Bunte-Nachrichtenagentur
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Eltern, die den Geschlechtswechsel ihres Kindes ablehnen, droht Sorgerechtsentzug

Das Selbstbestimmungsgesetz ermöglicht Kindern auch gegen den Willen ihrer Eltern ihr Geschlecht amtlich ändern zu lassen - es beinhaltet aber noch mehr: Eltern, die den Geschlechtswechsel ihres Kindes ablehnen, kann das Sorgerecht entzogen werden.

Das am heutigen Mittwoch, den 23. August, beschlossene Selbstbestimmungsgesetz der Ampel ermöglicht es bekanntermaßen auch Minderjährigen ihren Geschlechtseintrag amtlich ändern zu lassen. Ab dem 14. Lebensjahr können Kinder die Erklärung sogar selbst abgeben, vorausgesetzt die gesetzlichen Vertreter – also in der Regel die Eltern – stimmen der Änderung des Personenstandes zu. Stimmen die Eltern nicht zu, „ersetzt das Familiengericht die Zustimmung“. Doch das ist nicht die einzige Kompetenz, die dem Familiengericht zugesprochen wird. In den Begründungen des Gesetzes versteckt sich eine radikale Regelung: Das Gericht kann einem Elternteil das Sorgerecht entziehen, wenn es nicht mit dem Geschlechtswechsel einverstanden ist.

👉https://apollo-news.net/eltern-die-den-geschlechtswechsel-ihres-kindes-ablehnen-droht-sorgerechtsentzug/

Kommentar: Quo vadis, Deutschland?
Das darf doch alles nicht wahr sein. Und können wir nun erwarten, vor allem nach dem heutigen Urteil aus Erfurt gegen Familienrichter Dettmar, nach den Entscheidungen der Familiengerichte bei Streit über die „Impfung“ aufgrund der Stiko-Empfehlung, dass sich die Familienrichter hier verweigern? Wenn hier nicht eine radikale Kursänderung kommt, kommen traurige Zeiten, vor allem für die Kinder, die davon betroffen sind. #nachrichten #staatsterror #gendern #kinder #kindeswohlgefährdung #biologie #kinderschutz
„Turbo-Krebs“ nach COVID-19-Impfung?
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Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet.

Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind. Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Pathologe Dr. Ryan Cole.

In einer kürzlich im Journal „Frontiers Oncology“ publizierten belgischen Studie präsentierten Wissenschaftler den ersten Fall von bösartigem Lymphom bei Mäusen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung. Zwei Tage nach Erhalt einer Booster-Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer verstarb eine von 14 Mäusen plötzlich.

Dr. Makis führte verschiedene Hypothesen auf, die seiner Ansicht nach erklären könnten, wie mRNA-COVID-19-Impfstoffe Turbo-Krebs verursachen können:

➡️ 1. Die derzeit genutzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe enthalten eine spezielle Art von mRNA, die als „pseudouridinmodifizierte mRNA“ bezeichnet wird. Diese besondere mRNA könnte die Funktionsweise bestimmter wichtiger Proteine in unserem natürlichen Abwehrsystem, dem Immunsystem, stören. Diese Proteine, die als Toll-like-Rezeptoren bekannt sind, spielen eine wesentliche Rolle dabei, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie helfen also dabei, die Bildung und das Wachstum von Tumoren zu verhindern. Wenn jedoch die Aktivität dieser Proteine durch die modifizierte mRNA beeinträchtigt wird, könnten sie ihre schützende Funktion möglicherweise nicht mehr so effektiv ausüben.

➡️ 2. Impfungen könnten die Art und Weise verändern, wie T-Zellen kommunizieren und funktionieren. Dies könnte eine wichtige Substanz, das Typ-1-Interferon, beeinträchtigen und somit die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu überwachen, schwächen. T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle des Immunsystems übernehmen, indem sie helfen, Krebs zu verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mehrfachimpfungen die Menge eines speziellen Antikörpers, IgG4, im Körper erhöhen können. Dies könnte dazu führen, dass T-Zellen und Interferone unterdrückt werden und die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu kontrollieren, verringert wird.

➡️ 3. Eine Veränderung des Antikörpers IgG4 durch wiederholte mRNA-Impfungen könnte eine Toleranz gegen das Spike-Protein hervorrufen und die Produktion der Antikörper IgG1 und IgG3 sowie die Krebsüberwachung beeinträchtigen.

➡️ 4. Das Spike-Protein, das der Körper nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 produziert, könnte wichtige Tumorunterdrückungsproteine, wie P53, BRCA1 und zwei Tumorunterdrückergene, stören.

➡️ 5. Das Spike-Protein könnte die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen.

➡️ 6. Die RNA aus den COVID-19-Impfstoffen könnte rückübersetzt und in das menschliche Genom integriert werden.

➡️ 7. In den Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe wurde eine Kontamination mit Plasmid-DNA festgestellt, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese könnte sich in das menschliche Genom integrieren.

➡️ 8. Das Vorhandensein des Affenvirus 40 (SV40) in der DNA, die laut einem kürzlichen Bericht in mehreren untersuchten Fläschchen des Pfizer-mRNA-Impfstoffs entdeckt wurde, könnte zu Krebserkrankungen führen. Besonders betroffen wären das Non-Hodgkin-Lymphom und andere Lymphome, wie es bereits bei mit SV40 kontaminierten Polio-Impfstoffen der Fall war.

➡️ 9. mRNA-basierte Impfstoffe könnten die Freisetzung von Onkogenen auslösen. Hierzu zählen OncomiRs oder MicroRNAs, die die Krebsentwicklung fördern oder hemmen und an biologischen Prozessen des Krebses beteiligt sind, wie Zellteilung, Metastasenbildung, Neubildung von Blutgefäßen, Resistenz gegen Chemotherapie und Immunflucht.

Quelle
Mecit #nachrichten #biologie #covid #karzinom #krebs #virus #mRNA #impfung #Impfschäden