🗞US-Justiz will Verfassungs-garantien für Assange umgehen⁉️ Aus einem Journalisten einen Spion machen - dann passen die Gesetze..🤬
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#weltnetzTV #Assange #Manning #Whistleblowing #WikiLeaks #FreeAssange #Whistleblower
t.me/buergerinformative/3392

Freiheit für Julian Assange – keine Auslieferung an die USA 👉 https://weltnetz.tv/story/2211-freiheit-fuer-julian-assange-keine-auslieferung-die-usa

Der Blaue Planet, unser Planet, könnte ein Paradies für alle sein, wenn diejenigen, die die wirtschaftliche und politische Macht haben, sich nicht auf ihren Machterhalt fokussierten, sondern Menschenwürde und Menschenrechte ins Zentrum ihres Denkens und Handelns stellten. Da dies nicht so ist, wird der Kampf um eine gerechte Welt seit Jahrhunderten – oftmals blutvergießend – ausgetragen. […]

#Wikileaks #JulianAssange #Assange #FreeAssange #candles4assange 👉 @weltnetzTV 👈

🆘 Julian braucht unsere Hilfe, solange er noch lebt‼️Seit Wochen sitzt der Journalist Julian Assange in Isolations-haft in einem englischen Militär-gefängnis. Er sitzt in einer Haft, die nach allen Menschen-rechten eine Form der Folter ist. Der Mann, der nichts anderes gemacht hat, als Kriegsverbrechen der USA im Irak an die Öffentlichkeit zu bringen, der Mann, der über Jahre zu einem Exil in der Londoner Botschaft Ecuadors gezwungen war, dieser Mann sitzt ohne Anklage, ohne Rechts-grundlage und fast ohne Kontakt zur Außenwelt im „Britischen Guantanamo“. Denn die USA, die Kriegs-verbrecher im Weißen Haus und der US-Armee-führung, wollen den Mann in ihre Fänge bekommen. Damit er für immer zum Schweigen gebracht wird. Auf diesem Weg zur Eliminierung des Zeugen der US-Verbrechen erlebt Julian Assange eine Haft, die jedem Menschenrecht widerspricht. t.me/WeltnetzTV/333

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• Vereint schlagen: Eine engere Zusammenarbeit der alternativen Medien ist angesichts der fast flächendeckenden Propaganda des „Mainstreams“ heute alternativlos.
#FreeAssange! Diese Forderung sollte in jeder Zeitung zu lesen, in jedem Rundfunksender zu hören und in jedem Fernsehsender zu sehen sein. Doch die meisten Mainstream-Medien thematisieren Julian Assange nicht — und wenn doch, ist aus dem Journalisten Assange in der Regel ein „Whistleblower“ gemacht worden. Hier in Deutschland wüsste kaum jemand etwas über ihn und seinen Weg in die Isolation, wenn da nicht die unabhängigen Medien wären. Doch diesen fehlt es an Kraft, sich gegen die etablierten Presseorgane zu behaupten. Es braucht eine Zusammenarbeit der unabhängigen Medienkanäle, fordert Jairo Gómez García.
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Heute beginnt der letzte Prozess gegen Julian Assange.

Zuerst einige Dinge über Julians Situation:

Die rechtlichen Argumente spielen hier eine große Rolle. Aber noch wichtiger ist, dass die Augen der Welt auf den kleinen Gerichtssaal in Großbritannien gerichtet sind.

Für ruchlose Organisationen ist es viel schwieriger, die Protokolle der Justiz zu missachten, wenn die Welt zuschaut.

Dieser Schritt ist auch nicht die letzte Karte. Sollte das Urteil zu Ungunsten von Julian ausfallen, wird der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte der nächste Schritt sein.
Das bedeutet, dass wir den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen müssen, um einzuschreiten.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Julian nicht sofort von den USA ausgeliefert wird oder ob die britischen Gerichte die Autorität des EGMR anerkennen werden (das britische Recht wurde kürzlich in ihrem Bemühen um "Autonomie" angepasst und die Souveränität des EGMR ist bestenfalls unklar).

Falls es zu einer Auslieferung kommt. Dank eines ziemlich cleveren Plans, konnten Aktivisten für ihn einen der besten Anwälte der USA gewinnen, Barry J. Pollack, einen der besten Prozessanwälte der USA (er hat den Freispruch für einen von nur zwei Angeklagten im Enron-Prozess erwirkt. Außerdem gelang es ihm, ein Verfahren wegen Doppelmordes gegen einen Mann zu kippen, der 17 Jahre lang zu Unrecht im Gefängnis saß).

Kurz gesagt, Assange ist vorbereitet, so gut es eben geht. Er hat eine felsenfeste Verteidigung und ein System der weltweiten Unterstützung um ihn herum.

Aber das birgt auch Gefahren in sich. Assange geht es nicht gut, schon seit einiger Zeit nicht mehr. Im Oktober 2022 erlitt er einen Mini-Schlaganfall, von dem er sich nur langsam erholt hat. Auch die jahrzehntelange Isolation hat sich auf sein allgemeines Wohlbefinden ausgewirkt. Er litt unter Depressionen und hatte Probleme mit akustischen Halluzinationen und anderen Dingen. Mehr als einmal hat er mit Selbstmord gedroht, um nicht an die USA ausgeliefert zu werden, wo er sich einem äußerst unfairen und brutalen Gefängnis- und Justizsystem stellen muss.
Sowohl seine Frau als auch seine Freunde fürchten um sein Leben, sollte der Fall schiefgehen.

Assange muss frei sein.
Selbst die beste Verteidigung und das beste Unterstützungssystem sind nicht ohne Risiken.

Behalte diesen Fall im Auge und werde im Internet laut. Dränge deine Vertreter dazu, ebenfalls laut zu sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass das scheitert.

Hier steht viel mehr auf dem Spiel als nur Julians Leben. Eure Pressefreiheit, euer Recht auf freie Meinungsäußerung und vor allem euer Recht, die Verbrechen eurer eigenen Regierung zu erfahren, stehen hier auf dem Prüfstand.

[Livestream aus London]

Britische Ex-Premierministerin: „Ich wurde vom tiefen Staat vertrieben“.

Die ehemalige britische Premierministerin Liz Truss, die nach nur 49 Tagen im Amt zurücktreten musste, hat auf der Conservative Political Action Conference (Cpac) einen bemerkenswerten Vortrag gehalten. Darin behauptete sie, vom Deep State vertrieben worden zu sein.

Truss sagte, die Linke habe öffentliche und private Institutionen des Tiefen Staates infiltriert und ihre Bemühungen, Steuern zu senken und die Regierung zu verkleinern, vereitelt.

Sie habe geglaubt, das Land verändern zu können, indem sie Premierministerin werde. „Mir wurde klar, dass [der Premierminister] nicht derjenige ist, der die Zügel in der Hand hält. Die Zügel liegen beim Office of Budget Responsibility der Bank of England, nicht beim Premierminister. Das ist ein großes Problem“, sagte sie im Gespräch mit Steve Bannon.
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Quelle

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Putin zur künftigen Weltordnung:

Russlands nationale Sicherheit hat höchste Priorität "Ohne ein souveränes und starkes Russland ist keine dauerhafte Weltordnung möglich", sagte der russische Präsident. Damit bestätigte er die globale Bedeutung des Landes für die ganze Welt.

Verhandlungen mit Washington, das offen versuche, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, seien nur in einem Themenkomplex möglich. Separate Verhandlungen - etwa über die Ukraine - wird es mit den USA nicht geben. Und alle Fragen der strategischen Stabilität auf dem Planeten sollten aus der Perspektive der nationalen Sicherheit Russlands diskutiert werden.

▪️ Eine sehr wichtige These. Aber sie wäre Rhetorik geblieben, wenn sie nicht mit Worten und Taten untermauert worden wäre.
Es geht darum, die "Großen Sieben", fortschrittliche russische Waffen, von denen die meisten 2018 von Putin angekündigt wurden, in das Stadium der Kampfbereitschaft oder der abschließenden Tests zu bringen.

Es sind die Namen, die ins Ohr gehen: "Dagger", "Zircon", "Avangard", "Peresvet", "Sarmat", "Petrel", "Poseidon".
Mit diesen Worten erinnert Putin heute den Westen an das Schicksal derer, die einst ihre Truppen gegen Russland schickten. Und auch eine Warnung: Bei einem erneuten Interventionsversuch des Westens in Russland droht Vergeltung - und ein Großkonflikt mit dem Einsatz von Atomwaffen.

Vor dem Hintergrund von Macrons Initiative, Truppen aus NATO-Staaten in die Ukraine zu entsenden, erscheint Putins Warnung vor weitaus tragischeren Konsequenzen für neue Interventionisten in Russland völlig überflüssig.

Wir stellen fest, dass sich die Ansichten der militärischen und politischen Führung der Russischen Föderation über die existenzielle Herausforderung, vor der das Land steht, nicht geändert haben. Nicht nur die BBS, deren Ziele alle erreicht werden müssen, sondern auch die Fragen der Entflechtung mit den Vereinigten Staaten sind eindeutig mit der höchsten Priorität - der strategischen Sicherheit Russlands - verbunden.

https://x.com/AugenAufMedienA/status/1763189911086145881?t=AMcrdmpWjXY2O5DjjL7_fw&s=09

https://t.me/danijelsheran

Le Legionär via X - 10.05.2024
🇺🇦🇷🇺 Ein russischer Sieg bedroht westliche Milliardenkredite: Wiederholt sich die Geschichte?

Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein politischer Konflikt zwischen der NATO und Russland. Was weniger bekannt ist: Es geht auch um riesige Geldsummen - Gelder von westlichen Investoren und Institutionen, die Kiew zurückzahlen muss. Wird die Ukraine besiegt, verlieren die Investoren erhebliche Summen.

Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, will eine Gruppe westlicher Gläubiger die Regierung Zelenskij nun drängen, die Zinszahlungen zumindest im nächsten Jahr wieder aufzunehmen. Dies würde hoffentlich bis zu 500 Millionen Dollar pro Jahr an Einnahmen bringen. Ukrainische Anleihen werden derzeit nur zu 25 bis 35 Prozent ihres Nennwerts gehandelt. Privatanlegern drohen derzeit Verluste in Höhe von bis zu 15 Milliarden Dollar.

Die USA sind also sehr wohl an einem ukrainischen Sieg interessiert und wollen diesen ganzen Krieg nicht einfach nur aufheben und beenden. Außerdem sieht jeder ganz genau, wie die Ukraine verliert, also wollen sie uns und ganz Europa mit in den Krieg hineinziehen. Um ihre Investitionen, ihr Geld und ihre Aktien nicht zu verlieren. Aber was haben wir mit ihrem Geld zu tun? Warum sind wir verpflichtet, ewig für die Ukraine zu zahlen und darüber hinaus mit ihr zusammen zu kämpfen? Unser Land ist auch ohne Krieg schon furchtbar, vielen Dank an die „Ampel“-Regierung. Im Gegenteil, wir müssen Geld und Energie sparen, vor allem unsere Armee ist auch in einem schrecklichen Zustand. Wir brauchen sie gewiss nicht!

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p3likan via X - 26.05.2024
🇩🇪 "Ich durfte zusammen mit tollen Mitstreitern die Protokolle des #Corona-Krisenstab (#RKIFiles) unter Leitung von General Breuer auswerten, welche Christian Haffner freigeklagt hat.

Großen Dank dafür!

Hier schon mal meine kurze Einschätzung und ein paar Gedanken.
Wer glaubt, dass die Schwärzungen der bisherigen anderen Protokolle schon extrem waren, der möge sich diese Protokolle ansehen. Unfassbar.

Hier der Download-Link zu den Protokollen (178 Seiten)
https://my.hidrive.com/lnk/FN20Es7Gx#file

Und hier das Begleitschreiben
https://my.hidrive.com/lnk/bwO71xCeu#file

Eines wird während der gesamten Zeitspanne des Bestehens des Corona-Krisenstabs sehr deutlich und das auf erschreckende Art und Weise.

Die Impfung wurde während der gesamten Zeit als der alleinige Retter und einziger Weg aus der Pandemie angesehen.
Es ging schlicht nur darum, wie man möglichst viele Menschen zum Impfen bringen könnte.
Mit z.T. absolut erschreckenden und völlig evidenzfreien Aussagen.
Oder waren es etwa sogar bewusste Falschaussagen?

Schauen wir uns ein paar brisanteste Aussagen an.

Schon während der 1. Sitzung des Bund-Länder-Krisenstabs ist der Satz zu lesen:
"Größtes Problem sind die Ungeimpften"
Aber das zu dieser Zeit schon längst klar war, dass genau dies nicht der Fall war zeigt, mit welch mutmaßlich manipulativen Aussagen hier gearbeitet wurde.

[...]

Weiter, inkl Uploads der PDF Dateien, in den ersten Kommentaren zu diesen Beitrag, ab 👉 hier.

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