1. Mai #Essen • Statusbericht • 28.04.2021:

Liebe Kameradinnen und Kameraden,

wie bereits bekannt sein dürfte, hat uns gestern die Verbotsverfügung der Stadt Essen erreicht.

Auch wenn das gestrige Wetter dazu eingeladen hat nichts zu tun, haben wir selbstverständlich mit unserer Rechtsvertretung bis in den späten Abend hinein die sehr willkürliche Verfügung „zerpflückt“.

Stand heute ist, dass wir eine Klage beim zuständigen Verwaltungsgericht eingereicht haben, um unser Grundrecht durchzusetzen.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch in NRW der 1. Mai standesgemäß begangen werden kann.

Haltet Euch bereit und informiert Euch über die bekannten Kanäle.

Gemeinsam lassen es #NPD und #DieRechte an diesem 1. Mai in #NRW richtig krachen. Sei auch DU dabei:

Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern. #Dortmund. #Essen. #Düsseldorf. Der 1. Mai wird aktionistisch an Rhein und Ruhr!

Schon jetzt kann gesagt werden, dass der gute nationale Aktivist seinen Dienst spätestens um 13 Uhr in Essen am Westbahnhof beginnen wird. Nachdem die Stadt Essen erst presseträchtig eine Verbotsverfügung für unsere Demonstration herausgegeben hatte, sieht die Welt heute schon wieder ganz anders aus. Essen ist genehmigt und anders als vorher angekündigt wird es in Essen selbstverständlich nicht nur Kundgebungen geben. Im Gegensatz zum DGB haben wir uns das Demonstrationsrecht nicht einfach abnehmen lassen, sondern unser Recht durchgesetzt.

Das alleine klingt schon nach einer guten Basis für den Tag, aber während wir in Essen juristisch gegen die Verbotsverfügung vorgegangen sind, haben wir natürlich die Hände nicht in den Schoß gelegt. Heute können wir Euch deswegen nun mitteilen, dass nach der Demonstration in Essen auch ein Besuch in der Landeshauptstadt Düsseldorf auf dem Programm steht. Es gibt also reichlich Gelegenheit trotz Pandemie mal wieder auf die Straße zu gehen.

Besonders vorbildliche Aktivisten sind übrigens auch mit zwei Terminen noch nicht ausgelastet und achten deswegen noch auf weitere Infos zu unserer geplanten Auftaktkundgebung in Dortmund Dorstfeld. Zum Start in den 1. Mai sollte in Dortmund eine Kundgebung durchgeführt und im Anschluss gemeinsam der Weg nach Essen angetreten werden.

Stand heute ist, dass die Kundgebung verboten wurde. Wieso die Dortmunder Polizeiführung es unbedingt wieder auf eine Niederlage vor Gericht anlegt, können wir nur raten. Was wir sicher sagen können, ist, dass Rechtsmittel auch gegen das Verbot eingelegt worden sind. Es ist also durchaus möglich, dass es kurzfristig noch einen dritten Termin am 1. Mai geben wird, den wir Euch ans Herz legen wollen. Achtet auf Infos und sprecht mit den üblichen Verdächtigen.

Denkt daran, der 1. Mai ist unser Feiertag! Sorgt dafür, dass gerade auch in der Pandemie sichtbar wird wie wichtig und richtig Widerstand ist. Heraus auf die Straße! Wir sehen uns spätestens um 13 Uhr in Essen am Westbahnhof!

Der nationale Widerstand in #NRW konnte an diesem 1. Mai ein starkes Zeichen setzen. Mit #Dortmund, #Essen und #Düsseldorf, wurde heute in 3 Städten gezeigt, dass es eine wirkliche Alternative zu den herrschenden Zuständen gibt. Weitere Bilder und ein Bericht folgen.

Auch heute demonstrierten nationale Aktivisten an der Seite der Bürger in der Ruhrgebietsstadt #Essen.

Neben dem Protest für #Freiheitsrechte und gegen das derzeitige System, wurde auch der Mord an einem 14jährigen Kind durch einen Asylanten in #Illerkirchberg thematisiert. 🏴

#Europa #Deutschland #Rheinland #Westfalen #Ruhrgebiet #Heimat #Heimatliebe #Widerstand