💉Häufige Autoimmunerkrankung bei mit AstraZeneca Geimpften❓
Gastbeitrag von Dr. Christian Steidl, Biochemiker
Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt.
Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlossen werden.
Es könnten auch 100% betroffen sein:
ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeigten stark erhöhte PF4-Antikörper. Die anderen Geimpften wurden nicht auf PF4-Antikörper untersucht. AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.
Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofortigen Impfstopp. Nun kommt aber hinzu, dass AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-induzierte Immuno-Thrombozytopenie zumindest im Anfangsstadium haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.
👉 Weiterlesen Online zu folgenden Themen:
- Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer
- Medikamente sind teuer und haben Nebenwirkungen
- Der Brief von AstraZeneca verschleiert die Gefahr
- Wissenschaftliche Studien bestätigen die Gefahr
- Nasenbluten, Blutergüsse, Hirnblutungen
- Schlimme 4. Welle im Herbst als Folge der Impfung
- Impfstopp! – Erst forschen, dann möglicherweise impfen
- Schwarmintelligenz versus Schwarmdummheit
#Politik #KriminellePolitmarionetten #Pharmamafia #Moerder #Voelkermord #NuernbergerKodex #Corona #Impfung #Nebenwirkungen #AstraZeneca #Thrompose #Autoimmunerkrankung #MagazinFürDemokratischeKultur
t.me/buergerinformative/25330
Gastbeitrag von Dr. Christian Steidl, Biochemiker
Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt.
Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlossen werden.
Es könnten auch 100% betroffen sein:
ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeigten stark erhöhte PF4-Antikörper. Die anderen Geimpften wurden nicht auf PF4-Antikörper untersucht. AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.
Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofortigen Impfstopp. Nun kommt aber hinzu, dass AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-induzierte Immuno-Thrombozytopenie zumindest im Anfangsstadium haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.
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- Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer
- Medikamente sind teuer und haben Nebenwirkungen
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- Schlimme 4. Welle im Herbst als Folge der Impfung
- Impfstopp! – Erst forschen, dann möglicherweise impfen
- Schwarmintelligenz versus Schwarmdummheit
#Politik #KriminellePolitmarionetten #Pharmamafia #Moerder #Voelkermord #NuernbergerKodex #Corona #Impfung #Nebenwirkungen #AstraZeneca #Thrompose #Autoimmunerkrankung #MagazinFürDemokratischeKultur
t.me/buergerinformative/25330
1bis19 – Magazin für demokratische Kultur
Tödliche Autoimmunerkrankung bei ca. 10% der mit AstraZeneca Geimpften
Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt.