Leckere Rezepte (by Blaufrosch :3)
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Gute Rezepte - zum nachkochen
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Käsekuchenrezept:

Für den Boden/Teig:
200gr Mehl
100gr Zucker
100gr Butter
1 Ei
1/2 Pkg Backpulver

Für den Belag:
1kg Quark
5 Eier (getrennt)
190gr Zucker
100gr Butter
1/2 Pkg Backpulver
1 Pkg Vanillezucker
1 Pkg Vanillepudding (Mischung)

Ofen: 170-180°, 1h

Zuerst den Ofen vorheizen.

Für den Boden einfach alles verkneten mit dem Rührgerät und diesen an den Boden der Form festdrücken. (Diese sollte mit Backpapier ausgelegt sein und/oder gefettet und mit Mehl bestäubt sein.) Den Boden auch leicht den Rand hocharbeiten.

Der Boden kann, während der Belag zubereitet wird, schonmal vorgebacken werden.

Für den Belag zuerst das Eiweiß zu steifen Schnee schlagen. Die restlichen Zutaten (Zucker, Eigelb, Butter, Quark und Pulver) vermischen mit dem Handrührgerät. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig per Hand runterrühren. Auf den Boden geben und in den Ofen geben.

Den Kuchen ungefähr eine dreiviertel Stunde bei voller Hitze und die restliche Zeit bei ~150° backen. Die Temperatur und genaue Dauer variiert nach Ofen und gewünschter Bräunung des Kuchens.
Simples Rezept, was nach dem Schnippeln nur so lange braucht, bis der Reis gut ist.

An dem Rezept sind folgende Variationen durchgeführt worden:
- Porree statt Lauch (musste dabei an die Zwiebeln denken, weiß nicht, was genau gemeint war) wurde genutzt in dem Fall (trotzdem 2 Stangen)
- Es wurde die (Soja-)Sahne ausgelassen
- Etwas mehr Tomatenmark kam zum Einsatz
-Etwas schärfer gewürzt

Die Kochschritte ändern sich nicht, also kann man dem Rezept so folgen!

Das Rezept mundete Veganer und Nicht-Veganer
Leckeres und simples Curry. An das Rezept kann man sich prinzipiell genauso halten.
Ich werde allerdings beim nächsten mal etwas mehr Brokkoli als Kartoffeln nehmen, da ich es lieber noch grüner hab 😋
Wenn ihr mehr Kartoffeln oder Brokkoli nehmt, lohnt es sich dann evtl. auch etwas mehr Brühe zu nehmen, damit alles gleichmäßig kocht.

Zu denGewürzen:
- (optional) Habe etwas mehr Currypaste genommen, damit es stärker wird. Entsprechend ist mein Curry eher auf der orangenen/braunen Seite
- Vorsicht mit dem Salz, da ihr bereits Brühe nehmt und evtl. auch in der Currypaste Salz ist, lieber nachwürzen!
- An die VEGETARIER: In der Currypaste, die ich genommen hatte, waren Garnelen verarbeitet. Hier muss man scheinbar besser aufpassen, ob das Produkt tatsächlich vegetarisch ist, worauf ich beim Kauf nicht geachtet hatte!

Nach dem anfänglichen Schnippeln schnell zubereitet (20 min) und mit ~600 Kalorien (bei 4 Portionen) auch nicht das kräftigste Essen.
Sehr einfacher und schneller Zitronenkuchen. In der Zubereitung hat das Reiben vom Zitronenabrieb (ohne Microplane) und Pressen die meiste Zeit in Anspruch genommen. Ansonsten sehr einfach und schnell gemacht. Und das komplett vegan!
Weiterempfehlung!
Mit etwas Aufwand verbunden das Rezept, aber es lohnt sich alle mal.

Den Käse einfach einlegen und schon einmal ziehen lassen (je länger man ihn ziehen lässt umso mehr Geschmack kann man bestimmt in ihn rein bekommen). In der Zwischenzeit die Soße machen und die anderen Toppings zubereitet. Die Soße ist auch leicht gemacht, wenn ihr einfach ein Handrührgerät verwendet (habe vorher noch nie eine Emulsion gemacht, aber ich hab das ohne Probleme hinbekommen mit mechanischer Hilfe). Wenn ihr etwas mehr Kick in der Soße haben wollt nehmt vielleicht einen Teil Löwensenf ;D
Zum Schluss noch den Käse anbraten und dann den Burger assemblen.

Die Wahl der Toppings bleibt euch natürlich überlassen. Und auch der Würzung. Denkt nur daran, dass nicht alles mit einer Honig-Senf-Soße zwingend harmoniert.

Ein leckerer vegetarischer Burger!
Schnelle und leckere Zucchini Pasta:
- Nudeln
- 3 kleine bis mittelgroße Zucchini
- ~150ml (veg.) Sahne
- Zwiebeln, Knoblauch (auch als Gewürzpulver möglich)
- etwas Brühe, Salz, Pfeffer
- ggf. etwas Parmesan oder ähnlichen Käse

Das Soße eignet sich meiner Meinung nach mit diesen Mengenangaben für ca. 500gr Nudeln.

Die Nudeln zur gewünschten Bissfestigkeit kochen (ggf. leicht kürzer) und abgießen.
ACHTUNG: Etwas Pastawasser sichern!
Für die Sauce Zwiebeln und Knoblauch in Öl andünsten. Sobald sie glasig sind, die kleingeschnittenen Zucchinischeiben dazugeben. Salzen, damit diese Flüssigkeit abgeben. Das ganze für ein paar Minuten köcheln lassen, bis die Zucchini weich sind.
Nun die Brühe (aufpassen, da das Gemüse bereits gesalzt ist!) und Pastawasser hinzugeben (ich hatte mit Pastawasser und Brühe gemeinsam ca. 200ml Flüssigkeit dazugegeben.
(Zum Anrichten ggf. ein zwei Zucchini hier sichern.) Nun mit einem Stabmixer alles kleinschreddern. Wer es gröber mag, darf den Mixer gerne etwas kürzer verwenden. Sobald es eine gleichmäßige Masse ist, die Sahne hinzugeben, etwas würzen und noch einmal kurz aufkochen lassen.
Wer mag darf an dieser Stelle noch etwas von seinem Käse in die Sauce unterrühren.

Nudeln zur Sauce geben und anrichten.
Bon appétit!
Kisir ist ein frischer und leckerer Beilagensalat, der an sich ganz einfach ist. Nur mit etwas Schnippeln verbunden.

Zuerst den Bulgur mit kochendem Wasser übergießen und gut salzen (am besten Brühe nehmen, gibt noch etwas extra Geschmack). Lässt ihn quellen wie ihr den Bulgur am liebsten mögt oder bis der Großteil der Flüssigkeit aufnommen wurde. Etwas Extra-Flüssigkeit kann hier die aber auch einfach mit in eure Schüssel gegeben werden (zum "Tomatendressing").

Ich rühr mir dann zuerst die Soße aus Tomatenmark, Öl und Zitronensaft an (wenn ihr frische Zitronen nehmt, gebt gerne etwas Abrieb von der Zitrone dazu; nur wie immer drauf achten, dass sie unbehandelt und ohne Wachs sind!). Hier am besten direkt würzen und kräftig abschmecken. Später nachwürzen, wenn alles drin ist, ist hier schwieriger. Darf wirklich kräftiger sein, da das ja dann natürlich durch auf den eigentlichen Salatinhalt (Bulgur und Toppings) verteilt wird. Habe auch noch etwas frischen Knofi (macht das nach eurem Belieben) dazugegeben und untergerührt.

Dann geht das Schnippeln der Petersilie und Frühlingszwiebel los. Könnt ihr direkt mit in die Schüssel geben und unterrühren. Ich hab noch Tomate und Gurke dazugegeben. Beide habe ich vorher entkernt, damit der Salat nicht verwässert. Ob ihr die Schale an der Gurke lässt, hängt davon ab, ob ihr extra Crunch im Salat wollt. Auch die gebe ich dann dazu.

Zum Schluss den Bulgur unterrühren. Am Besten lässt ihr das Ganze jetzt noch ne Weile bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrank ziehen.
Mit Scheibe Fleisch, Vegie-Patty oder einfach by itself servieren. Bon Appétit