"Mit einem kleinen Piks holen wir uns unser Leben zurück"

Die Bundesregierung setzt auf prominente „Impfluencer“, um für die Corona-Schutzimpfung zu werben. Die ersten „Impfluencer“‘ sind Uschi Glas, Günther Jauch und Sepp Maier. Insgesamt steht für die gesamte Dauer der Kampagne ein Mediabudget von 25 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Einbindung der Prominenten gehöre zur neuen Kommunikationsphase der „#ÄrmelHoch-Kampagne“, die „noch stärker als bisher auf Motivation setzt“.

Ob Günther Jauch in seinem Impf-Werbe-Clip dann auch fragt: "Wer wird Millionär?" 🤔

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/corona-impfungen-jetzt-setzt-die-regierung-auf-diese-prominenten-impfluencer/27063478.html

👉🏻 Hier das Video mit Uschi Glas:
https://www.youtube.com/watch?v=hz_mcj9mSAA

#Impfwerbung #Glas #Jauch

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Impfwerbung mit altem Schlager

Die Älteren unter Euch werden den Song von "Howie" sicher noch kennen: "Hello again" aus dem Jahr 1984.

Mit einer Coverversion wird Jens Spahn ab Freitag nun Werbung fürs Impfen machen. Die Botschaft ist auch hier wieder völlig klar: Es geht nicht um Gesundheit, sondern die Wiedererlangung der persönlichen Freiheit:

"In dem knapp einmütigen Spot, über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten, sieht man eine junge Frau, die nach einer Impfung erleichtert auf eine Straße tritt, während die Stadt und das Land wieder zu neuem Leben erwacht. Zu sehen sind Szenen von Konzerten, Fußballspielen, aber auch Geburtstagsfeiern und Cafés, die wieder aufmachen.

„Holen wir uns das volle Leben zurück“, lautet die Botschaft, die am Ende eingeblendet wird. Und dann: „Jede Impfung zählt.“

Insgesamt gibt die Regierung für TV- und Radiospots zur Bekämpfung der Pandemie in diesem Jahr 16 Millionen Euro aus. Steuergeld, wohlgemerkt.

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/bundesregierung-will-mit-altem-schlagerhit-fuers-impfen-werben-a3561170.html

#Impfwerbung #Spahn #Freiheiten

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Neues «Lehrernetzwerk» kritisiert «Impfwerbung» an Sarganser Schule

"Die Gründer des Vereins «Lehrernetzwerk Schweiz» haben offensichtlich offene Türen eingetreten. Innerhalb weniger Wochen wuchs er auf mehr als 800 Mitglieder, laut Zeitungsberichten generierte der Verein in kurzer Zeit mehrere zehntausend Franken an Spenden.

Mit Datum vom 28. September hat das Lehrernetzwerk nun einen eingeschriebenen Brief an den St.Galler Regierungsrat und Bildungsdirektor Stefan Kölliker geschickt. Anlass seien Meldungen von Eltern gewesen, die über Vorgänge am Oberstufenzentrum berichteten, wie es in dem Schreiben heisst, das «Die Ostschweiz» vorliegt. Es soll demnach dort üblich sein, «dass Lehrerinnen und Lehrer ihre Klassen zur Impfung aufrufen und diese Impfung sogar empfehlen.» Einige Eltern hätten die Befürchtung, es könnten «Impfbusse künftig unangekündigt an Schulen auftauchen.» Wie es im Brief weiter heisst, sei zu befürchten, dass viele Kinder «faktisch zur Impfung gezwungen werden», ohne dass die Eltern von etwas wissen.

Zudem halten es die Unterzeichner des Briefs auch für denkbar, dass sich einige der betreffenden Lehrkräfte je nach Ausmass ihres Engagements strafbar machen könnten, da gemäss Heilmittelgesetz Werbung für verschreibungspflichtige Heilmittel explizit verboten sei."

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/neues-lehrernetzwerk-kritisiert-impfwerbung-an-sarganser-schule-y97KBbx

#Schweiz #Lehrernetzwerk #Impfwerbung #Schule

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