bundesanwaltschaft genannten #Mordmerkmale erfüllt. Allerdings gehe es noch darum, ob das #Jugendstrafrecht oder die #Sicherungsverwahrung angewendet würden. Im Prozeß wolle sich der Angeklagte nicht äußern und sich „schweigend verteidigen“.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/syrer-gesteht-messerattacke/

All diejenigen, die die Politik der offenen Grenzen und die Nichtregistrierung und Nichtverfolgung von ausländischen Straftätern zu verantworten und begünstigt haben, haben #mitgemordet und #mitgemessert! Hoffentlich sitzen auch diese eines Tages auf der #Anklagebank und werden #verurteilt.
Ja ich weiß, aber träumen darf man ja wohl noch.

"Der Duisburger Fitneßstudio-#Attentäter Maan D. verbindet sein #Geständnis mit der Forderung, sich in einer Fernsehübertragung an das deutsche Volk wenden zu können. Dieses solle dann entscheiden, wer der wahre #Verbrecher sei. Von der #Verhandlung berichtet Peter Hemmelrath.
Der 27jährige Syrer Maan D. gestand am Donnerstag vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht, in der Nacht zum 9. April in der Duisburger Altstadt den zufällig vorbeigekommenen Irfan D. mit mehreren #Messerstichen #getötet zu haben. Außerdem gab er zu, daß er am 18. April in einem Duisburger Fitneßstudio auf mehrere Männer #eingestochen hatte, um diese ebenfalls zu #töten.
Bei seinem Geständnis betonte der Flüchtling mehrfach, daß er im Fitneßstudio „möglichst viele Menschen töten“ wollte. Danach wollte er „jeden #erstechen“, der ihm auf seinem Heimweg begegnete. „Zuerst habe ich aber auf #Polizisten gewartet, die ich dann auch töten würde“, schilderte er. „Aber ich war zu müde, ich hatte ja auch gefastet, also ging ich heim.“ Maan D. hatte beide Taten im islamischen #Fastenmonat #Ramadan begangen.
Maan D. erklärte seine #Taten „als Rache für alle Verbrechen, die Sie gegen Millionen von Muslimen begangen haben“. Dann drohte er: „Der Islamische Staat ist nach wie vor da. Und ich möchte Sie vor der Strafe Gottes warnen: Die Strafe Gottes im Diesseits wird kommen. Und die Strafe Gottes im Jenseits wird noch härter sein, wenn Sie keine Reue zeigen.“
 #Messerstecher-#Syrer verhöhnt Gericht
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Frankreich: #Islamistischer #Lehrermörder legt #Geständnis ab
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/frankreich-islamistischer-lehrermoerder-legt-gestaendnis-ab/

Machen wir uns nichts vor, fast alle von denen ticken höchstwahrscheinlich so oder ähnlich, sie warten nur auf den richtigen Zeitpunkt!

"PARIS. Der #islamistische #Attentäterder im vergangenen Jahr einen #Lehrer im nordfranzösischen #Arras #ermordet hatte, hat ein umfangreiches #Geständnis abgelehnt. Der 20jährige #Mohammed Mogouchkov erklärte den #Strafverfolgungsbehörden demnach bereits im November, er habe den 57jährigen #Französischlehrer #Dominique #Bernard deshalb #getötet, weil dieser durch seine Wahl des Unterrichtsfaches „seine #Leidenschaft, seine #Liebe und seine #Verbundenheit“ mit der #Französischen #Republik vermittelt habe. Da er dadurch die #Werte der #Ungläubigen vertrete, habe #Mogouchkov ihn als #Ziel auserkoren, berichtet die Tageszeitung Le Parisien.
Der #Täter gab an, selbst für ein Jahr #Schüler bei Bernard gewesen zu sein. Persönliche Konflikte habe es dabei nicht gegeben. „Es war geplant. Die #Tatwaffe, der #Tag, der #Ort und das Ziel waren beabsichtigt“, betonte der #Islamist gegenüber einem #Beamten der Strafverfolgungsbehörden. Er empfinde nach wie vor kein Bedauern über die Tat. 
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https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/dieser-mann-wollte-tausende-taylor-swift-fans-toeten/

Es lief ab wie immer, #Moslemmigranten wollen #Massenmord begehen. Wahrscheinlich sind auch hier die Österreicher froh, dass die verhinderten #Täter die österreichische Staatsbürgerschaft haben, dann fällt die verhinderte Tat nicht in die Ausländerstatistik. Zumindest bei uns wäre das so.

"WIEN. Jung, männlich, #Migrationshintergrund: Die österreichische Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DNS) hat Informationen zu den #Verdächtigen bekanntgegeben, die offenbar ein Blutbad unter Zehntausendenden Fans von Taylor Swift in Wien anrichten wollten. Die drei Konzerte des Superstars wurde wegen Terrorgefahr abgesagt.
Der #Haupttäter ist demnach ein 19jähriger, dessen Familie aus #Nordmazedonien stammt, der aber über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügt. Er wohnte in Ternitz (Niederösterreich), rund 75 Kilometer südwestlich von Wien. Dort nahmen ihn Spezialkräfte am Mittwoch fest. Inzwischen hat er ein umfassendes #Geständnis abgelegt. Unklar ist bisher, ob er Hintermänner hatte. Dies hatten #Terror-#Experten vermutet.
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#Komplize arbeitete beim Taylor-Swift-Konzert
Sein 17jähriger Komplize hat #türkisch-#kroatische Wurzeln und ebenfalls die österreichische Staatsbürgerschaft. Ihn nahm die #Polizei in der Nähe des Ernst-Happel-Stadions fest. Der Jugendliche, der bereits aus „staatspolizeilichen Ermittlungen bekannt“ sei, war bei dem Unternehmen beschäftigt, das in der Arena für die Sauberkeit und das Aufräumen zuständig ist. Auch er ließ sich einen #Bart wachsen und trug zuletzt #muslimische Gewänder.
Darüber hinaus sei auch ein 15jähriger an den unmittelbaren Planungen für das Attentat beteiligt gewesen, gab die DNS bekannt. Der #türkischstämmige #Teenager sei aber nicht festgenommen, sondern bisher nur befragt worden. Auch er paßte sein Äußeres dem #Islamismus an.
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