Black Info
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Nocte Obducta – „Karwoche“: Ein weiteres Kapitel der Mainzer Black-Metal-SonderlingeNocte Obducta - Karwoche - die Sonne der Toten PulsiertSeit ihrer Rückkehr mit „Verderbnis – Der Schnitter kratzt an jeder Tür“ im Jahr 2011, liefern NOCTE OBDUCTA konstant beeindruckende Musik ab. In einem rhythmischen Abstand von zwei bis drei Jahren können Fans auf ein neues eigenwilliges Werk dieser Black-Metal-Sonderlinge aus Mainz gespannt sein. In den letzten beiden Alben hat sich eine klare Hinwendung zu rabiatem Black Metal der frühen Tage abgezeichnet. Auch das 14. Album der Band, „Karwoche – Die Sonne der Toten pulsiert“, folgt diesem Trend und verspricht erneut stürmische Klänge.Sturm im Sound: „Karwoche“ betritt die BühneObwohl „Karwoche“ nicht so roh wie sein Vorgänger „Irrlicht – Es schlägt dem Mond ein kaltes Herz“ oder einige frühere Werke klingt, hat die düstere Black-Metal-Energie zweifellos Fuß gefasst. Der Eröffnungstrack „Sonne der Toten“ präsentiert das Album mit einer kräftigen, punkigen Attitüde und einer Prise Rock’n’Roll-Schmutz. Bemerkenswerterweise schafft es die Band, jedem Album einen einzigartigen Charakter zu verleihen, ohne ihren angestammten Sound zu verlieren.Die verhallten Riffs mit starkem Reverb, eigenwillige Melodien und die charakteristischen krächzenden und düsteren Vocals von Torsten sind bei NOCTE OBDUCTA bekannt. Diese Elemente sind in Songs wie dem kräftigen „Drei gemeuchelte Sommer“, dem bedächtigen Titeltrack und dem subtil melodischen, aber bösartigen „Blutmond Nemesis“ stilvoll präsent. Doch es gibt immer noch mehr zu entdecken, als es auf den ersten Blick scheint.Seien es die subtil unheimlichen Keyboards in „Conamara Chaos“, während der Song rasend vorangeht, oder die deutlich präsenten und düsteren Keyboards in „Birkenpech“, NOCTE OBDUCTA schaffen es immer, eigene Elemente einzubauen und eine dichte Atmosphäre zu erzeugen. Zusätzlich zollen sie mit dem im Marschtempo vorgetragenen „Balder“ sogar BATHORY Tribut.Atmosphäre durch ProduktionDie Atmosphäre von „Karwoche“ spiegelt sich auch in der Produktion wider. Während „Irrlicht“ eisig aus den Lautsprechern schallte, verbirgt „Karwoche“ eine glühende Glut, die mal feurig auflebt und dann wieder ruhig glimmt. Dies gipfelt im abschließenden „Feigen und Schwarzbier“, das eine Art melancholische Gemütlichkeit ausstrahlt. Man hat das Gefühl, in einem schwach beleuchteten Hinterzimmer einer verrauchten Taverne zu sitzen und mit zwielichtigen Gefährten Erinnerungen an vergangene Sommer zu teilen.NOCTE OBDUCTA: Authentisch und eigenwillig„Karwoche“ zeigt erneut, was man von NOCTE OBDUCTA seit 30 Jahren kennt und schätzt. Die Mainzer präsentieren sich roh und aggressiv, vergessen aber nie, ihre verspielte Seite in den Sound einzubauen. Die Lyrik ist gewohnt poetisch und kryptisch, und das Album ist durchzogen von einer unkonventionellen Eigenartigkeit, die sich weder um Trends schert noch versucht, es jedem recht zu machen. Dies ist genau der Stil von NOCTE OBDUCTA.Jetzt kaufen!The post Nocte Obducta – Karwoche – die Sonne der Toten Pulsiert first appeared on Black Metal Germania.

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Baxaxaxa – „De Vermis Mysteriis“: Eine rasante Entwicklung, die Potenzial offenbartBaxaxaxa - De Vermis MysteriisEs ist erstaunlich, wie schnell BAXAXAXA sich weiterentwickelt haben. Dieser Ableger von UNGOD aus Bayern, der bis vor zwei Jahren lediglich ein Demo aus dem Jahr 1992 vorzuweisen hatte, hat bereits sein zweites Album veröffentlicht. Dieses trägt den Titel „De Vermis Mysteriis“, was etwa ‚Über die Geheimnisse des Wurmes‘ bedeutet. Der Albumtitel stammt aus einem fiktiven Grimoire, inspiriert von den Geschichten des Autors H. P. Lovecraft.Ein Blick auf die musikalische Reise von BAXAXAXAWer bereits „Catacomb Cult“ kennt, kann sich vorstellen, wie die musikalische Reise von BAXAXAXA weitergeht – nämlich in dieselbe Richtung. Die Band präsentiert nach wie vor rauen Oldschool-Black-Metal, der von minimalistischen Dungeon-Synths und Lo-Fi-Kirchenorgeln begleitet wird, ähnlich wie es in den Anfängen von SAMAEL und MYSTIFIER der Fall war. Dieser Ansatz verleiht der Musik einen besonderen Charme. Doch dabei kommt man um eine bereits in der Rezension des Vorgängers angesprochene Kritik nicht herum: Der schwach röchelnde und gleichförmige Gesang mindert die Wirkung von großartigen Songs wie dem eindrucksvollen Titelstück oder „Awaken, The Old Thing In The Ground“. Diese Stücke bieten eigentlich viel, jedoch wird ihnen durch den Gesang eine Menge Bedrohlichkeit genommen. Dies lässt „De Vermis Mysteriis“ auf volle Distanz betrachtet ziemlich langatmig erscheinen.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –BAXAXAXA’s Potenzial und momentane GrenzenEs ist unbestreitbar, dass BAXAXAXA ein beträchtliches Potenzial in sich vereint. Doch im Moment bleibt die Band hinter ihren Möglichkeiten zurück. Besonders der Gesang schwächt die Wirkung der Songs ab. Nichtsdestotrotz werden einige Menschen mit einer Vorliebe für raue und rohe Musik ohne Zweifel Gefallen daran finden. BAXAXAXA stehen an einem Punkt, an dem sie sich weiterentwickeln könnten und hoffentlich bald ihre volle Kraft entfalten.Label: The Sinister Flame Records.The post Baxaxaxa – De Vermis Mysteriis first appeared on Black Metal Germania.

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Nixil – „From the Wound Spilled Forth Fire“: Antikosmischer und antifaschistischer Black Metal aus BaltimoreNixil - From the Wound Spilled Forth Fire CDWenn du dich für Black Metal begeisterst, der „always anticosmic, always antifascist“ ist, dann bist du bei Nixil genau richtig. Die relativ unbekannte Band aus Baltimore hat vor zwei Jahren ihr Debütalbum „ALL KNOTS UNTIED“ in Eigenregie veröffentlicht. Doch jetzt betreten sie die große Weltbühne und lassen ihren reptilienartigen, sich ständig in neue Richtungen bewegenden Sound im Chor der Verdammnis um Aufmerksamkeit flehen. Sie meistern die wichtigste Hürde: Ihr Sound klingt nicht wie der Mainstream. Allerdings scheinen nicht alle ihrer „abweichenden“ Entscheidungen die richtigen zu sein.Ein Blick auf den Sound und die Entwicklung von NixilÄhnlich wie auf ihrem Debütalbum herrscht auch auf „FROM THE WOUND SPILLED FORTH FIRE“ eine fiebrig-ritualistische Stimmung. Der Auftakt des Albums strahlt eine seltsam nervöse Spannung aus und durchbricht die post-black-metallische Atmosphäre des Vorgängers. Im Verlauf des Albums wird der Sound etwas erdiger, und bei ‘Abyss Unto Abyss’ lässt sich im dichten Riff-Gewölk sogar ein Hauch von Watain erkennen. Dennoch treten hier die Hauptkritikpunkte hervor: Die kratzige und polternde Produktion kann an den Ohren reiben, und die Riffs bleiben nicht so stark im Gedächtnis haften, wie es wünschenswert wäre.Herausforderungen in der Produktion und Riff-EntwicklungDie Produktion von „From the Wound Spilled Forth Fire“ ist bewusst rau und kratzig gehalten, was sicherlich zur atmosphärischen Intention beiträgt, jedoch für manche Hörer etwas anstrengend sein kann. Die Riffs könnten zudem eingängiger sein, um sich besser im Gedächtnis zu verankern und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.Fazit zu „From the Wound Spilled Forth Fire“Nixil bietet mit „From the Wound Spilled Forth Fire“ eine nicht-mainstreamige Herangehensweise an den Black Metal, die durch ihre antikosmische und antifaschistische Haltung geprägt ist. Die Band bewegt sich auf einem Pfad, der sich von den üblichen Genre-Trends unterscheidet. Trotzdem gibt es noch Raum zur Weiterentwicklung, insbesondere in Bezug auf die Produktion und die Gestaltung der Riffs. Fans von experimentellem Black Metal könnten in Nixil jedoch eine spannende Entdeckung finden. Wir können hier keine Kaufempfehlung aussprechen, denn: Black Metal against Antifa!The post Nixil – From the Wound Spilled Forth Fire CD first appeared on Black Metal Germania.

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Verhinderer – „Der Kettenritter“: Ein eindrucksvolles Debüt zwischen rohem und epischen Black MetalVerhinderer - Der KettenritterVerhinderer wurde erst in den Anfangstagen dieses Jahres in Leipzig gegründet und kann bereits auf eine EP und zwei Demos zurückblicken. Vor wenigen Tagen wurde nun das Debütalbum „Der Kettenritter“ veröffentlicht. Das knapp 35-minütige Werk, das derzeit als Tape und CD über Kvlt und Kaos erhältlich ist, setzt die bisherige Schaffensperiode der Band fort. Wenn du auf rohen und ungeschliffenen Black Metal stehst, dann solltest du dir dieses Album auf jeden Fall anhören. „Der Kettenritter“ besteht aus insgesamt 8 Stücken, die nicht nur rohen Black Metal bieten, sondern auch mit einer beeindruckenden Atmosphäre ausgestattet sind.Vielseitigkeit und AtmosphäreMusikalisch eröffnet „Geschichten von Verlierern“ das Album und klingt äußerst vielversprechend. Der Protagonist Bettler bewegt sich hauptsächlich im schnellen Tempo, aber auch im langsameren Bereich, wie beispielsweise „Lokaltyrann“, kann die Band durchaus Akzente setzen. Die Produktion ist kraftvoll und die Stücke sind vielseitig, weit entfernt von stereotypischem Black Metal. Bettler beherrscht sein Handwerk und verleiht seinen Songs eine tiefe Atmosphäre. Die Band hat offensichtlich noch einiges musikalisches Potenzial, da sie ein hohes Veröffentlichungstempo vorlegt, das bei nur wenigen anderen Bands zu finden ist. „Der Kettenritter“ gewinnt am Ende an Atmosphäre durch die Verlangsamung des Tempos und die Hinzunahme von Keyboards. Es fällt schwer, einen einzelnen Song hervorzuheben, da ich zwischen dem rohen und ungeschliffenen Anfang und dem fast schon epischen Ende hin- und hergerissen bin. Eines sei jedoch gesagt: Ich werde den Weg der sächsischen Band weiterhin verfolgen, denn „Der Kettenritter“ hat bei mir einen starken Eindruck hinterlassen.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –Fazit: Ein gelungenes DebütVerhinderer hat mit dem ersten Album „Der Kettenritter“ den Balanceakt zwischen rohem und fast schon epischen Black Metal geschafft und präsentiert ein beeindruckendes Gesamtwerk, auf dem sich aufbauen lässt. Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus. Wer auf vielseitigen und atmosphärischen Black Metal steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.The post Verhinderer – Der Kettenritter first appeared on Black Metal Germania.

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MARDUK – „Memento Mori“: Kriegerisches Black Metal-EposMarduk - Memento MoriIn den letzten Jahren schien es, als hätte das schwedische Black-Metal-Schlachtschiff MARDUK seine Releasewut etwas gebremst. Doch diese vermeintliche Ruhe betrifft lediglich die Veröffentlichungen, nicht jedoch die musikalische Intensität der Band um Bandchef und Gitarrist Morgan Håkansson. Im Mai gerieten sie jedoch erneut in den medialen Fokus, als Bassist Joel Lindholm im Vorfeld des finnischen Steelfests den Hitlergruß zeigte und sich damit aus der Band katapultierte. MARDUK reagierte prompt und distanzierte sich eindeutig von diesem Vorfall.Ein neuer Blickwinkel: „Memento Mori“Mit ihrem 15. Album, „Memento Mori“, schlagen MARDUK einen etwas ruhigeren Ton an, zumindest was die Kontroversen angeht. Abgesehen vom Veröffentlichungstag, der den Beginn des Zweiten Weltkrieges markiert, verzichtet die Band weitgehend auf provokative Anspielungen. Stattdessen präsentieren sie einen fast schon besonnenen Slogan: „Erinnere dich daran, dass du sterben musst“. Dieser Slogan greift ein mittelalterliches Konzept auf, das den Tod als großen Gleichmacher ansah, eine Thematik, die MARDUK auf ihrem neuen Album erkunden.Klangliche SchlachtfelderMusikalisch gibt es auf diesem Album einiges zu erleben. Die Platte beginnt mit dem Titeltrack, in dem Simon Schillings Drums wie ein Maschinengewehrfeuer hervortreten. Die Produktion, die Devo Andersson, der im Sommer auch den Bass für die anstehenden Live-Shows übernimmt, „Memento Mori“ verliehen hat, erzeugt den nebligen Schleier eines vom Krieg zermürbten Schlachtfeldes. Die Saiten sägen sich durch ein polterndes Drumgewitter, begleitet vom markanten Gesang von Mortuus, der in Bestform ist.Temporeiche Angriffe und subtile NuancenWährend das Album mit seinen ersten Tracks an die Geschwindigkeit der „Panzerdivision Marduk“ erinnert, nimmt es mit „Shovel Beats Sceptre“ etwas an Tempo heraus und betont den infernalischen Vibe charakteristischer Midtempo-Stücke von MARDUK. Doch auch in Hochgeschwindigkeit lohnt sich das genauere Hinhören. „Heart Of The Funeral“ bietet treibende Riffs, „Marching Bones“ punkt mit fiesen Vocalhöhepunkten, und der Abschluss „As We Are“ zeigt eine erhebende, aufrechte Haltung.Black Metal in gewohnt hoher Qualität„Memento Mori“ beweist, dass MARDUK trotz moderner Produktion ohne Garagensound und trotz ihrer Trademarks wie der Panzerdivision und ihrer Unabhängigkeit von einem Majorlabel immer noch hochwertigen Black Metal liefern können. Hier haben wir es mit einem skandinavischen Qualitätsgaranten zu tun, der mit starkem Songwriting überzeugt. Ein eindrucksvolles kriegerisches Black Metal-Epos. Jetzt kaufen!The post Marduk – Memento Mori first appeared on Black Metal Germania.

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TAAKE – „Et Hav Av Avstand“: Nordischer Black Metal in VollendungTaake - Et Hav Av AvstandTAAKE und ihr unmittelbares Vorgängerprojekt THULE sind seit rund 30 Jahren feste Größen in der norwegischen Black-Metal-Szene. Mit „Et Hav Av Avstand“ präsentieren sie nun, knapp 6 Jahre nach „Kong Vinter“, ihr achtes Studioalbum.Konzentrierte Düsternis in vier SongsWas sofort ins Auge sticht, ist die Tatsache, dass das Album nur aus vier Songs besteht, die es jedoch auf stolze 42 Minuten Spielzeit bringen. Bereits beim knapp 12-minütigen Opener „Denne forblaaste ruin av en bro“ wird klar, dass Songwriter und Bandgründer Hoest sich Zeit für den Songaufbau nimmt. Die Hörer tauchen sofort in eine düster-melancholische Welt ein, in der die Atmosphäre keinen Zweifel darüber lässt, wo die Wurzeln von TAAKE liegen. Die Gitarrenarbeit bietet reichlich kalt-melodisches Riffing, das abwechslungsreich und teilweise sogar progressiv daherkommt.Strukturell ähnlich aufgebaut ist „Utarmede Gruver“, wobei es hier in der zweiten Hälfte zu einem Bruch kommt und ein zweites Hauptthema die Atmosphäre beherrscht. „Gid sprakk vi“ ist mit seinen 6 Minuten der kürzeste Song des Albums und bietet ein deutlich erhöhtes Tempo, das in der zweiten Hälfte zu einem wilden Ritt wird, bevor es sich zum Ende hin etwas beruhigt. „Et Uhyre av en Kniv“, der letzte Song, beginnt ebenfalls mit einem kraftvollen Riff und bleibt insgesamt hymnisch, bevor er in einer kleinen Feedback-Orgie ausklingt.TAAKE – Zeitlos und kraftvollFalls es irgendwelche Zweifel daran gab, ob TAAKE auch 2023 noch relevant sind, hat Mastermind Hoest mit „Et Hav Av Avstand“ eindrucksvoll bewiesen, dass die Band nach wie vor eine treibende Kraft im Black Metal ist. Dieses Album ist ohne jeden Zweifel ein Meisterwerk und zeigt, wie Black Metal in seiner reinsten Form klingen kann. Mit Leichtigkeit verdient es eine Bewertung von 9 Punkten. So wird Black Metal gemacht! Jetzt kaufen!The post Taake – Et Hav Av Avstand first appeared on Black Metal Germania.

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Black Metal over BavariaRunenwacht, Agasch, Malphas und IRAE spielen aufThe post Black Metal over Bavaria – Vol. 1 first appeared on Black Metal Germania.

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MAYHEM – „Daemonic Rites“: Eine eindrucksvolle Live-WerkschauMayhem - Daemonic RiteMAYHEM, die Urväter des norwegischen Black Metal, haben mit ihren Frühwerken wie „Deathcrush„, „Live in Leipzig“ und „De Mysteriis Dom Sathanas“ Maßstäbe gesetzt, die im Genre bis heute gelten. Trotz zahlreicher Kontroversen und Skandale rund um die Band, darunter der Suizid ihres Sängers Per „Dead“ Yngve Ohlin und der Mord an Bandgründer Øystein „Euronymous“ Aarseth durch Varg Vikernes von BURZUM, haben sie die norwegische Black-Metal-Szene maßgeblich geprägt.Mit ihrem neuen Livealbum „Daemonic Rites“ wollen MAYHEM ihr musikalisches Erbe auf beeindruckende Weise festhalten. Dieses Album bietet eine gelungene Mischung aus neuen und älteren Songs, die die Bandbreite ihres Schaffens eindrucksvoll demonstrieren.Ein Einstieg mit neuen KlängenDer Beginn von „Daemonic Rites“ ist geprägt von neueren Songs, darunter der kraftvolle Opener „Falsified And Hated“ von ihrem jüngsten Studioalbum „Daemon“. Es folgt mit „To Daimonion“ der einzige Vertreter des kontroversen Albums „Grand Declaration Of War“, der es auf diese Live-Werkschau geschafft hat.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –Songs wie „Malum“ und „Bad Blood“ repräsentieren wiederum das aktuelle Studioalbum, und mit „My Death“ ist sogar ein Stück von „Chimera“ in der Setlist vertreten. In der ersten Hälfte des Albums konzentrieren sich MAYHEM somit auf neuere Songs und zeigen, dass sie nicht allein auf die großen Klassiker der Frühphase angewiesen sind.Die Klassiker kommen nicht zu kurzDie zweite Hälfte des Sets ist den Klassikern vorbehalten und startet mit der Band-Hymne „Freezing Moon“. Die Live-Version dieses Songs steht der Studioaufnahme in nichts nach. Hier zeigt sich erneut die herausragende Leistung von Frontmann Attila, der dem Song seinen eigenen, teuflischen Touch verleiht.Es folgen drei weitere Klassiker aus „De Mysteriis Dom Sathanas„, bevor mit „Silvester Anfang“ und „Deathcrush“ die frühe Bandphase eingeläutet wird. Das Set endet schließlich mit „Pure Fucking Armagdeddon“, einem Stück, das die gesamte musikalische Bandgeschichte von MAYHEM repräsentiert.Ein gelungenes Live-Best-Of„Daemonic Rites“ ist eine eindrucksvolle Live-Werkschau, die den Spannungsbogen geschickt aufbaut, indem sie zuerst neue Songs präsentiert und sich dann immer weiter in die Vergangenheit der Band vorwagt. Der Sound ist druckvoll und beeindruckend, und Attila überzeugt einmal mehr mit seiner leidenschaftlichen Performance.Natürlich wird es immer Fans geben, die bestimmte Klassiker vermissen, aber insgesamt ist MAYHEM mit „Daemonic Rites“ ein beeindruckendes Live-Best-Of gelungen, das die Bandbreite ihres Schaffens gekonnt in Szene setzt.Jetzt kaufen!The post Mayhem – Daemonic Rite first appeared on Black Metal Germania.

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ENDSTILLE – „DetoNation“: Eine Explosive RückkehrENDSTILLE sind zurück und sie haben ein Album veröffentlicht, das bereit ist, akustisch alles in die Luft zu jagen – ein Album, das seinen Namen „DetoNation“ mehr als verdient hat. Lassen Sie uns dieses Werk genauer betrachten.Die Rückkehr nach StilleEndstille - DetoNationEs war eine Weile still um ENDSTILLE, besonders nach der Veröffentlichung von „Kapitulation 2013“, die vor zehn Jahren die Gemüter spaltete. Doch jetzt sind sie zurück, und mit einem Album, das den treffendsten Titel des Jahres trägt: „DetoNation“. Dieser Name setzt die Messlatte hoch und das Album muss sich den Bewertungen stellen, die sich an diesem Titel messen.ENDSTILLE machen jedoch von Anfang an klar, dass sie keinen Anspruch darauf erheben, sich selbst zu kopieren oder die Wünsche der Fans zu erfüllen. Sie tun einfach das, worauf sie selbst Lust haben. Diese Detonation ist gleichzeitig ein Befreiungsschlag.Eine Weiterentwicklung in der MusikENDSTILLE versuchen nicht einmal, diese Tatsache zu verbergen. Die unverkennbare Handschrift von L. Wachtfels zeigt sich in den eigenwilligen Riffs und der kultivierten Ästhetik der Hässlichkeit. Doch sie haben gelernt, dass selbst das härteste Trommelfeuer gelegentlich einen Tempowechsel benötigt, um die Intensität zu bewahren.In einigen Stücken wie „Tochnit Aleph“, „Vigilante Justice“ und „Victorious“ drosseln ENDSTILLE das Tempo, um Platz für getragene, epische Passagen zu schaffen. Diese Momente verleihen „DetoNation“ die nötige Bedrohlichkeit zwischen den gnadenlosen Blastbeats.Das Album bietet auch kompromisslose Härte, wie im brachialen Opener „New World Lethargy“, im rasenden Titelstück oder im Wahnsinn von „Pro Patria Mori“, der in weniger als vier Minuten alles auf den Punkt bringt.Dem Trend folgend, trägt der letzte Song der Platte den Titel „Endstille“, diesmal mit dem Untertitel „Weltkrieg“. In acht Minuten schaffen ENDSTILLE eine akustische Reise durch Verderbnis und Zerstörung, die die Abscheulichkeit des Krieges auf überzeugende Weise einfängt.„DetoNation“ – Zerstörung auf ihre eigene WeiseInzwischen ist wohl allen klar, dass von ENDSTILLE kein zweites „Dominanz“ oder „Navigator“ zu erwarten ist. Das ist jedoch kein Problem, denn erstens gibt es diese Alben bereits und zweitens funktioniert die Weiterentwicklung auf „DetoNation“ hervorragend. Die organisch produzierten Songs sind abwechslungsreicher, behalten aber ihren kraftvollen Sound bei.„Detonation“ ist eine gelungene Rückkehr von ENDSTILLE, die beweist, dass sie auch nach all den Jahren immer noch in der Lage sind, die Welt des Black Metal zu erschüttern.Jetzt kaufen!The post Endstille – DetoNation first appeared on Black Metal Germania.

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Ringarë – „Of Momentous Endless Night“: Ein Überblick„Of Momentous Endless Night“ ist das neueste Album der Black Metal-Band RINGARË. Dieser klangvolle Titel verspricht Geschichten über vergangene Kämpfe, düstere Rituale und satanische Beschwörungen – Erzählungen, die jenseits von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren. Ein mysteriöses Thema!Albumkritik: „Of Momentous Endless Night“RINGARË setzen auf längere Songs, präsentieren jedoch nur vier Tracks auf diesem Album, wovon drei über zehn Minuten lang sind. Das Auftaktstück „Usurping Dark Magicks“ beginnt mit einem Gewittereinspieler und geht dann in treibende Gitarren- und Drumrhythmen über, begleitet von den ersten Keyboardmelodien.Die Kombination aus pulsierenden Drums und mystischen Keyboardklängen zieht sich durch das gesamte Album und scheint die bevorzugten Stilmittel von RINGARË zu sein. Hervorzuheben sind auch die Passagen mit klarem Gesang, wie beispielsweise am Anfang des Songs „Shadow Coronation“.Kritik und AusblickDie von RINGARË verwendeten Elemente fügen sich grundsätzlich gut zusammen. Dennoch dürften Hörer, die nach etwas völlig Neuem suchen, hier möglicherweise nicht fündig werden. Mit lediglich vier Tracks, die sich klanglich ähneln und klar die Einflüsse von Genregrößen wie DIMMU BORGIR zeigen, präsentiert sich „Of Momentous Endless Night“ als solides Album, das jedoch nicht besonders herausragt.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –The post Ringare – Of Momentous Endless Night first appeared on Black Metal Germania.

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Varathron – The Crimson Temple: Eine Reise ins Herz des DunklenEin Sumpfkönig kehrt zurückVarathron - The Crimson TempleVARATHRON schwelgen in ihrer Verbundenheit mit dem Sumpf. Von ihrem Debüt „His Majesty At The Swamp“ bis hin zu „The Crimson Temple“ – über 30 Jahre später – bleibt der „Swamp King“ präsent. Diese Kontinuität spiegelt sich in einer anmutig tückischen Moorlandschaft wider, die das griechische Ensemble weiterhin verführerisch einfängt.Verträumte FinsternisÄhnlich wie KAWIR und MACABRE OMEN blieb VARATHRON oft im Schatten, obwohl sie griechische Folklore meisterhaft in ihren leicht symphonischen Black Metal integrieren. Diese Verbindung verleiht ihren Songs eine Zugänglichkeit, die im Vergleich zu anderen Black Metal-Bands erfrischend wirkt. Klassische Heavy-Metal-Elemente, besonders in den Gitarrenmelodien, tragen zusätzlich zur Faszination bei.Epische Wurzeln, erdiger GrooveIn „The Crimson Temple“ gewinnen die Songs durch diese Mischung eine epische Dimension, die an BATHORY erinnert. Die Einbindung griechischer Folklore in den leicht symphonischen Black Metal verleiht den Songs von VARATHRON eine Zugänglichkeit, die im Vergleich zu anderen Schwarzmetall-Gruppen erfrischend wirkt. Die Sprenkler klassischen Heavy Metals, insbesondere in den Gitarrenmelodien, verstärken die Faszination zusätzlich.Epik und BodenständigkeitDie Songs auf „The Crimson Temple“ gewinnen durch diese Mischung eine epische Tiefe, die an BATHORY erinnert. Sie bewahren jedoch auch einen erdigen Groove. Doch dieser Groove wird der Band stellenweise zum Verhängnis, da sich vor allem in der Albummitte Songs wie „Sinners Of The Crimson Temple“ und „To The Gods Of Yore“ in einem fast schon gemütlichen Gestampfe verlieren.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –Ausgewogenheit und HöhepunkteHits wie „Cimmerian Priesthood“, „Shrouds Of The Miasmic Winds“ und der überlange Rausschmeißer „Constellation Of The Archons“ gleichen diese Schwächen jedoch mehr als aus. Der achte Langspieler der griechischen Veteranen besticht durch ausgefeilte Arrangements und die geschickte Integration stimmungsfördernder Folk-Instrumente.Zwischen Tempelpracht und Krypta-HorrorIm Vergleich zum Vorgänger „Patriarchs In Black“ hat VARATHRON den symphonischen Bombast zurückgefahren und der Gitarre sowie dem Schlagzeug mehr Raum gegeben. Dies resultiert in einem reduzierteren Sound und einer trockeneren Produktion. Es klingt nicht mehr nach prachtvollem Tempel, sondern eher nach düsterer Krypta. Dennoch bietet es einen idealen Hintergrund für nächtliche Ritualfantasien.Atmosphärische DichteDie Atmosphäre auf „The Crimson Temple“ ist im besten Sinne dicht und intensiv. Obwohl VARATHRON nicht ganz an den Zauber ihres Debüts anknüpfen können und minimal hinter dem letzten Langspieler zurückfallen, liefern sie erneut ein herausragendes Album ab. Es fesselt auch nach mehrfachen Durchläufen.Diese Revision nimmt einige Anpassungen an der Struktur, sprachlichen Präzision und SEO-Optimierung vor, um die Lesbarkeit und Auffindbarkeit zu verbessern.Jetzt kaufen!The post Varathron – The Crimson Temple first appeared on Black Metal Germania.

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Myronath - Inferno CDWenn ich mich auf ein Album im Vorfeld besonders gefreut habe, dann ist es „Inferno“, das dritte Werk der schwedischen Black Metal Formation Myronath. Schon die ersten beiden Alben der Band haben mit ihrem schnellen und melodischen Black Metal überzeugt. Nun ist „Inferno“ als CD und Vinyl erhältlich. Der aggressive und melodische Gitarrensound dominiert auch auf diesem Album. 9 Songs und eine Spieldauer von etwas mehr als 40 Minuten bilden den Rahmen des Werks.Ein kurzes Intro leitet das Album ein, bevor es in wenigen Augenblicken an Fahrt aufnimmt. Ähnlich wie ihre Landsmänner von Dark Funeral oder Setherial, legt Myronath sofort ein ordentliches Brett vor. Die Songs bestechen durch ihre Dynamik und vor allem durch ihre Aggressivität. Das erste Stück „La selva oscura“ entfaltet seine dunkle Magie in kürzester Zeit. Dieser filigrane Song setzt technisch bereits zu Beginn die Messlatte des Albums hoch. Vergleicht man alle bisherigen Alben miteinander, so sind die neuen 9 Stücke präziser und auf den Punkt gebracht, was „Inferno“ jetzt schon zum Anwärter auf das Album des Jahres macht. Meine hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht und ich kann jedem, der sich für schwedischen Black Metal im Stile von Dark Funeral begeistern kann, „Inferno“ wärmstens empfehlen. Mein persönlicher Tipp ist der dritte Song „Purity Through Indulgence“, ein Stück, das mit seiner Vielseitigkeit und Aggressivität zeigt, dass die Schweden ihr Handwerk meisterlich beherrschen.Fazit: Mit „Inferno“ hat die schwedische Black Metal Band Myronath erneut ein herausragendes Album geschaffen, das sowohl spielerisch als auch atmosphärisch Maßstäbe setzt. Ein Pflichtkauf für alle Black Metal Fans!The post Myronath – Inferno CD Review first appeared on Black Metal Germania.

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Aussichtslos - Schicksalstotschlag CDDie österreichische Black Metal Formation Aussichtslos wurde bereits 2014 gegründet. 2021 veröffentlichten sie zwei Alben, bevor sich das Trio eine kreative Pause gönnte. Nun präsentieren sie ihr drittes Werk, „Schicksalstotschlag“, das den eingeschlagenen musikalischen Weg konsequent fortsetzt. Der melodische und atmosphärische Black Metal dominiert weiterhin das Geschehen. Mit 9 Stücken und einer Laufzeit von fast 50 Minuten ist das Album als CD und Vinyl erhältlich. Besonders hervorzuheben ist das gelungene Artwork.Der Bandname Aussichtslos könnte zunächst an Depressive Suicidal Black Metal (DSBM) denken lassen, doch die Österreicher spielen melodischen und atmosphärischen Black Metal. Bereits die ersten Alben überraschten mich musikalisch und spielerisch, gingen jedoch in der Masse der Veröffentlichungen etwas unter. Die neuen 9 Stücke sind sehr dynamisch und druckvoll und gehen gut ins Ohr. Die meisten Stücke liegen im mittleren Tempobereich, was mir besonders gefällt, da sie dadurch eine starke und begeisternde Atmosphäre entwickeln. Die Band zeigt sich offen gegenüber anderen Stilen und integriert beispielsweise in „Infektion“ progressive Elemente. Die Produktion klingt kraftvoll und rundet das starke Gesamtwerk ab. „Schicksalstotschlag“ ist ein beeindruckendes Album, das auf beiden Formaten gut klingt. Einen einzelnen Song hervorzuheben wäre unfair, da das Album als harmonisches und melodisches Gesamtwerk ohne Schwachpunkte überzeugt.Fazit: Nach knapp drei Jahren Stille kehren die Österreicher von Aussichtslos mit ihrem dritten Album „Schicksalstotschlag“ eindrucksvoll zurück. Wer melodischen und atmosphärischen Black Metal schätzt, kann hier durchaus zugreifen. The post Aussichtslos – Schicksalstotschlag CD Review first appeared on Black Metal Germania.

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Elffor -The Crescent Moon Palace CDDie baskische Ein-Mann-Armee Elffor gehört zu den ältesten Black Metal Projekten Spaniens. Seit 1996 treibt Eöl sein Unwesen im Black Metal Untergrund und hat seither zahlreiche Alben veröffentlicht. Das neueste Werk, „The Crescent Moon Palace“, ist gerade erschienen, und der Baske bleibt seinem epischen und atmosphärischen Stil treu. Das Album umfasst vier Songs und eine Spielzeit von knapp 45 Minuten und ist vorerst nur als CD erhältlich. Besonders hervorzuheben ist das gelungene Artwork des Albums.Musikalisch oute ich mich als Fan der Band, denn Elffor hat in all den Jahren nie ein wirklich schlechtes Album produziert. Die Alben versprühen so viel Leidenschaft und Atmosphäre, und das gilt auch für 2024. Dynamischer und melodischer Black Metal, untermalt mit Keyboards oder Dungeon Synth, prägt das Klangbild. Bis auf den zweiten Song überschreiten alle Tracks die 10-Minuten-Marke, was den Stücken gut tut und Raum für Elemente außerhalb des klassischen Black Metals lässt. Ein gutes Beispiel hierfür ist der letzte Song „Wraiths Take Fly“, der zu Beginn stark in die progressive Richtung geht. Die Mischung auf „Crescent Moon Palace“ stimmt einfach, und obwohl Eöl bereits unzählige Veröffentlichungen mit Elffor getätigt hat, spürt man auch auf diesem Album seine ungebrochene Leidenschaft und Hingabe in jeder Minute. Kritikpunkte habe ich keine; ich genieße die Klänge des neuesten Werks des Basken in vollen Zügen.Nervengas Versand - Pure Untergrund Black Metal Mailorder– Werbeanzeige –Fazit: Freunde des atmosphärischen Black Metals sollten, falls Elffor ihnen noch kein Begriff ist, dies mit dem neuesten Album „The Crescent Moon Palace“ nachholen und sich von der Dynamik und Vielseitigkeit dieses Werkes begeistern lassen. The post Elffor – The Crescent Moon Palace CD Review first appeared on Black Metal Germania.

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