Jetzt, wo wir die ersten Finsternisse erlebt haben, heißt es, innehalten und loslassen, um sich neu auszutarieren (Waage-absteigender Mondknoten). Für die kommende Jupiter/Uranus-Konjunktion am 21. April sollten wir gut geerdet sein. Dafür können wir Glaubenssätze überprüfen und ggf. neu definieren (Merkur rückläufig bis 25. April), bevor wir uns auf den Weg machen, um das Neuland zu erkunden, das sich vor unseren staunenden Augen auftut.

Ich persönlich spüre eine tiefe Erschöpfung und sammel meine Energie, um mich ganz klar Richtung Seelenweg auszurichten. Immerhin ist dieses Finsternisportal lebensverändernd!
Es geht jetzt darum, sich mutig (aufsteigender Mondknoten in Widder) den Bereichen der Seele zu widmen, an denen schon lange kein Licht mehr war! Der Vollmond in Skorpion am 24.04. könnte Licht ins Dunkel bringen, kommt aber auch mit einer gehörigen Intensität daher.

Wir bleiben in der Seelenruhe.

Licht & Liebe, Claudia

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