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Klima-Propaganda auf ntv

Mal ist es zu trocken, mal zu nass, und vor allem: Es wird heiss! Ging es früher um die Klimaerwärmung, ist heute die Rede von der viel dramatischer klingenden "Erderhitzung". Und weil sich das so schön schaurig anhört, wird der Begriff in dem Artikel gleich drei Mal erwähnt!

Wer nachlesen möchte, warum es bald 90000 Klimatote pro Jahr geben "könnte":
https://tinyurl.com/2xvkml26

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Forwarded from Report24.news
Zwischen Serbien und dem benachbarten Kosovo wachsen die Spannungen immer weiter an. Mittlerweile wird sogar eine kriegerische Auseinandersetzung nicht mehr ausgeschlossen. Der Jahrzehnte alte ethnische und territoriale Konflikt droht zu eskalieren.
https://report24.news/noch-eine-krise-in-europa-droht-ein-neuer-kosovo-krieg/?feed_id=24280

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„Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“ - Beschlagnahmungen nicht ausgeschlossen

Chaostage in Berlin. Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke) hat die zweite Stufe des Notfallplans zur Unterbringung von Migranten in Kraft gesetzt. Denkbar scheinen damit erneut Notunterkünfte für Neuzuwanderer auf dem Tempelhofer Feld und auf dem Messegelände in Berlin-Charlottenburg. Am Dienstag war in einem internen Papier noch von 4.000 fehlenden Plätzen die Rede, die sehr bald geschaffen werden müssen. Wenige Stunden später sprach Kipping in einer Pressekonferenz kurzerhand von „8.000 bis 10.000 neuen Unterkunftsplätzen für Verbleib in Berlin“, die sie möglichst schnell schaffen will. 28.000 Plätze existieren derzeit in der Stadt, sind aber bis auf 150 (Stand vom Freitag) sämtlich belegt.

Wo die Unterkünfte entstehen sollen, scheint aber noch offen. Sie könne da noch nichts „kundtun“, denn das wäre „fahrlässig“, da „noch letzte Prüfungen laufen“, so Kipping. Sie fügt hinzu: „Beschlagnahmungen sind möglich, aber nicht das Ziel.“ Die Linkspartei-Politikerin hat damit eine Linie in logischer Weise zu Ende gedacht, die durch die Unterbringungsverpflichtungen der Länder schon längst vorgezeichnet ist.

Im Antwortschreiben auf die Fragen der AfD im Abgeordnetenhaus kann der Beamte aus dem Sozialsenat zuletzt nicht mehr an sich halten und spricht das Bekenntnis des rot-rot-grünen Senats zur weiteren Forcierung der Zuwanderung klar aus: „Die Aufnahme von Schutzsuchenden begreift der Senat … nicht lediglich als Umsetzung rechtlicher Verpflichtungen. Vielmehr hat sich der Senat in den Richtlinien zu einer Kultur des Willkommens bekannt, indem dort festgestellt wird, dass Berlin ein Anziehungspunkt, Zufluchts- und Sehnsuchtsort für Menschen aus über 150 Nationen, ist die zum Ideenreichtum und zur Entwicklung Berlins beitragen. Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen. Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“

https://tinyurl.com/28kteh59

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Risiken und Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe
Warum die Bundesregierung uns absichtlich nicht informierte!

Ein fauler Trick

Jedem Bürger in Deutschland sollte vorenthalten werden, dass die COVID-19 Impfstoffe Risiken und schwerste Nebenwirkungen im Einzelfall bis zum Tod verursachen werden.

Der Trick:

Man nennt einfach keinen Namen der COVID-19 Impfstoffe und verzichtet somit gänzlich auf den Konsumentenschutz.

83 Mio. wurden getäuscht und mind. 2,75 Mio. (alle Bürger 2er Städte wie Hamburg + Köln) mussten wegen dieser Nebenwirkungen zum Arzt, ca. 40.000 (eine Stadt wie Eisenach) hatten schwere Nebenwirkungen teilweise mit Krankenhaus + Intensivstation und ca. 3.300 verstarben laut Sicherheitsbericht des PEI mutmaßlich an der Impfung.

Risiken und Nebenwirkungen?
Lesen sie selbst.

Tom Lausen - Datenanalyst
https://t.me/TomLausen
⚠️ DIE WAHRHEIT ÜBER WINDKRAFT IN DEUTSCHLAND

Eine sehr gut ausgearbeitete Auswertung der Windenergie in Deutschland von der NZZ.

Simon Hass (NZZ):
Über die Auslastung ihrer Windparks reden die Betreiber nur ungern. Deshalb haben wir sie nun selbst berechnet. Das Ergebnis: Nur 15% (!) der untersuchten 18.000 deutschen Onshore-Anlagen sind gut ausgelastet. Im Süden schneiden fast alle schlecht ab.
Jedes 4. Windrad hat eine Auslastung von unter 20%. Überlebensfähig sind sie nur dank eines Systems, das auch schlechte Standorte fördert. Gut ausgelastete Anlagen stehen fast nur im Norden, Strom wird aber im Süden verbraucht. Darum braucht es nun teure Stromtrassen.

Quelle
Mecit
t.me/wirmachenauf_de
Freiwilliges Temoplimit für die Bewahrung der Schöpfung

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) sucht das Gespräch mit der selbst ernannten „Letzten Generation“. Bei einer Rede vor der EKD-Synode am Dienstag in Magdeburg verteidigte die Aktivistin Aimée van Baalen die umstrittenen Proteste.

Rund 15 Minuten bekam die Aktivistin das Podium, um ihre Beweggründe und Forderungen vorzutragen. Van Baalen beendete ihre Rede mit dem Satz: „Vielen Dank, dass Sie sich solidarisieren.“ Ein größerer Teil der Delegierten des Kirchenparlaments antwortete ihr danach mit stehendem Applaus.

Synodenpräses Anna-Nicole Heinrich rief im Anschluss Politikerinnen und Politiker auf, dem Beispiel der Kirche zu folgen und ebenfalls mit den Aktivisten der „Letzten Generation“ ins Gespräch zu kommen. Die Bewegung dürfe nicht in eine kriminelle Ecke gestellt werden, wo sie einfach nicht hingehöre, sagte die 26 Jahre alte Heinrich vor Journalisten. Ihre Anliegen müssten ernst genommen werden. Die Aktivisten stellten ihr eigenes Wohl zurück, um „gewaltfreien, zivilen Widerstand“ zu leisten.

Am Mittwoch fasste die Synode ein Beschluss zum Tempolimit in der evangelischen Kirche. Um dem Auftrag der Kirche für die Bewahrung der Schöpfung gerecht zu werden, hält es die Synode für geboten, bei allen Pkw-Fahrten im kirchlichen Kontext ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen einzuhalten, heiß es im Beschluss. Es solle eine öffentlichkeitswirksame Kampagne für eine entsprechende Selbstverpflichtung ins Leben gerufen werden. Zudem sollen politische Bemühungen um ein zeitnahes allgemeines Tempolimit von höchstens 120 km/h unterstützt werden.

https://tinyurl.com/29kbp7q4

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Gegner kritisieren Terrorgesetz nach erster Anwendung erneut scharf

Am Mittwoch bestätigte das fedpol auf Anfrage von 20 Minuten erstmals seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes zur Terrorbekämpfung (PMT), dass Massnahmen gegen einen terroristischen Gefährder verfügt worden sind. Der Zürcher Rechtsanwalt Viktor Györffy, Präsident von grundrechte .ch, ist einer der Kritiker des PMT. «Das Gesetz ist extrem schwammig formuliert», sagt Györffy. Das sei problematisch, denn auf das Augenmass und die Verhältnismässigkeit der Behörden dürfe die Politik nicht setzen.

«Der Ermessensspielraum der Behörden ist riesig. Wenn die Behörden jemanden überwachen oder drangsalieren wollen, schaffen sie es, entsprechende Mutmassungen zu präsentieren.»

Bei der ersten Anwendung des PMT, über die nichts Konkretes bekannt ist, handle es sich vermutlich um einen Fall, den man durch alle Instanzen hindurch «gut verkaufen» könne, der als eindeutig angesehen werde, sagt Györffy. «Offenbar haben sich die Behörden Zeit genommen, die PMT-Anwendung aufzubauen und wollen sie jetzt anhand eines Falles erproben.»

https://bit.ly/3NVLEOA

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Was für ein Eiertanz - Klimakleber erschwerten nun doch Rettung in Berlin

Könnte die Radfahrerin noch leben, wenn die „Letzte Generation“ die Rettung nicht durch eine Straßenblockade erschwert hätte? Eine Kehrtwende der Feuerwehr legt diese Vermutung nahe: Die Blockade der „Letzten Generation“ hatte doch erheblichen Einfluß auf die mißglückte Rettung der Frau. Zunächst hatte es geheißen, das im Stau durch die Straßenblockade der „Letzten Generation“ aufgehaltene Fahrzeug hätte ohnehin nicht helfen können.

Diesen Bericht des „Ärztlichen Leiters“ hat die Berliner Feuerwehr nun kassiert. Jetzt sagt die Behörde laut BZ, eine „patientenschonendere“ Rettung wäre möglich gewesen. Laut des Abschlußberichtes habe die Blockade doch erheblichen Einfluß auf den Rettungseinsatz gehabt.

Der Spezialwagen der Feuerwehr hätte ohne die Blockade der „Letzten Generation“ nur eine Minute später als das Noteinsatzfahrzeug den Unfallort erreicht. Hätte der Rüstwagen nicht im Stau gestanden, wäre eine „patientenschonendere“ Rettung möglich gewesen.

Eine von der Süddeutschen Zeitung veröffentlichte Stellungnahme des ärztlichen Leiters hatte den Eindruck erweckt, auch bei rechtzeitigem Eintreffen des Rüstfahrzeugs hätte keine größere Überlebenschance für die Radfahrerin bestanden. Diese Darstellung hat die Feuerwehr in ihrem Abschlußbericht nun korrigiert.

Ungeachtet des Todesfalls will die „Letzte Generation“ an ihren Straßenblockaden festhalten.

https://bit.ly/3G4KtL8

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Forwarded from Aktivist Mann & Team
Media is too big
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Neues von mir: Ich stehe unter polizeilicher Beobachtung bzw. bin polizeilich ausgeschrieben. 👮‍♂
Als ,,Intensivtäter" (der freien Meinungsäußerung 😂
).

27.000 Euro Strafen / 5 Strafbefehle.
Wenn ich verliere und nicht zahle muss ich ca. 1 Jahr ins Gefängnis.

Markus Söder, Jens Spahn und CDU Politikerin Bölling soll ich beleidigt haben. 11.200 Euro allein dafür...🤯.

Nächste Woche bin ich zum 4. Mal im Jahr 2022 vor Gericht❗️

👉🏻
t.me/AktivistMann auf Telegram
Schäden an Herzmuskeln nach erstem Corona-Booster

Ein interdisziplinäres Forscherteam der Universität und des Unispitals Basel hat bei eigenen Mitarbeitenden drei Tage nach der Auffrischimpfung das Protein kardiales Troponin im Blut gemessen. Die Messresultate liessen auf eine Schädigung des Herzmuskels schliessen, so die Forscher um Kardiologe Christian Müller. «Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet», sagt er.

Insgesamt 777 Personen nahmen teil, bei 22 von ihnen wurde danach ein vergrösserter Troponin-Wert im Blut gemessen. Mit 2,8 statt der erwarteten 0,0035 Prozent waren damit deutlich mehr Personen von der Impf-Nebenwirkung betroffen. Betroffen waren mit 20 Personen besonders Frauen. Am vierten Tag lagen die Werte bei gut der Hälfte der Betroffenen wieder im Normbereich. Untersucht wurde nur der Moderna-Impfstoff.

Als Symptome für eine milde Schädigung des Herzmuskels nannte Müller etwa Kurzatmigkeit, Druck auf der Brust oder Müdigkeit. Was hinter der Beeinträchtigung steht, ist laut Müller noch nicht klar. Möglich seien eine höhere mRNA-Dosis im Booster oder eine massivere Reaktion des Immunsystems.

👉🏻 Was - Kritik am Impfstoff? Nein, das muss sofort relativiert werden ...

Müller betont aber den Wert der Impfung: «Die mRNA-Impftechnologie ist eine fantastische Entwicklung», sagt er. «Dieser effiziente Schutz, den die Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech gebracht haben, war ja eine medizinische Sensation. Ohne diese Entwicklung wäre der Schaden durch die Pandemie um mehrere Grössenordnungen höher gewesen. Die Impfstoffe haben Millionen Menschenleben gerettet.» Dennoch hofft er, dass die Impfstoffhersteller nun reagieren und ihre Vakzine anpassen: «Der Ball liegt jetzt wieder im Feld der Impfstoffhersteller. Bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen müssen sie künftig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung ebenfalls berücksichtigen.»

https://bit.ly/3A46jdQ

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Forwarded from Report24.news
Am 1. November wandte sich Pfizer mit einer beunruhigenden Jubelmeldung an die Öffentlichkeit: Es gebe positive Studiendaten zu einem neuen Impfstoff gegen RSV zu vermelden (ein zumeist milde Erkrankungen verursachendes Atemwegsvirus, das aber ausgerechnet dank immunschädigender Covid-Maßnahmen aktuell für volle Kinderkliniken sorgt). Das besondere am angeblich so tollen neuen Vakzin: Es wird Schwangeren verabreicht und soll gezielt von der Mutter auf das ungeborene Leben übergehen.
https://report24.news/pfizer-hat-ungeborenes-leben-im-visier-spezielle-impfung-fuer-schwangere-soll-babys-immunisieren/?feed_id=24338

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Wir müssen über die „Tyrannei der Ungeimpften“ reden

Man reibt sich mal wieder die Augen - ein kritischer Kommentar im Mainstream! Aber natürlich hinter der Bezahlschranke ..

Rückblende 8. November 2021: Die ganze Bundesrepublik diskutiert über eine Aussage von Frank Ulrich Montgomery. Der beklagt am Vorabend in der Sendung von Anne Will die „Tyrannei der Ungeimpften“. Tyrannei, fragt die Gastgeberin ungläubig. „Ja, ich benutze bewusst den Begriff der Tyrannei“, antwortet der Vorsitzende des Weltärztebundes.

Es ist der Auftakt zu einer Eskalation in der deutschen Öffentlichkeit, die bis heute nicht einmal annähernd aufgearbeitet ist. Die öffentlich ausgelebte Straflust gegenüber Ungeimpften kennt kaum ein Halten mehr, man übertrifft sich gegenseitig mit Vorschlägen. Den Ungeimpften die Schuld am erneuten Pandemiegeschehen zu geben, bleibt in der politischen und medialen Klasse nahezu unwidersprochen.

Wer sich nicht bloß als Empfänger eines biotechnologischen Updates der Pharmaindustrie begriff, wie es der Politikwissenschaftler Simon Hegelich im WELT-Interview formulierte, geriet ins Abseits. Wer darauf beharrte, seinen Körper nicht nur vom Staat geleast zu haben – bei unbedingtem Gehorsam und pfleglicher Behandlung –, sondern tatsächlich selbst darüber bestimmen zu dürfen, wurde diffamiert. Die Wortführer dieser Kampagne schweigen bis heute über ihr politisches Versagen, das zugleich ein maßloses moralisches Versagen war.

Der Schaden für das Zusammenleben und die Demokratie ist kaum abzusehen. Ebenso der Schaden für die Glaubwürdigkeit anderer Impfkampagnen, die nicht in erster Linie als gesundheitspolitische Machtdemonstration dienen, auch auf Kosten der körperlichen Unversehrtheit. Doch all das ist kein Thema, es wird lieber vertuscht und geschwiegen. Montgomery, Lauterbach und Co. sind weiter in Amt und Würden. Öffentliches Bedauern oder Bitten um Entschuldigungen, wie es sie etwa in Frankreich gegeben hat, sucht man hierzulande vergebens – und das, obwohl sich inzwischen herausgestellt hat, dass die Corona-Schutzimpfung weder die Infektion noch die Weitergabe des Virus wirkungsvoll und dauerhaft verhindert.

Bei den Problemen, die sich am Horizont der Weltgeschichte andeuten, führt die Hetze gegen vermeintlich daran Schuldige mit Sicherheit ins Unglück. Darüber muss geredet werden, und zwar jetzt.

https://tinyurl.com/22ss4epy (PLUS-Artikel)

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YouTube zensiert, was EU-Politiker aufgedeckt haben

YouTube hat mehrere Videos von Redebeiträgen von Christine Anderson (AfD) gelöscht, die für die ID-Fraktion dem EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie angehört. Auf juristische Intervention knickte YouTube ein und stellte bereits zensierte Videos wieder online.

Anderson fordert YouTube nun zur Herausgabe der ,,Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ auf, auf die der Anbieter seine Sanktionen stützt: „Hier entsteht der Eindruck, als sollen Informationen, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, unterdrückt werden. Das lasse ich mir nicht bieten. Sollte YouTube meine Frist ungenutzt verstreichen lassen, werde ich vor Gericht Klage einreichen,‘‘ so Anderson.

Sie veröffentlicht regelmäßig, wie hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie, wie etwa die Vizepräsidentin von AstraZeneca, während der Anhörungen zunehmend ins Schwitzen geraten und kritisierte, dass Pfizer-CEO Alfred Bourla seine Teilnahme an einer solchen Sitzung kurzfristig abgesagt hat.

Anderson befragt in einer schriftlichen Anfrage die EU-Kommission, woher entsprechende Aussagen zur Unterstützung der Impfkampagne stammen, wie sie zum Beispiel aktuell noch die Deutsche Bundesregierung nutzt, und ob mit entsprechenden Sanktionen solcher nunmehr festgestellten „Fake-News“ im Rahmen des EU-Aktionsplans gegen Desinformation zu rechnen ist.

https://tinyurl.com/24ja9gft

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Marco Caimi bei seiner Derniere in Stäfa
Hab ihn überrascht.. 😏
Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
Media is too big
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Was können wir machen?
Wer bist Du?
Was sind Deine Wurzeln?
Wer hat Dich aufgeweckt?
Wer hat Dich auf die Straße gebracht?
Forwarded from RA StB Chris Moser
Tagesschau über die Maskenbefreiung Schwerhöriger

Es ist inzwischen typisch für die öffentlichen Medien, unliebsame Fakten mit Nebelkerzen, Ungenauigkeiten und Angst-Propaganda zu überdecken.

Gerade erst hat sich die Tagesschau dem Dienst Maskenfrei.express angenommen.

Maskenfrei.express weist nämlich darauf hin, dass

Schwerhörige keine Maske tragen müssen und das OHNE Attest.

Im Artikel wird Maskenfrei.express CEO Markus Bönig zitiert:

"Ein Grad der Schwerhörigkeit wird im Gesetzestext nicht festgelegt. Auch wird ein ärztliches Attest hierüber nicht verlangt. Es bleibt jedem selbst überlassen, diesen Umstand bei sich zu prüfen und festzustellen."

Und wen wundert's: Hier kann die Tagesschau nicht widersprechen (ein Fakt bleibt ein Fakt). Was folgt, ist mal wieder Angstmacherei und das Eröffnen von Nebenschauplätzen.

Die Tagesschau zitiert das Bundesgesundheitsministerium mit der Aussage, Menschen mit nur geringfügiger Hörbeeinträchtigung sei das Maskentragen zuzumuten. Diese Aussage lässt sich aus dem Gesetz nicht herleiten. Im Gegenteil! Die Befreiungstatbestände des § 28b I 3 Nr. 1-3 IfSG sind weit auszulegen, da sie keine Pandemie voraussetzen. Fälle schwerer körperlicher Beeinträchtigungen sind im § 28b I 3 Nr. 2 IfSG geregelt. Im Umkehrschluss umfasst die Befreiung für Schwerhörige nach Nr. 3 alle übrigen auch dem Wortlaut nach eben geringfügigen Beeinträchtigungen des Hörvermögens.

Das Angebot hat daher m. E. (auch für Menschen mit geringerer Hörbeeinträchtigung) Hand und Fuß. Es ist ein Werkzeug für uns, in die Selbstermächtigung zu gehen und die Maske endlich hinter uns zu lassen.

❗️Es hört erst auf, wenn wir nicht mehr mitmachen! ❗️
Es gibt noch Vernunft: Thüringer Landtag lehnt gendergerechte Sprache ab

Landtag und Landesregierung in Thüringen sollen nach dem Willen einer knappen Parlamentsmehrheit in ihrer öffentlichen Kommunikation nicht gendern. Das wird in einem heftig umstrittenen Antrag der oppositionellen CDU-Fraktion verlangt, der am späten Mittwochabend bei einer namentlichen Abstimmung im Landtag 38 von 74 abgegebenen Stimmen erhielt. 36 Abgeordnete votierten dagegen. Die rot-rot-grüne Minderheitskoalition hatte mit einem Gegenantrag noch vergeblich versucht, einen Kompromiss mit einer „Selbstverpflichtung zu einer respektvollen Kommunikation“ zu finden.

Die AfD-Abgeordnete Corinna Herold hatte vor der Abstimmung angekündigt, dass ihre Fraktion den CDU-Antrag unterstützen werde. Sie nannte das Gendern eine „Sprachverhunzung“. Ute Bergner von den Bürgern für Thüringen bezeichnete es als „unsinnig“ und eine „Unkultur“.

Der CDU-Abgeordnete Christoph Zippel hatte den Antrag seiner Fraktion damit begründet, dass nach verschiedenen Umfragen eine Mehrheit der Menschen in Deutschland die „Gendersprache“ ablehne, teilweise würde sie als Bevormundung empfunden. Gendersprache sei „ein Eliteprojekt einer kleinen Minderheit“, so Zippel.

https://tinyurl.com/24jc657h

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Die Lügen des Karl Lauterbach

Die Videokampagne des Bundesgesundheitsministeriums, die die Bürger dazu bringen will, bei dem mRNA-„Impfabo“ weiter mitzumachen, erweist sich nun als eine Kampagne der (inhaltlichen) Lügen und bewussten Irreführungen. Dafür verantwortlich: Karl Lauterbach.

„Gezeigt werden bei der Kampagne Menschen unterschiedlicher Herkunft aus dem gesamten Bundesgebiet mit ihren persönlichen Geschichten. Sie alle stehen stellvertretend für eine große Mehrheit der Menschen im Land, die sich aus Erfahrung mit und aus Sorge vor Corona aktiv für den Schutz aussprechen.“

https://tinyurl.com/2bdetjgw

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Kein Gewinn - keine Medikamente

Mal davon abgesehen, dass heute oftmals viel zu früh und viel zu oft fiebersenkende Mittel eingenommen werden - aktuell sind sie in Apotheken kaum zu bekommen:

„Fiebersaft für Kinder?“ Der Apotheker in Wiesbaden verneint bedauernd. „Und bevor Sie fragen: Fieber-Schmelztabletten haben wir leider auch nicht mehr.“ Tiefrot sei die Anzeige für die Schmerztabletten im Bestellsystem, Informationen darüber, wann die Arznei wieder lieferbar sei, gebe es nicht. „Beim Fiebersaft ist ab und zu mal was verfügbar. Wenn das passiert, muss man schnell sein“, erzählt der Pharmazeut, der ungenannt bleiben will. „Wenn ich heute etwas bestellen wollte, bekäme ich nichts.“

Der Grund: Der Preis für die sogenannten Generika, also Medikamente, die nach dem Patentablauf des Originalpräparats von beliebig vielen Herstellern produziert werden können. Weil der Erstattungspreis der Krankenkassen für diese Medikamente oft sehr niedrig ist, rechnet sich die Produktion für viele Hersteller nicht.

In der Folge ziehen sie sich aus dem Markt wieder zurück, bis nur noch ein oder zwei Anbieter übrig bleiben. Kommt es dann zu Problemen in der Produktion, ist der Mangel geradezu zwangsläufig.

„Das Erstattungssystem unseres Gesundheitssystems hat einen blinden Fleck – und der betrifft die Kinderarzneimittel“, kritisiert Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika. Da Kinder eine geringere Menge an Wirkstoff erhielten, würden Kinderarzneimittel geringer vergütet. Zudem werde der unterschiedliche Aufwand, der bei der Herstellung der unterschiedlichen Darreichungsformen entstehe, nicht berücksichtigt: „Wer Kinderarzneimittel herstellt, wird vom System bestraft“, sagt er.

https://tinyurl.com/275ahblv

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