Ihr Toten unserer Heimat, für Euch brennt dieses Licht...
Denn niemand von uns kennt eure Qual...
Die Ihr erlitten in des Krieges Fanal...
Gedenkt Ihnen, schenkt ihnen ein Licht...
Macht es wie wir...
Vergesst auch die Toten der Lausitz nicht! 🕯️
Zum Gedenken an über 20.000 deutsche Soldaten, die vom 18.04.-22.04.45 in den Kesseln von Spremberg, Kausche, Ressen und beim Ausbruch in Neupetershain, kämpften und starben.
Die Toten mahnen zum Frieden 🕯️
- Panzerdivision "Frundsberg"
- F.-Begleit-Division
- 344. Volksgrenadier-Division
- Teile vom Panzerkorps "GD"
-Der Volkssturm aus Leipzig und Spremberg, die fast komplett kämpfen und fielen!
- Dazu die unzähligen Zivilisten, die mit den Soldaten zogen, teilweise seit Schlesien.
Insgesamt waren die Verluste verheerend, manche Division hatte 80% Verluste.
Die Gesamtverluste belaufen sich auf rund 40% Gefallen und Vermisst!
Und ein Teil der Überlebenden kämpfte sich Richtung Berlin, in den Kessel von Halbe.
Wir beschäftigen uns nächste Woche mit dem Thema Halbe, machen einen Themenwoche "Kessel von Halbe" dazu.
Denn niemand von uns kennt eure Qual...
Die Ihr erlitten in des Krieges Fanal...
Gedenkt Ihnen, schenkt ihnen ein Licht...
Macht es wie wir...
Vergesst auch die Toten der Lausitz nicht! 🕯️
Zum Gedenken an über 20.000 deutsche Soldaten, die vom 18.04.-22.04.45 in den Kesseln von Spremberg, Kausche, Ressen und beim Ausbruch in Neupetershain, kämpften und starben.
Die Toten mahnen zum Frieden 🕯️
- Panzerdivision "Frundsberg"
- F.-Begleit-Division
- 344. Volksgrenadier-Division
- Teile vom Panzerkorps "GD"
-Der Volkssturm aus Leipzig und Spremberg, die fast komplett kämpfen und fielen!
- Dazu die unzähligen Zivilisten, die mit den Soldaten zogen, teilweise seit Schlesien.
Insgesamt waren die Verluste verheerend, manche Division hatte 80% Verluste.
Die Gesamtverluste belaufen sich auf rund 40% Gefallen und Vermisst!
Und ein Teil der Überlebenden kämpfte sich Richtung Berlin, in den Kessel von Halbe.
Wir beschäftigen uns nächste Woche mit dem Thema Halbe, machen einen Themenwoche "Kessel von Halbe" dazu.
Zum 80. Todestag im April...
Ein Schlachtflieger kämpft um die Lausitz
Anton Andorfer wurde am 23.12.1919 in Linz/Österreich als Sohn eines Berufsoffiziers geboren, trat am 01.10.1939 der Luftwaffe bei und kam nach seiner Ausbildung zum Stuka-Flugzeugführer im Winter 1941/42 zur I. Gruppe des Stuka-Geschwaders 77.
Schnell stieg er zu einem der erfolgreichsten Flugzeugführern seiner Gruppe auf und übernahm am 16.07.1943 die Führung einer Staffel.
Als Oberleutnant und Kapitän der 8. Staffel des Stuka-Geschwaders 77 erhielt er am 26.03.1944 das Ritterkreuz, nach erstaunlichen Erfolgen in der Bekämpfung von Bunkern, Bodentruppen, Brücken und Nachschublinien. Bis März 1944 hatte Andorfer 45 Panzer, 50 Geschütze, 6 Flak-Batterien und mehrere Brücken auf 726 Feindflügen zerstört. Weiterhin versenkte er 10 Frachter mit insgesamt 13.000 BRT, einen Zerstörer und ein Schnellboot.
Nach der Umschulung auf die Fw 190 flog er an der Spitze der 2 . Staffel noch mehr als 200 weitere Einsätze an der Ostfront.
Später zum Hauptmann befördert wird er als Kapitän der 2. Staffel des Geschwaders am 11.04.1945 beim Kampf in der Lausitz, bei Cottbus, durch sowjetische Flak getroffen, wobei er durch Aufschlagbrand bei Halbau/Sachsen seinen Leben verlor.
Mit ca. 70 Panzerabschüssen gilt Andorfer als einer der erfolgreichsten "Panzerknacker" der Luftwaffe.
Ein Schlachtflieger kämpft um die Lausitz
Anton Andorfer wurde am 23.12.1919 in Linz/Österreich als Sohn eines Berufsoffiziers geboren, trat am 01.10.1939 der Luftwaffe bei und kam nach seiner Ausbildung zum Stuka-Flugzeugführer im Winter 1941/42 zur I. Gruppe des Stuka-Geschwaders 77.
Schnell stieg er zu einem der erfolgreichsten Flugzeugführern seiner Gruppe auf und übernahm am 16.07.1943 die Führung einer Staffel.
Als Oberleutnant und Kapitän der 8. Staffel des Stuka-Geschwaders 77 erhielt er am 26.03.1944 das Ritterkreuz, nach erstaunlichen Erfolgen in der Bekämpfung von Bunkern, Bodentruppen, Brücken und Nachschublinien. Bis März 1944 hatte Andorfer 45 Panzer, 50 Geschütze, 6 Flak-Batterien und mehrere Brücken auf 726 Feindflügen zerstört. Weiterhin versenkte er 10 Frachter mit insgesamt 13.000 BRT, einen Zerstörer und ein Schnellboot.
Nach der Umschulung auf die Fw 190 flog er an der Spitze der 2 . Staffel noch mehr als 200 weitere Einsätze an der Ostfront.
Später zum Hauptmann befördert wird er als Kapitän der 2. Staffel des Geschwaders am 11.04.1945 beim Kampf in der Lausitz, bei Cottbus, durch sowjetische Flak getroffen, wobei er durch Aufschlagbrand bei Halbau/Sachsen seinen Leben verlor.
Mit ca. 70 Panzerabschüssen gilt Andorfer als einer der erfolgreichsten "Panzerknacker" der Luftwaffe.
Johann „Hans“ Klisa erlitt in den Endkämpfen um Berlin eine Verwundung am Kopf und erlag dieser am 16. Mai 1945. Er liegt auf dem Christus-Friedhof in Berlin-Mariendorf begraben.
Thementag Halbe
R. Werner
„Vom Wachbataillon bis in den Kessel von Halbe“
Rudolf Werner, Jahrgang 1922, meldete sich wie viele seiner Generation freiwillig zur Waffen-SS und wurde zur LSSAH nach Berlin-Lichterfelde eingezogen. Nach der Grundausbildung und einer anschließenden Verwendung beim Wachbataillon kam er an der Ostfront zum Einsatz. Hier fand er als Feldkoch Verwendung.
Nach einer erlittenen Verletzung und der Versetzung zum Ersatz-Bataillon geriet er zusammen mit tausenden anderer Kameraden in den Kessel von Halbe und konnte sich mit viel Glück bis zur 12. Armee Wenck durchschlagen.
80 Seiten, mit etlichen Bildern, DN A5 Format, Festeinband
15 € inkl. Versand
Bei Interesse eine kurze Mail an:
traditionsbuchreihe2013@googlemail.com
R. Werner
„Vom Wachbataillon bis in den Kessel von Halbe“
Rudolf Werner, Jahrgang 1922, meldete sich wie viele seiner Generation freiwillig zur Waffen-SS und wurde zur LSSAH nach Berlin-Lichterfelde eingezogen. Nach der Grundausbildung und einer anschließenden Verwendung beim Wachbataillon kam er an der Ostfront zum Einsatz. Hier fand er als Feldkoch Verwendung.
Nach einer erlittenen Verletzung und der Versetzung zum Ersatz-Bataillon geriet er zusammen mit tausenden anderer Kameraden in den Kessel von Halbe und konnte sich mit viel Glück bis zur 12. Armee Wenck durchschlagen.
80 Seiten, mit etlichen Bildern, DN A5 Format, Festeinband
15 € inkl. Versand
Bei Interesse eine kurze Mail an:
traditionsbuchreihe2013@googlemail.com