LIVE - Experten Talk - Covid 19 - Saalbach - Hinterglemm
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https://youtu.be/VfW_IuAe8L0
#experten #saalbach #live
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Von Meinungsvielfalt keine Spur
"Wenn die Regierung ein Expertengremium auserkoren hat, das fast ausnahmslos ihre bisherigen Entscheidungen zum Thema Corona befürwortet, obwohl es so viele andere Stimmen gibt, dann halte ich den Mehrwert dieser Experten für ähnlich ergiebig wie den von Pfarrern."
https://www.achgut.com/artikel/die_liga_der_geweihten_lockdown_liebhaber
#Experten #Berater #Drosten
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"Wenn die Regierung ein Expertengremium auserkoren hat, das fast ausnahmslos ihre bisherigen Entscheidungen zum Thema Corona befürwortet, obwohl es so viele andere Stimmen gibt, dann halte ich den Mehrwert dieser Experten für ähnlich ergiebig wie den von Pfarrern."
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Achgut
Die Liga der geweihten Lockdown-Liebhaber
Als im Januar 2021 die acht Fachleute vorgestellt wurden, die die Bundesregierung zu Corona beraten sollten, war ich nach einem kurzen Überraschungsmoment gar nicht mehr erstaunt. Die Regierung wählte sich ein Expertengremium, das fast ausnahmslos aus Unterstützern…
„Die Gerichte müssen überprüfen, wie sich die Sachlage tatsächlich darstellt. Sie können nicht einfach wiederholen, was in der Tagesschau gesendet wurde.“
16 Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen aus Deutschland und Österreich wenden sich mit einer umfangreichen Untersuchung an die Öffentlichkeit. Sie fordern:
"Der Bevölkerung müsse die Angst in der Pandemie genommen werden, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden."
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot sagte der Berliner Zeitung, es gehe um „eine Bestandsaufnahme“ der bisherigen Corona-Politik. Ziel sei es, den Blick in die Zukunft zu richten: „Wir müssen verhindern, dass wir im Herbst wieder in eine Situation schlittern, in der hektisch und ohne Differenzierung Maßnahmen beschlossen werden, die zu einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand führen.“ Dazu müsse die „Hysterisierung“ aus der Diskussion genommen werden. Das Virus dürfe „nicht zum Vorwand genommen werden, um unsere Rechtsordnung zu verschieben“.
„Wenn wir Andersdenkenden grundsätzlich unterstellen, dass sie niederen Motiven geleitet seien, dann bewegen wir uns auf eine para-autoritäre Gesellschaft zu.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/experten-fordern-aussoehnung-in-corona-debatte-li.169772
#Versöhnung #Experten #Debatte
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16 Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen aus Deutschland und Österreich wenden sich mit einer umfangreichen Untersuchung an die Öffentlichkeit. Sie fordern:
"Der Bevölkerung müsse die Angst in der Pandemie genommen werden, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden."
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot sagte der Berliner Zeitung, es gehe um „eine Bestandsaufnahme“ der bisherigen Corona-Politik. Ziel sei es, den Blick in die Zukunft zu richten: „Wir müssen verhindern, dass wir im Herbst wieder in eine Situation schlittern, in der hektisch und ohne Differenzierung Maßnahmen beschlossen werden, die zu einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand führen.“ Dazu müsse die „Hysterisierung“ aus der Diskussion genommen werden. Das Virus dürfe „nicht zum Vorwand genommen werden, um unsere Rechtsordnung zu verschieben“.
„Wenn wir Andersdenkenden grundsätzlich unterstellen, dass sie niederen Motiven geleitet seien, dann bewegen wir uns auf eine para-autoritäre Gesellschaft zu.“
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Berliner Zeitung
Experten fordern Aussöhnung in Corona-Debatte
Wissenschaftler und Fachleute fordern: Der Bevölkerung müsse die Angst in der Pandemie genommen werden, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.
"Wie lange wollt ihr das noch mitmachen ? Und warum ?"
Madleina Manetsch hinterfragt in ihrem Gastbeitrag bei DIE OSTSCHWEIZ die Autorität und Glaubwürdigkeit von Bundesrat und Task Force bei der Schweizer Bevölkerung.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/warum-tut-ihr-das-die-sache-mit-dem-expertentum-Kvynq6d
#Bundesrat #TaskForce #Experten
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Madleina Manetsch hinterfragt in ihrem Gastbeitrag bei DIE OSTSCHWEIZ die Autorität und Glaubwürdigkeit von Bundesrat und Task Force bei der Schweizer Bevölkerung.
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Warum tut ihr das? - Die Sache mit dem Expertentum
In einer Krise suchen die Menschen nach Expertinnen und Experten. Ein Mensch braucht jemanden, bevorzugt auch mehr als einen, den er richtig toll finden kann. Ein Vorbild, ein Beispiel oder einen Helden, an dem er sich orientieren kann. – Ein Gastbeitrag…
"Die Pandemie ist vorbei, wenn Masken und Impfen selbstverständlich geworden sind."
Die "Experten" sind sich einig, dass es noch lange dauern und unzählige Impfungen brauchen wird, bis aus der Pandemie zumindest mal eine Endemie wird.
Etwa zwei weitere Jahre Corona-Pandemie, bis 2024 – das schätzt ein Forscher des Biontech-Partners Pfizer.
Lauterbach kündigt bereits Impfung Nummer vier mit dem veränderten "Impfstoff" für Omikron an. Und die Physikerin (!) Viola Priesemann will kein genaues Datum für ein Ende der Pandemie nennen, weil weitere Virusvarianten kommen könnten: "Die Pandemie ist vorbei, wenn Vorsichtsmaßnahmen wie Masken, Luftfilter und, falls notwendig, auch Impfen künftig selbstverständlich geworden sind."
https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-pandemie-ende-erkaeltungskrankheit-forscher-expertinnen-100.amp
#Pandemie #Experten #Dauer
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Die "Experten" sind sich einig, dass es noch lange dauern und unzählige Impfungen brauchen wird, bis aus der Pandemie zumindest mal eine Endemie wird.
Etwa zwei weitere Jahre Corona-Pandemie, bis 2024 – das schätzt ein Forscher des Biontech-Partners Pfizer.
Lauterbach kündigt bereits Impfung Nummer vier mit dem veränderten "Impfstoff" für Omikron an. Und die Physikerin (!) Viola Priesemann will kein genaues Datum für ein Ende der Pandemie nennen, weil weitere Virusvarianten kommen könnten: "Die Pandemie ist vorbei, wenn Vorsichtsmaßnahmen wie Masken, Luftfilter und, falls notwendig, auch Impfen künftig selbstverständlich geworden sind."
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Nicht mehr jeden einzelnen Fall zählen
Bundeskanzler Olaf Scholz war in seiner Neujahrsansprache sicher, das C-Virus besiegen zu können. Experten sehen das freilich anders. So auch Monica Gandhi von der University of California in San Francisco:
Zahlen über die Anzahl der täglichen Neuinfektionen sollen nicht länger zu stark gewichtet werden. Gandhi wünscht sich sogar, dass Fallzahlen gar nicht mehr veröffentlicht werden. Denn wie bei der Grippe sei es nicht möglich, das Virus zu eliminieren. Daher solle man sich nur auf die Schwere der Erkrankung konzentrieren.
Demnach würden unter Omikron in die Höhe schiessende Fallzahlen unnötig für Panik sorgen. Fallzahlen würden wohl darauf hindeuten, dass Omikron ansteckender ist, doch nicht darauf, dass Krankenverläufe zumeist milder sind.
https://www.blick.ch/ausland/experten-fordern-umdenken-fallzahlen-gelten-nicht-laenger-als-verlaesslicher-richtwert-fuer-verlauf-der-covid-krise-id17112635.html
#Inzidenz #experten #Fallzahlen
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Bundeskanzler Olaf Scholz war in seiner Neujahrsansprache sicher, das C-Virus besiegen zu können. Experten sehen das freilich anders. So auch Monica Gandhi von der University of California in San Francisco:
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Demnach würden unter Omikron in die Höhe schiessende Fallzahlen unnötig für Panik sorgen. Fallzahlen würden wohl darauf hindeuten, dass Omikron ansteckender ist, doch nicht darauf, dass Krankenverläufe zumeist milder sind.
https://www.blick.ch/ausland/experten-fordern-umdenken-fallzahlen-gelten-nicht-laenger-als-verlaesslicher-richtwert-fuer-verlauf-der-covid-krise-id17112635.html
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Blick
Experten zweifeln Fallzahlen als Richtwert an
Omikron als Wegbereiter zu grippeähnlicherem Covid: Laut Experten sind tägliche Fallzahlen kein verlässlicher Massstab mehr für den Verlauf der Infektionskrise. Stattdessen gehören schwere Fälle gewichtet. Auch die Schweiz scheint sich auf ein neues Normal…
Forwarded from 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
⚠️Wird das von «Experten» jetzt freiwillig eingeforderte Maskentragen bald wieder obligatorisch?
#Masken #Experten @CoronaTerror #FakePandemie
Wenn es in Innenräumen eng wird, soll freiwillig eine Maske getragen werden.
So zum Beispiel im Öffentlichen Verkehr, wo Schweizer den Mund-Nasen-Schutz immer mehr freiwillig tragen sollen. Das ergibt auch Sinn, meint Infektiologe Huldrych Günthard vom Unispital Zürich. «Wenn man sich schützen will, ist das logisch», sagt «Experte» Günthard.
Gleiches findet auch Wirrologin Isabella Eckerle vom Universitätsspital Genf. Am besten sei eine FFP2-Maske, so die Virologin. «Und nicht nur im ÖV», sondern überall, «wo viele Menschen auf engem, schlecht belüftetem Raum zusammenkommen».
Denn gemäss Eckerle wird Corona jetzt wieder zum Problem. «Mit den sich neu abzeichnenden Immunflucht-Varianten ist erneut mit einer starken Infektionsaktivität in den kommenden Wochen bis Monaten zu rechnen», sagt die Wirrologin auf Anfrage.
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👉 t.me/mrpcr
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Wenn es in Innenräumen eng wird, soll freiwillig eine Maske getragen werden.
So zum Beispiel im Öffentlichen Verkehr, wo Schweizer den Mund-Nasen-Schutz immer mehr freiwillig tragen sollen. Das ergibt auch Sinn, meint Infektiologe Huldrych Günthard vom Unispital Zürich. «Wenn man sich schützen will, ist das logisch», sagt «Experte» Günthard.
Gleiches findet auch Wirrologin Isabella Eckerle vom Universitätsspital Genf. Am besten sei eine FFP2-Maske, so die Virologin. «Und nicht nur im ÖV», sondern überall, «wo viele Menschen auf engem, schlecht belüftetem Raum zusammenkommen».
Denn gemäss Eckerle wird Corona jetzt wieder zum Problem. «Mit den sich neu abzeichnenden Immunflucht-Varianten ist erneut mit einer starken Infektionsaktivität in den kommenden Wochen bis Monaten zu rechnen», sagt die Wirrologin auf Anfrage.
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