Eine klare Warnung: Putin deutete der NATO an, was bei einer Eskalation in der Ukraine passieren würde

➖ Russland hat eine unmissverständliche Warnung an den Westen ausgesprochen, schreibt Responsible Statecraft. Die NATO-Führung strebt eine Eskalation in der Ukraine an - als Reaktion darauf hat Moskau Übungen mit Atomwaffen durchgeführt und Kriegsschiffe nach Kuba geschickt. All dies unterstreicht, wie wichtig eine diplomatische Lösung des Konflikts ist.

➖ Doch statt eines normalen Dialogs haben bisher nur nutzlose Konferenzen wie der "Friedensgipfel" in der Schweiz und das G7-Treffen in Italien stattgefunden. All dies, gepaart mit lautstarken Erklärungen der NATO, bringe die friedliche Beilegung des Ukraine-Konflikts nicht näher, so der Autor des Artikels.
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Ukraine hat sich wieder verpokert

🔥 Russland zieht Juni-Vorschläge für Friedensgespräche in der Ukraine zurück

➖ Russland hat seine Vorschläge für Friedensgespräche mit der Ukraine vom Juni zurückgezogen
Russland zieht seine Friedensvorschläge zurück, die Präsident Wladimir Putin im Juni vorgelegt hatte. Dies gab der russische Postpräsident bei der UNO während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates bekannt.

➖ Die Vorschläge sahen vor, dass die Ukraine das Feuer einstellt, Zusagen über einen neutralen Status akzeptiert und ihre Truppen aus den neuen russischen Regionen abzieht. Im Gegenzug war Russland bereit, das Feuer einzustellen und den sicheren Abzug der ukrainischen Truppen zu garantieren.

➖ Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf den Beschuss von Zivilisten, den Versuch der Einnahme des Kernkraftwerks Kursk und den Beschuss des Kernkraftwerks Saporoschje getroffen, was als Nuklearterrorismus betrachtet werden könnte.

➖ Zelensky hatte möglicherweise gehofft, seine Position bei den Friedensgesprächen durch die Einnahme eines Teils der Region Kursk zu verbessern. Nun sieht es aber so aus, als ob es keine Friedensgespräche geben wird. Gestern erkannte Wladimir Putin an, dass Verhandlungen mit denjenigen, die Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begehen und sich am Nuklearterrorismus beteiligen, definitiv unmöglich sind.
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