https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/habeck-bei-thyssen-krupp-milliarden-zuschuss-fuer-gruenen-stahl-rueckt-naeher/29203520.html
Unser #Deindustrialiesierungs- und #Abwirtschaftsminister hat eben überall Fans.🥰
"Duisburg, Berlin 12.000 Stahlarbeiter von Thyssen-Krupp empfingen den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch mit Buhrufen. Der war zu einer Demo der IG Metall nach Duisburg gekommen. Und es ging wieder um die eine Frage: Wann unterstützt der Staat den Konzern bei der Umstellung auf grünen Stahl finanziell?
..."
Unser #Deindustrialiesierungs- und #Abwirtschaftsminister hat eben überall Fans.🥰
"Duisburg, Berlin 12.000 Stahlarbeiter von Thyssen-Krupp empfingen den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch mit Buhrufen. Der war zu einer Demo der IG Metall nach Duisburg gekommen. Und es ging wieder um die eine Frage: Wann unterstützt der Staat den Konzern bei der Umstellung auf grünen Stahl finanziell?
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Handelsblatt
Habeck von 12.000 Stahlarbeitern ausgebuht
In Duisburg wurde der Wirtschaftsminister von Stahlarbeitern ausgebuht. Doch Habeck kam mit einer Hoffnung zur Demo der Thyssen-Arbeiter.
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Gedenkstunde an den 17.06.1953
Wer kriegt den Mund nicht auf?
Natürlich der grüne deutschlandhassende #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister. Für mich immer noch ein Rätsel wie man bekennende Feinde eines Landes in die Regierung wählen kann.
#DerFeindSitztImInnern!☝️🏻
Wer kriegt den Mund nicht auf?
Natürlich der grüne deutschlandhassende #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister. Für mich immer noch ein Rätsel wie man bekennende Feinde eines Landes in die Regierung wählen kann.
#DerFeindSitztImInnern!☝️🏻
Deindustrialisierung: Deutschland verliert Investitionen wie noch nie - Business Insider
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deindustrialisierung-geldabfluss-aus-deutschland-fuer-investitionen-ist-so-hoch-wie-noch-nie/
Dem #deutschlandhassenden #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister sei Dank!🙈
"Unternehmen haben im vergangenen Jahr so viel Geld für Investitionen aus Deutschland abgezogen wie noch nie. Das geht aus Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.
Die Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland waren danach um 125 Milliarden Euro höher als die Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland.
„Die Zahlen alarmieren: Im schlimmsten Fall ist das der Beginn der Deindustrialisierung“, schreibt das IW und nennt drei Gefahren für den Standort Deutschland.
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https://www.businessinsider.de/wirtschaft/deindustrialisierung-geldabfluss-aus-deutschland-fuer-investitionen-ist-so-hoch-wie-noch-nie/
Dem #deutschlandhassenden #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister sei Dank!🙈
"Unternehmen haben im vergangenen Jahr so viel Geld für Investitionen aus Deutschland abgezogen wie noch nie. Das geht aus Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.
Die Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland waren danach um 125 Milliarden Euro höher als die Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland.
„Die Zahlen alarmieren: Im schlimmsten Fall ist das der Beginn der Deindustrialisierung“, schreibt das IW und nennt drei Gefahren für den Standort Deutschland.
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Business Insider
„Der Beginn der Deindustrialisierung“: Firmen ziehen so viel Geld aus Deutschland ab wie noch nie und investieren im Ausland
Droht Deutschland die Deindustrialisierung? Ökonomen schlagen Alarm: 2022 sei so viel Geld für Investitionen ins Ausland abgeflossen wie nie.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/wachstum-deutschland-letzter/
#Habeck und Konsorten dürften sich die Hände reiben, #Deutschland nun wirtschaftswachstummäßig offiziell Letzter!
Was #Merkel und Co. in 16 Jahren trotz immensen Anstrengungen nicht geschafft haben, das schafft die #Ampel mit den #Deutschlandhassern an der Spitze in nicht mal 2 Jahren!
#Deutschlandhasser #Antideutsche
#Deindustrialisierung #Deindustrialisierungsminister #Abwirtschaftsminister
"WASHINGTON. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland bei einem internationalen Vergleich zum Wirtschaftswachstum weltweit auf dem letzten Platz eingeordnet. Während die Organisation ihre globale Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 2,8 auf 3,0 Prozent anhob, korrigierte sie die für Deutschland von minus 0,1 auf minus 0,3 Prozent. Die vorige Schätzung stammt aus dem April.
Die Bundesrepublik ist damit in dem Ranking, das Euro-, Schwellen- und Industrieländer miteinander vergleicht, Tabellenletzter. Für keinen anderen Staat sieht der IWF eine Rezession voraus. Neben Deutschland kommt nur Saudi-Arabien schlechter weg als im April. Allerdings bleibt für das arabische Königreich dennoch ein Plus von 1,9 Prozent. Von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kam bisher kein Kommentar zu den Horror-Daten.
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#Habeck und Konsorten dürften sich die Hände reiben, #Deutschland nun wirtschaftswachstummäßig offiziell Letzter!
Was #Merkel und Co. in 16 Jahren trotz immensen Anstrengungen nicht geschafft haben, das schafft die #Ampel mit den #Deutschlandhassern an der Spitze in nicht mal 2 Jahren!
#Deutschlandhasser #Antideutsche
#Deindustrialisierung #Deindustrialisierungsminister #Abwirtschaftsminister
"WASHINGTON. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland bei einem internationalen Vergleich zum Wirtschaftswachstum weltweit auf dem letzten Platz eingeordnet. Während die Organisation ihre globale Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 2,8 auf 3,0 Prozent anhob, korrigierte sie die für Deutschland von minus 0,1 auf minus 0,3 Prozent. Die vorige Schätzung stammt aus dem April.
Die Bundesrepublik ist damit in dem Ranking, das Euro-, Schwellen- und Industrieländer miteinander vergleicht, Tabellenletzter. Für keinen anderen Staat sieht der IWF eine Rezession voraus. Neben Deutschland kommt nur Saudi-Arabien schlechter weg als im April. Allerdings bleibt für das arabische Königreich dennoch ein Plus von 1,9 Prozent. Von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kam bisher kein Kommentar zu den Horror-Daten.
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JUNGE FREIHEIT
Internationaler Währungsfonds: Wachstum: Deutschland nun weltweit Letzter
Deutschlands Wirtschaftskraft stürzt im Rekordtempo ab. Der IWF sieht den einstigen Export-Weltmeister beim Wachstum jetzt global auf dem letzten Platz. Kein anderes Land steckt in der Rezession.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/habeck-industrie-desaster/
Der grüne antideutsche #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister dürfte sich die Hände reiben, sein Plan geht auf, die #ZerstörungDeutschlands!
#DerFeindSitztImInnern!
"BERLIN. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die deutsche Industrie im Juli so stark geschrumpft wie seit den Corona-Lockdowns 2020 nicht mehr. Zu Beginn des zweiten Halbjahres ist das Neugeschäft um 11,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat eingebrochen.
Damit wurde alle Negativerwartungen noch übertroffen. Wirtschaftsexperten hatten laut Reuters lediglich mit einem Minus von 4,0 Prozent gerechnet. Aufgrund eines einzigen Großauftrages konnte das Desater im Juni noch verdeckt werden. Diesen Sondereffekt – damals für die Luft- und Raumfahrtbranche – gab es diesmal nicht.
..."
Der grüne antideutsche #Deindustrialisierungs- und #Abwirtschaftsminister dürfte sich die Hände reiben, sein Plan geht auf, die #ZerstörungDeutschlands!
#DerFeindSitztImInnern!
"BERLIN. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die deutsche Industrie im Juli so stark geschrumpft wie seit den Corona-Lockdowns 2020 nicht mehr. Zu Beginn des zweiten Halbjahres ist das Neugeschäft um 11,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat eingebrochen.
Damit wurde alle Negativerwartungen noch übertroffen. Wirtschaftsexperten hatten laut Reuters lediglich mit einem Minus von 4,0 Prozent gerechnet. Aufgrund eines einzigen Großauftrages konnte das Desater im Juni noch verdeckt werden. Diesen Sondereffekt – damals für die Luft- und Raumfahrtbranche – gab es diesmal nicht.
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JUNGE FREIHEIT
Statistisches Bundesamt: Neue Schock-Zahlen: Habeck stürzt Industrie ins Desaster
Deutschlands Industrie schmiert auf Lockdown-Niveau ab. Es scheint kein Halten mehr zu geben. Das Neugeschäft schrumpft um 12 Prozent. Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich trotzdem optimistisch.
Stellenabbau und Abwanderung: Wird 2024 das Jahr der Deindustrialisierung? - n-tv.de
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wird-2024-das-Jahr-der-Deindustrialisierung-article24848278.html
#Wirtschaftsverhinderungsminister und #Abwirtschaftsminister #Habeck inklusive Handlanger und Konsorten werden sich die Hände reiben, endlich verschwindet wieder ein Stück Deutschland!🤢🤮
"Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf 2024. Als Wirtschaftsstandort verliert Deutschland an Attraktivität. Während einige Unternehmen sich gezwungen sehen, ihre Mitarbeiter zu entlassen, kehren andere Deutschland den Rücken.
Hohe Steuern, wachsende Energiekosten und eine bremsende Bürokratie. Die deutsche Wirtschaft steht vor einigen Schwierigkeiten. Darüber hinaus locken gerade die USA mit saftigen Subventionen. Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA), Harald Müller, hat 2024 deswegen zum Jahr der Deindustrialisierung ernannt. "Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange", zitiert ihn das Branchenportal produktion.de. Aus Gesprächen mit Vorständen, Geschäftsführern und Betriebsräten weiß er: Die Verunsicherung in weiten Teilen der Wirtschaft ist groß. Etliche Unternehmen bereiten längst im großen Stil Produktionsverlagerungen ins Ausland vor. "Es geht nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch um die Frage wie und wie schnell", stellt Müller fest. Er rechnet damit, dass ganze Wirtschaftszweige schon bald ins Ausland abwandern werden.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wird-2024-das-Jahr-der-Deindustrialisierung-article24848278.html
#Wirtschaftsverhinderungsminister und #Abwirtschaftsminister #Habeck inklusive Handlanger und Konsorten werden sich die Hände reiben, endlich verschwindet wieder ein Stück Deutschland!🤢🤮
"Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf 2024. Als Wirtschaftsstandort verliert Deutschland an Attraktivität. Während einige Unternehmen sich gezwungen sehen, ihre Mitarbeiter zu entlassen, kehren andere Deutschland den Rücken.
Hohe Steuern, wachsende Energiekosten und eine bremsende Bürokratie. Die deutsche Wirtschaft steht vor einigen Schwierigkeiten. Darüber hinaus locken gerade die USA mit saftigen Subventionen. Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA), Harald Müller, hat 2024 deswegen zum Jahr der Deindustrialisierung ernannt. "Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange", zitiert ihn das Branchenportal produktion.de. Aus Gesprächen mit Vorständen, Geschäftsführern und Betriebsräten weiß er: Die Verunsicherung in weiten Teilen der Wirtschaft ist groß. Etliche Unternehmen bereiten längst im großen Stil Produktionsverlagerungen ins Ausland vor. "Es geht nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch um die Frage wie und wie schnell", stellt Müller fest. Er rechnet damit, dass ganze Wirtschaftszweige schon bald ins Ausland abwandern werden.
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n-tv
Wird 2024 das Jahr der Deindustrialisierung?
Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf 2024. Als Wirtschaftsstandort verliert Deutschland an Attraktivität. Während einige Unternehmen sich gezwungen sehen, ihre Mitarbeiter zu entlassen, kehren andere Deutschland den Rücken.