Symbolische Lockerungen erwartet
Während in Deutschland Politik und Medien nur darüber diskutieren, wie man "die Zügel noch fester anziehen" kann, wird die Landesregierung der Schweiz heute womöglich ein paar kleine Lockerungen verkünden. Dazu könnte die Öffnung der Aussenbereiche von Restaurants gehören und auch die Erlaubnis für kleine Kultur- und Sportanlässe.
Deutlich spürbare Verbesserungen sind aber auch in der Schweiz nicht zu erwarten. Und schon jetzt machen die Wirte deutlich, dass sich ein Betrieb der Restaurant-Terrassen für sie kaum lohnt. Dirk Hany (37), Chef der Bar am Wasser am Stadthausquai in Zürich, würde seinen Aussenbereich trotz Aufhebung des Verbots wegen der Abhängigkeit vom Wetter und der notwendigen Schutzkonzepte nicht öffnen: «Ich habs schon 20-mal durchgerechnet. Ich würde rote Zahlen schreiben.»
Und so wird sich also auch in der Schweiz entgegen der grossartigen Ankündigung im BLICK kurzfristig nicht viel ändern, zumal das BAG weiterhin betont, dass die Corona-Lage fragil sei und die Fallzahlen nach wie vor zu hoch.
https://www.blick.ch/politik/berset-will-weiter-lockern-restaurant-terrassen-bald-wieder-offen-id16457436.html
https://www.blick.ch/wirtschaft/viele-gastronomen-werden-die-neue-freiheit-nicht-nutzen-fuer-uns-rentiert-es-einfach-nicht-id16457263.html
#Berset #Schweiz #Lockerungen
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Während in Deutschland Politik und Medien nur darüber diskutieren, wie man "die Zügel noch fester anziehen" kann, wird die Landesregierung der Schweiz heute womöglich ein paar kleine Lockerungen verkünden. Dazu könnte die Öffnung der Aussenbereiche von Restaurants gehören und auch die Erlaubnis für kleine Kultur- und Sportanlässe.
Deutlich spürbare Verbesserungen sind aber auch in der Schweiz nicht zu erwarten. Und schon jetzt machen die Wirte deutlich, dass sich ein Betrieb der Restaurant-Terrassen für sie kaum lohnt. Dirk Hany (37), Chef der Bar am Wasser am Stadthausquai in Zürich, würde seinen Aussenbereich trotz Aufhebung des Verbots wegen der Abhängigkeit vom Wetter und der notwendigen Schutzkonzepte nicht öffnen: «Ich habs schon 20-mal durchgerechnet. Ich würde rote Zahlen schreiben.»
Und so wird sich also auch in der Schweiz entgegen der grossartigen Ankündigung im BLICK kurzfristig nicht viel ändern, zumal das BAG weiterhin betont, dass die Corona-Lage fragil sei und die Fallzahlen nach wie vor zu hoch.
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Blick
Restaurant-Terrassen bald wieder offen
Endlich! Die Landesregierung berät heute über die nächsten Lockerungen der Corona-Massnahmen. Und tatsächlich: Geht es nach den Plänen von Bundesrat Alain Berset, sitzen wir bald wieder in der Gartenbeiz.
PK mit Berset - Zückerchen fürs Volk
Gesundheitsminister Alain Berset informiert aktuell über die nächsten Öffnungs-Schritte, die heute im Bundesrat beschlossen wurden.
Wie schon vom Mainstream im Vorfeld vermutet, können die Aussenbereiche der Restaurants wieder öffnen. Es gilt eine Sitzpflicht, und die Maske darf nur während dem Essen abgelegt werden. Pro Tisch sind maximal vier Personen erlaubt. Alle müssen die Kontaktdaten angeben. Ausserdem gilt ab 19. April, dass Veranstaltungen mit 50 Personen in Innenräumen und bis zu 100 Personen in Aussenräumen wieder erlaubt sind (das gilt zum Beispiel für Kinos, Theater oder Konzerte) und an Hochschulen wird der Präsenzunterricht wieder möglich. Öffentlich zugängliche Freizeit- und Unterhaltungsbetriebe können ihre Innenbereiche wieder öffnen. Zoos und botanische Gärten sind wieder vollständig zugänglich. In Innenräumen gilt Maskenpflicht.
Berset meint, "man habe beschlossen, umfassende Lockerungen zuzulassen." Vier erlaubte Personen am Tisch im Freien mit Maske sind also eine "umfassende Lockerung"? 🙈
https://www.20min.ch/story/bundesrat-informiert-um-16-30-uhr-852140847663
#Schweiz #Lockerung #Berset
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Gesundheitsminister Alain Berset informiert aktuell über die nächsten Öffnungs-Schritte, die heute im Bundesrat beschlossen wurden.
Wie schon vom Mainstream im Vorfeld vermutet, können die Aussenbereiche der Restaurants wieder öffnen. Es gilt eine Sitzpflicht, und die Maske darf nur während dem Essen abgelegt werden. Pro Tisch sind maximal vier Personen erlaubt. Alle müssen die Kontaktdaten angeben. Ausserdem gilt ab 19. April, dass Veranstaltungen mit 50 Personen in Innenräumen und bis zu 100 Personen in Aussenräumen wieder erlaubt sind (das gilt zum Beispiel für Kinos, Theater oder Konzerte) und an Hochschulen wird der Präsenzunterricht wieder möglich. Öffentlich zugängliche Freizeit- und Unterhaltungsbetriebe können ihre Innenbereiche wieder öffnen. Zoos und botanische Gärten sind wieder vollständig zugänglich. In Innenräumen gilt Maskenpflicht.
Berset meint, "man habe beschlossen, umfassende Lockerungen zuzulassen." Vier erlaubte Personen am Tisch im Freien mit Maske sind also eine "umfassende Lockerung"? 🙈
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20 Minuten
Alain Berset informiert - Corona-Massnahmen Schweiz
Der Bundesrat tagte heute zu möglichen Lockerungsschritten. Die Öffnung der Aussenbereiche von Gastronomiebetrieben steht bevor. Weitere Lockerungsmassnahmen betreffen sportliche oder kulturelle Veranstaltungen.
Berset selbstkritisch?
Der BLICK berichtet heute über ein Interview, in dem sich Gesundheitsminister Alain Berset selbstkritisch zeige bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Sein Fehler sei gewesen, dass er zu Beginn der Krise auf die Wissenschaft gehört habe! Beispielhaft nennt er die anfängliche Warnung vor dem Maskentragen vor einem Jahr:
"Die offizielle Position von vielen Experten aus der Wissenschaft habe damals gelautet, dass man in der Bevölkerung die korrekte Anwendung der Hygienemasken nicht einfach voraussetzen könne, und eine falsche Handhabung sogar schädlich sein könnte. «Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich das mehr hätte hinterfragen müssen», sagte Berset."
Ach ja - mit welcher fachlichen Qualifikation denn, Herr Berset? Mit ihrem Lizentiat in Politikwissenschaft (Lic. ès sc. pol.) respektive 2005 mit einem Doktorat in Wirtschaftswissenschaften? Soll das ein Witz sein?
Es ist wohl eher so, dass die Aussage von Merkel, Entscheidungen wären politisch motiviert gewesen, auch für die Schweiz zutrifft.
https://www.blick.ch/politik/berset-raeumt-fehler-im-umgang-mit-pandemie-ein-ich-habe-die-wissenschaft-zu-wenig-hinterfragt-id16537637.html
#BAG #Berset #Wissenschaft
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Der BLICK berichtet heute über ein Interview, in dem sich Gesundheitsminister Alain Berset selbstkritisch zeige bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Sein Fehler sei gewesen, dass er zu Beginn der Krise auf die Wissenschaft gehört habe! Beispielhaft nennt er die anfängliche Warnung vor dem Maskentragen vor einem Jahr:
"Die offizielle Position von vielen Experten aus der Wissenschaft habe damals gelautet, dass man in der Bevölkerung die korrekte Anwendung der Hygienemasken nicht einfach voraussetzen könne, und eine falsche Handhabung sogar schädlich sein könnte. «Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich das mehr hätte hinterfragen müssen», sagte Berset."
Ach ja - mit welcher fachlichen Qualifikation denn, Herr Berset? Mit ihrem Lizentiat in Politikwissenschaft (Lic. ès sc. pol.) respektive 2005 mit einem Doktorat in Wirtschaftswissenschaften? Soll das ein Witz sein?
Es ist wohl eher so, dass die Aussage von Merkel, Entscheidungen wären politisch motiviert gewesen, auch für die Schweiz zutrifft.
https://www.blick.ch/politik/berset-raeumt-fehler-im-umgang-mit-pandemie-ein-ich-habe-die-wissenschaft-zu-wenig-hinterfragt-id16537637.html
#BAG #Berset #Wissenschaft
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Blick
Alain Berset räumt Fehler ein: «Habe die Wissenschaft zu wenig hinterfragt»
Gesundheitsminister Alain Berset zeigt sich in einem Interview auf SRF selbstkritisch bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Hat da jemand kalte Füsse?
Heute gibt der Bundesrat die nächsten Lockerungsschritte für die Schweiz bekannt. Einige Kantone preschen besonders nach vorn und fordern eine schnellere Rückkehr zur Normalität, zum Beispiel der Kanton Bern:
"Dass der Kanton dabei weiter geht als der Bund erklärt die Berner Regierung mit dem «überraschend hohen Nein-Anteil bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz». Dieses war am 13. Juni mit 60,2 Prozent angenommen worden. Der Kanton Bern ist überzeugt, dass «die Bevölkerung gegenüber den Covid-Massnahmen ziemlich kritisch eingestellt ist»."
So ganz spurlos ist die Abstimmung also an den Regierungen nicht vorbeigegangen! 😉
Zur Disposition stehen heute u. a.
➡️ Keine Maskenpflicht mehr im Freien, am Arbeitsplatz, in der Schule sowie an Veranstaltungen, bei denen nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.
➡️ Auf Terrassen von Bars und Restaurants gibt es keine Gruppenbeschränkungen mehr und die Sitzpflicht soll fallen. Im Innenbereich können sechs Personen an einem Tisch sitzen.
➡️ Clubs dürfen wieder für 250 Personen gleichzeitig öffnen. Sogar das Feiern ohne Maske soll erlaubt sein, wenn nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.
Am heutigen Nachmittag wird der Bundesrat mitteilen, ob diese Vorschläge tatsächlich so oder ähnlich umgesetzt werden.
https://www.20min.ch/story/kantone-draengen-auf-raschere-lockerungen-179877662205
#Lockerungen #Schweiz #Berset
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Heute gibt der Bundesrat die nächsten Lockerungsschritte für die Schweiz bekannt. Einige Kantone preschen besonders nach vorn und fordern eine schnellere Rückkehr zur Normalität, zum Beispiel der Kanton Bern:
"Dass der Kanton dabei weiter geht als der Bund erklärt die Berner Regierung mit dem «überraschend hohen Nein-Anteil bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz». Dieses war am 13. Juni mit 60,2 Prozent angenommen worden. Der Kanton Bern ist überzeugt, dass «die Bevölkerung gegenüber den Covid-Massnahmen ziemlich kritisch eingestellt ist»."
So ganz spurlos ist die Abstimmung also an den Regierungen nicht vorbeigegangen! 😉
Zur Disposition stehen heute u. a.
➡️ Keine Maskenpflicht mehr im Freien, am Arbeitsplatz, in der Schule sowie an Veranstaltungen, bei denen nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.
➡️ Auf Terrassen von Bars und Restaurants gibt es keine Gruppenbeschränkungen mehr und die Sitzpflicht soll fallen. Im Innenbereich können sechs Personen an einem Tisch sitzen.
➡️ Clubs dürfen wieder für 250 Personen gleichzeitig öffnen. Sogar das Feiern ohne Maske soll erlaubt sein, wenn nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.
Am heutigen Nachmittag wird der Bundesrat mitteilen, ob diese Vorschläge tatsächlich so oder ähnlich umgesetzt werden.
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20 Minuten
Kantone drängen auf raschere Lockerungen
Am Mittwoch entscheidet der Bundesrat über den nächsten Lockerungsschritt. Einige Kantone machen Druck und fordern schnellere Öffnungen.
Berset macht Werbung mit Promis
Die Impfkampagne kommt ins Stocken. Und das, wo doch schon jetzt sicher ist, dass im Herbst die vierte Welle kommt! 🙈
Als Ziel der neuen Impfwerbung hat Herr Berset vor allem die Jugend im Visier. Die beiden Ex-Missen Christa Rigozzi (38) und Whitney Toyloy (30) sollen vor allem jungen Frauen die Angst vor dem "Märchen" nehmen, die "Impfung" könne unfruchtbar machen.
Der Sänger und Eurovision-Song-Contest-Drittplatzierten Gjon’s Tears (22) sowie Musiker und TV-Moderator Marash Pulaj (28) könnten die Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen.
"Die Impfbereitschaft soll so weiter erhöht werden. Impfstoff ist nämlich genügend vorhanden. Im dritten Quartal sind 4,5 Millionen Dosen angekündigt. Alleine im Juli werden 2,7 Millionen Dosen erwartet. Genug, um alle Impfwilligen zu impfen und eine vierte Welle möglichst abzuschwächen oder gar ganz zu verhindern. Umso wichtiger, dass die Impfung nun auch für Jugendlich ab 12 Jahren geöffnet wurde."
Über die Kosten der Kampgagne schweigt sich der Artikel aus. Geld spielt offenbar auch hier keine Rolle, wenn es um die Durchsetzung der Gentherapie in der Bevölkerung geht.
https://www.blick.ch/politik/kampagne-mit-promis-auf-instagram-berset-will-junge-zum-piksen-animieren-id16634138.html
#Impfung #Jugend #Berset
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Die Impfkampagne kommt ins Stocken. Und das, wo doch schon jetzt sicher ist, dass im Herbst die vierte Welle kommt! 🙈
Als Ziel der neuen Impfwerbung hat Herr Berset vor allem die Jugend im Visier. Die beiden Ex-Missen Christa Rigozzi (38) und Whitney Toyloy (30) sollen vor allem jungen Frauen die Angst vor dem "Märchen" nehmen, die "Impfung" könne unfruchtbar machen.
Der Sänger und Eurovision-Song-Contest-Drittplatzierten Gjon’s Tears (22) sowie Musiker und TV-Moderator Marash Pulaj (28) könnten die Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen.
"Die Impfbereitschaft soll so weiter erhöht werden. Impfstoff ist nämlich genügend vorhanden. Im dritten Quartal sind 4,5 Millionen Dosen angekündigt. Alleine im Juli werden 2,7 Millionen Dosen erwartet. Genug, um alle Impfwilligen zu impfen und eine vierte Welle möglichst abzuschwächen oder gar ganz zu verhindern. Umso wichtiger, dass die Impfung nun auch für Jugendlich ab 12 Jahren geöffnet wurde."
Über die Kosten der Kampgagne schweigt sich der Artikel aus. Geld spielt offenbar auch hier keine Rolle, wenn es um die Durchsetzung der Gentherapie in der Bevölkerung geht.
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#Impfung #Jugend #Berset
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Blick
So will Berset Junge zum Impfen animieren
Die Impfkampagne kommt langsam ins Stocken. Gerade bei der jungen Bevölkerung besteht Nachholbedarf. Bundesrat Alain Berset gibt nun auf Instagram Gegensteuer – mit vier jungen Promis.
Was passiert im Herbst?
Der Bundesrat in der Schweiz hat heute skizziert, welche Szenarien er im Herbst für möglich hält:
Szenario 1
Die bleiben Fallzahlen auf einem niedrigen Niveau. Kleinere Ausbrüche sind weiterhin möglich. Die Fallzahlen können saisonal bedingt etwas steigen, führen aber nicht zu einer nennenswerten Belastung des Gesundheitswesens. Die noch bestehenden Massnahmen können aufgehoben werden. Die Krise wäre zu Ende.
Szenario 2
Es kommt zu einem Anstieg der Fallzahlen spätestens im Herbst oder Winter. Dafür kann es mehrere Gründe geben, zum Beispiel der Anteil nicht geimpfter Personen, das Aufheben der Massnahmen, saisonale Effekte oder das Auftreten neuer, ansteckenderer Virusvarianten. Dieser Anstieg führt zu einer so starken Belastung des Gesundheitssystems, dass sie die Weiterführung oder Wiedereinführung gewisser staatlicher Basismassnahmen wie Maskenpflicht oder Abstandsvorschriften notwendig macht. Auffrischimpfungen können notwendig werden.
Szenario 3
Eine oder mehrere neue Virusvarianten treten auf, gegen die eine Impfung oder durchgemachte Erkrankung nicht mehr oder deutlich weniger schützen. Es kommt zu einer neuen, pandemischen Welle. Ein starkes staatliches Eingreifen und eine erneute Impfung sind erforderlich.
Was wird wohl eintreffen❓
https://www.20min.ch/story/mit-diesen-drei-corona-szenarien-rechnet-der-bundesrat-im-herbst-524996166274
#Berset #Herbst #Mutanten
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Der Bundesrat in der Schweiz hat heute skizziert, welche Szenarien er im Herbst für möglich hält:
Szenario 1
Die bleiben Fallzahlen auf einem niedrigen Niveau. Kleinere Ausbrüche sind weiterhin möglich. Die Fallzahlen können saisonal bedingt etwas steigen, führen aber nicht zu einer nennenswerten Belastung des Gesundheitswesens. Die noch bestehenden Massnahmen können aufgehoben werden. Die Krise wäre zu Ende.
Szenario 2
Es kommt zu einem Anstieg der Fallzahlen spätestens im Herbst oder Winter. Dafür kann es mehrere Gründe geben, zum Beispiel der Anteil nicht geimpfter Personen, das Aufheben der Massnahmen, saisonale Effekte oder das Auftreten neuer, ansteckenderer Virusvarianten. Dieser Anstieg führt zu einer so starken Belastung des Gesundheitssystems, dass sie die Weiterführung oder Wiedereinführung gewisser staatlicher Basismassnahmen wie Maskenpflicht oder Abstandsvorschriften notwendig macht. Auffrischimpfungen können notwendig werden.
Szenario 3
Eine oder mehrere neue Virusvarianten treten auf, gegen die eine Impfung oder durchgemachte Erkrankung nicht mehr oder deutlich weniger schützen. Es kommt zu einer neuen, pandemischen Welle. Ein starkes staatliches Eingreifen und eine erneute Impfung sind erforderlich.
Was wird wohl eintreffen❓
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20 Minuten
Mit diesen drei Corona-Szenarien rechnet der Bundesrat im Herbst
Tiefe Fallzahlen, ein Anstieg der Fallzahlen oder eine neue Welle: Der Bundesrat skizzierte, was im Herbst auf die Schweiz zukommen könnte.
Medienkonferenz mit Alain Berset: Wie geht es weiter in der Schweiz?
Keine Rücksicht mehr auf Ungeimpfte‼️
Der Bundesrat hat am 11. August zum ersten Mal nach der Sommerpause Entscheidungen zu den Massnahmen gegen das Coronavirus getroffen.
Jetzt ist sie also da: die Normalisierungsphase! Wichtigster Punkt: Die noch geltenden Massnahmen werden grundsätzlich beibehalten. Der Bundesrat hält fest, dass ein «massiver Anstieg der Zahl der Geimpften» notwendig sei, um zur Normalität zurückzukehren.
Ab 1. Oktober werden darum die Corona-Tests für asymptomatische Personen nicht mehr kostenlos sein. Diese Änderung ist in der Vernehmlassung, der definitive Entscheid fällt am 25. August.
Für den Bundesrat steht nun der Schutz der Spitaleinrichtungen im Vordegrund und nicht mehr der Schutz der ungeimpften Bevölkerung. Damit beginnt die Normalisierungsphase. Der Bundesrat versteht dies als Aufruf zu mehr Eigenverantwortung. «Da alle in der Schweiz lebendem Menschen irgendwann mit Covid-19 konfrontiert werden, hält der Bundesrat eine Zunahme von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen für unvermeidlich», heisst es in der Mitteilung. Die Impfung sei nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, sich vor einer Infektion und schweren Komplikationen zu schützen.
Was das mit einer "Normalisierung" zu tun hat, weiss wohl nur Herr Berset! Von einem "Freedom-Day" ist also auch die Schweiz noch Lichtjahre entfernt.
https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-debattiert-heute-ueber-die-testkosten-sind-corona-tests-ab-oktober-nicht-mehr-gratis-id16743184.html
#Berset #Normalisierungsphase #Bundesrat #Schweiz
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Keine Rücksicht mehr auf Ungeimpfte‼️
Der Bundesrat hat am 11. August zum ersten Mal nach der Sommerpause Entscheidungen zu den Massnahmen gegen das Coronavirus getroffen.
Jetzt ist sie also da: die Normalisierungsphase! Wichtigster Punkt: Die noch geltenden Massnahmen werden grundsätzlich beibehalten. Der Bundesrat hält fest, dass ein «massiver Anstieg der Zahl der Geimpften» notwendig sei, um zur Normalität zurückzukehren.
Ab 1. Oktober werden darum die Corona-Tests für asymptomatische Personen nicht mehr kostenlos sein. Diese Änderung ist in der Vernehmlassung, der definitive Entscheid fällt am 25. August.
Für den Bundesrat steht nun der Schutz der Spitaleinrichtungen im Vordegrund und nicht mehr der Schutz der ungeimpften Bevölkerung. Damit beginnt die Normalisierungsphase. Der Bundesrat versteht dies als Aufruf zu mehr Eigenverantwortung. «Da alle in der Schweiz lebendem Menschen irgendwann mit Covid-19 konfrontiert werden, hält der Bundesrat eine Zunahme von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen für unvermeidlich», heisst es in der Mitteilung. Die Impfung sei nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, sich vor einer Infektion und schweren Komplikationen zu schützen.
Was das mit einer "Normalisierung" zu tun hat, weiss wohl nur Herr Berset! Von einem "Freedom-Day" ist also auch die Schweiz noch Lichtjahre entfernt.
https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-debattiert-heute-ueber-die-testkosten-sind-corona-tests-ab-oktober-nicht-mehr-gratis-id16743184.html
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Blick
Keine Gratis-Tests mehr ab Oktober
Ab Oktober soll mit Gratis-Tests Schluss sein – so will es der Bundesrat. Inzwischen ist die Schweiz in der Normalisierungsphase, sagt SP-Bundesrat Alain Berset, denn wer sich impfen lassen wolle, hätte nun Gelegenheit gehabt.
"Comedy. Und zwar in Reinkultur."
Ein Kommentar zur gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates
"Wirklich passiert ist an diesem Mittwoch kaum etwas. Die Spitäler sind leer, Corona findet weitgehend nur in der Zeitung statt, das griechische Alphabet der Mutanten ist ein schlechter Witz. Aber das ändert nichts. Wir müssen uns weiterhin die Maske überstreifen, wenn wir mutterseelenallein im Waggon eines Zugs sitzen, und das Covidzertifikat ist ein derartiger Machtpfropfen, dass eine Regierung dieses Instrument nie mehr hergeben würde."
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-bundesrat-findet-aus-seiner-eigenen-spirale-nicht-mehr-heraus-QQd76Rd
#BAG #Bundesrat #Normalisierung #Berset
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Ein Kommentar zur gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates
"Wirklich passiert ist an diesem Mittwoch kaum etwas. Die Spitäler sind leer, Corona findet weitgehend nur in der Zeitung statt, das griechische Alphabet der Mutanten ist ein schlechter Witz. Aber das ändert nichts. Wir müssen uns weiterhin die Maske überstreifen, wenn wir mutterseelenallein im Waggon eines Zugs sitzen, und das Covidzertifikat ist ein derartiger Machtpfropfen, dass eine Regierung dieses Instrument nie mehr hergeben würde."
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Der Bundesrat findet aus seiner eigenen Spirale nicht mehr heraus
Die regelmässigen Verlautbarungen des Bundesrats inklusive der jüngsten haben für die Kritiker der Coronapolitik einen angenehmen Nebeneffekt: Man erlebt live mit, wie sich die Regierung in eigenen Widersprüchen verheddert. Vermutlich erleben wir aktuell…
Alain Berset: Vierte Welle kommt!
"Diese sei nicht zu verhindern, werde aber anders sein als die drei Wellen, die die Schweiz bereits durchlitten habe.
Ob es bei Geimpften einen dritten Pieks zur Auffrischung des Schutzes brauche, sei schwierig zu sagen. Sicher sei, dass dieser Entscheid nicht von den Pharmafirmen getroffen werde. Der Bundesrat werde dies mit den Spezialisten genau prüfen."
Ob er wirklich glaubt, was er da sagt? 🤔
https://www.blick.ch/schweiz/dritter-piks-fuer-geimpfte-fraglich-berset-rechnet-mit-vierter-corona-welle-id16751119.html
#Berset #Booster #VierteWelle
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"Diese sei nicht zu verhindern, werde aber anders sein als die drei Wellen, die die Schweiz bereits durchlitten habe.
Ob es bei Geimpften einen dritten Pieks zur Auffrischung des Schutzes brauche, sei schwierig zu sagen. Sicher sei, dass dieser Entscheid nicht von den Pharmafirmen getroffen werde. Der Bundesrat werde dies mit den Spezialisten genau prüfen."
Ob er wirklich glaubt, was er da sagt? 🤔
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Blick
Berset rechnet mit vierter Welle
Die Schweiz wird laut Gesundheitsminister Alain Berset eine vierte Corona-Welle nicht verhindern können. Er spricht jedoch von einer besseren Ausgangslage als bei den ersten drei Wellen.
"Eine «neue Normalität» à la Berset dürfen wir nicht zulassen"
Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch verkündet, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie habe die Normalisierungsphase begonnen. Doch anstatt in diesem Zusammenhang auf die Eigenverantwortung zu setzen und die Massnahmen aufzuheben, bleiben diese weiterhin bestehen.
Ein Kommentar von Esther Friedli.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/eine-neue-normalitaet-a-la-berset-duerfen-wir-nicht-zulassen-kY4NblX
#Berset #Massnahmen #Normalität
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Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch verkündet, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie habe die Normalisierungsphase begonnen. Doch anstatt in diesem Zusammenhang auf die Eigenverantwortung zu setzen und die Massnahmen aufzuheben, bleiben diese weiterhin bestehen.
Ein Kommentar von Esther Friedli.
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Eine «neue Normalität» à la Berset dürfen wir nicht zulassen
Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch verkündet, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie habe die Normalisierungsphase begonnen. Doch anstatt in diesem Zusammenhang auf die Eigenverantwortung zu setzen und die Massnahmen aufzuheben, bleiben diese weiterhin…