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Gold wandert von Westen nach Osten
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Wie Bloomberg berichtet, stoßen viele westliche Anleger – insbesondere institutionelle – Goldbarren ab. In der Zwischenzeit nutzen asiatische Käufer die niedrigeren Preise, um günstigeren Schmuck, Münzen und Barren zu erwerben. Dem Bloomberg-Bericht zufolge werden "große Mengen Metall aus den Tresoren von Finanzzentren wie New York abgezogen und na..
Der globale Süden bringt ein neues, revolutionäres Zahlungssystem hervor
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Die Eurasische Wirtschaftsunion stellt das westliche Währungssystem infrage und führt den globalen Süden zu einem neuen gemeinsamen Zahlungssystem, das den US-Dollar überflüssig macht. Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAEU) beschleunigt die Entwicklung eines gemeinsamen Zahlungssystems, das seit fast einem Jahr unter der Leitung von Sergey Glazyev,..
Forwarded from R24 | FinanzKompass
Historischer Ansturm: Zentralbanken kaufen Gold wie zuletzt 1967

Teil 1 von 2

Dieses Jahr haben die Zentralbanken so viel Gold gekauft wie zuletzt vor 55 Jahren. Damals folgte das Ende von Bretton Woods. Und auch heute kündigt sich ein ähnlicher Umbruch an.

Die Zentralbanken haben dieses Jahr so viel Gold gekauft wie zuletzt 1967. Dies zeigen Daten des World Gold Council, einer von der Edelmetallbranche finanzierten Gruppe. Für erhebliche Mengen Gold ist noch nicht geklärt, welche Zentralbanken hinter den Käufen stecken. Doch Analysten sehen China und Russland als große Käufer, was darauf hindeutet, dass einige Länder ihre Reserven weg vom Dollar diversifizieren wollen.

Die Flucht der Zentralbanken hin zum Gold "würde darauf hindeuten, dass der geopolitische Hintergrund von Misstrauen, Zweifeln und Unsicherheit geprägt ist", nachdem die USA und ihre Verbündeten die Dollarreserven der russischen Zentralbank eingefroren haben, zitiert die Financial Times Adrian Ash, Forschungsleiter beim Goldmarktplatz BullionVault.

Als die Zentralbanken das letzte Mal so extrem viel Gold kauften wie dieses Jahr, markierte dies einen historischen Wendepunkt für das globale Währungssystem. Im Jahr 1967 kauften die europäischen Zentralbanken massive Goldmengen von den USA, was zu einem Ansturm auf den Preis und zum Zusammenbruch des Londoner Goldpools führte. Dies beschleunigte schließlich den Untergang des Bretton-Woods-Systems und die Bindung des Dollars ans Gold.

Im November schätzte der World Gold Council, dass die offiziellen Finanzinstitute der Welt im Verlauf der ersten drei Quartale bereits 673 Tonnen gekauft hatten. Allein im dritten Quartal kauften die Zentralbanken demnach fast 400 Tonnen Gold. Dies war der größte dreimonatige Kaufrausch seit Beginn der vierteljährlichen Aufzeichnungen im Jahr 2000.

Allerdings übertreffen die eigentlich konservativen Schätzungen des World Gold Council die von den einzelnen Zentralbanken an den Internationalen Währungsfonds (IWF) gemeldeten Käufe deutlich. Laut dem IWF hatten die einzelnen Zentralbank für die neun Monate von Januar bis September Goldkäufe im Umfang von lediglich 333 Tonnen gemeldet.

Die Diskrepanz zwischen den Schätzungen des World Gold Council und den Zahlen, welche die Zentralbanken dem IWF offiziell gemeldet haben, lässt sich jedoch erklären. Zum einen melden einige Zentralbanken ihre Goldkäufe erst mit deutlicher Verzögerung. Zum anderen können staatliche Stellen Gold kaufen und halten, ohne es als Reserven zu melden.

Die chinesische Zentralbank (People's Bank of China) hat kürzlich mitgeteilt, dass sie ihre Goldbestände im November zum ersten Mal seit 2019 aufgestockt hat, und zwar um 32 Tonnen. Die Goldindustrie sagt jedoch, dass die chinesischen Käufe mit Sicherheit höher sind. Laut Mark Bristow, dem Vorstandsvorsitzenden von Barrick Gold, dem zweitgrößten Goldförderer der Welt, hat China Gold im Bereich von 200 Tonnen gekauft.

Für Russlands Goldminenindustrie, die nach Chinas Goldminenindustrie die größte der Welt ist, haben die Sanktionen des Westens erhebliche Probleme im Export geschaffen. Nach Angaben des Schweizer Goldraffinerie- und Handelsunternehmens MKS PAMP produziert Russland jährlich etwa 300 Tonnen, hat aber nur einen Inlandsmarkt von 50 Tonnen.

#R24 #Gold #Zentralbanken

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