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UPDATE
Wuppertal, Windhövel:
Am frühen Samstag Abend kam es zu einem Brand in einer KFZ Werkstatt am Windhövel. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 3 C-Strahlrohre eingesetzt daher war der Brand schnell unter Kontrolle. Die Einsatzkräfte haben sich in den verrauchten Bereichen mit Atemschutzgeräten geschützt. Verletzt wurde niemand, da sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Gebäude befand.
der Berufsfeuerwehr
Löschzug Barmen und ein Rettungswagen,
Löschzug Elberfeld
der Freiwilligen Feuerwehr
zwei Fahrzeuge des Löschzuges Nächstebreck
Textquelle: Feuerwehr Wuppertal, Einsatzleiter Sven Geßner-Lehmkuhl
UPDATE
Wuppertal, Windhövel:
Am frühen Samstag Abend kam es zu einem Brand in einer KFZ Werkstatt am Windhövel. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 3 C-Strahlrohre eingesetzt daher war der Brand schnell unter Kontrolle. Die Einsatzkräfte haben sich in den verrauchten Bereichen mit Atemschutzgeräten geschützt. Verletzt wurde niemand, da sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Gebäude befand.
beteiligte Einsatzfahrzeuge/Personalder Berufsfeuerwehr
Löschzug Barmen und ein Rettungswagen,
Löschzug Elberfeld
der Freiwilligen Feuerwehr
zwei Fahrzeuge des Löschzuges Nächstebreck
Textquelle: Feuerwehr Wuppertal, Einsatzleiter Sven Geßner-Lehmkuhl
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UPDATE
Wuppertal, Langerfelder Straße:
Die Feuerwehr Wuppertal wurde gestern um 22:12 Uhr zur Langerfelder Straße alarmiert. Gemeldet wurde ein Brand in einem Wohngebäude.
Aufgrund des noch andauernden Paralleleinsatzes in der Straße Windhövel waren die Kräfte der Berufsfeuerwehr noch in diesem Einsatz gebunden und der Einsatz wurde durch die Löschzüge Langerfeld und Ronsdorf, die zu diesem Zeitpunkt die Feuerwache 2 besetzten übernommen. Bereits auf der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass sich Personen am Fenster bemerkbar machen würden. Nach Eintreffen der ersten Kräfte und der Erkundung konnte festgelegt werden, dass der Treppenraum stark verraucht war und mehrere Personen aus dem Gebäude flüchteten. Umgehend wurde daher eine Stichworterhöhung und Menschenrettung eingeleitet. Eine Person musste beim Versuch, eine Katze zu retten, durch die Feuerwehr aus dem verbrauchten Treppenraum gerettet werden. Zwei weitere Personen wurden über die Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet.
Nach dem Feststand, dass keine Personen mehr im Gebäude waren, wurde mit insgesamt vier Trupps die Brandbekämpfung im Kellergeschoss des Wohnhauses durchgeführt. Hierfür nutzten die Einsatzkräfte die Zugänge des Kellers über den Treppenraum und den rückwärtigen Kellerzugang. Während der Löschmaßnahmen durchsuchte ein Trupp erneut die Wohnungen und konnte hierbei die vermisste Katze retten und danach unverletzt an die Besitzerin übergeben. Vorsorglich wurde zudem bereits in der Anfangsphase das Nachbargebäude evakuiert, um aufgrund der massiven Rauchausbreitung eine Gefährdung auszuschließen. Dies erwies sich im Nachgang als folgerichtig, da bei der Kontrolle der Wohnungen im Nachbargebäude in einer Wohnung ein Raucheintritt durch Undichtigkeiten festgestellt werden konnte.
Insgesamt wurden aus beiden Gebäuden 23 Personen herausgeführt und gerettet oder hatten sich selbstständig ins Freie begeben. Alle acht Personen aus dem Brandgebäude wurden medizinisch gesichtet. Alle Personen blieben unverletzt und wurden für die Dauer des Einsatzes in einem Bus der VER untergebracht. Der betroffene Keller wurde belüftet und alle Wohnungen auf mögliche Brandgase kontrolliert. Hierbei ergab sich keine Feststellung, sodass alle Personen danach in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst Einsatz. Die Langerfelder Straße war für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt. Durch den Einsatz wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig die Freiwillige Feuerwehr ist, um die Berufsfeuerwehr bei Großeinsätzen oder Parallelereignissen zu unterstützen.
Textquelle: Feuerwehr Wuppertal, Einsatzleiter Manuel Packhäuser
UPDATE
Wuppertal, Langerfelder Straße:
Die Feuerwehr Wuppertal wurde gestern um 22:12 Uhr zur Langerfelder Straße alarmiert. Gemeldet wurde ein Brand in einem Wohngebäude.
Aufgrund des noch andauernden Paralleleinsatzes in der Straße Windhövel waren die Kräfte der Berufsfeuerwehr noch in diesem Einsatz gebunden und der Einsatz wurde durch die Löschzüge Langerfeld und Ronsdorf, die zu diesem Zeitpunkt die Feuerwache 2 besetzten übernommen. Bereits auf der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass sich Personen am Fenster bemerkbar machen würden. Nach Eintreffen der ersten Kräfte und der Erkundung konnte festgelegt werden, dass der Treppenraum stark verraucht war und mehrere Personen aus dem Gebäude flüchteten. Umgehend wurde daher eine Stichworterhöhung und Menschenrettung eingeleitet. Eine Person musste beim Versuch, eine Katze zu retten, durch die Feuerwehr aus dem verbrauchten Treppenraum gerettet werden. Zwei weitere Personen wurden über die Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet.
Nach dem Feststand, dass keine Personen mehr im Gebäude waren, wurde mit insgesamt vier Trupps die Brandbekämpfung im Kellergeschoss des Wohnhauses durchgeführt. Hierfür nutzten die Einsatzkräfte die Zugänge des Kellers über den Treppenraum und den rückwärtigen Kellerzugang. Während der Löschmaßnahmen durchsuchte ein Trupp erneut die Wohnungen und konnte hierbei die vermisste Katze retten und danach unverletzt an die Besitzerin übergeben. Vorsorglich wurde zudem bereits in der Anfangsphase das Nachbargebäude evakuiert, um aufgrund der massiven Rauchausbreitung eine Gefährdung auszuschließen. Dies erwies sich im Nachgang als folgerichtig, da bei der Kontrolle der Wohnungen im Nachbargebäude in einer Wohnung ein Raucheintritt durch Undichtigkeiten festgestellt werden konnte.
Insgesamt wurden aus beiden Gebäuden 23 Personen herausgeführt und gerettet oder hatten sich selbstständig ins Freie begeben. Alle acht Personen aus dem Brandgebäude wurden medizinisch gesichtet. Alle Personen blieben unverletzt und wurden für die Dauer des Einsatzes in einem Bus der VER untergebracht. Der betroffene Keller wurde belüftet und alle Wohnungen auf mögliche Brandgase kontrolliert. Hierbei ergab sich keine Feststellung, sodass alle Personen danach in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst Einsatz. Die Langerfelder Straße war für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt. Durch den Einsatz wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig die Freiwillige Feuerwehr ist, um die Berufsfeuerwehr bei Großeinsätzen oder Parallelereignissen zu unterstützen.
Textquelle: Feuerwehr Wuppertal, Einsatzleiter Manuel Packhäuser
🚨
Solingen, Kotter Straße:
Größerer Einsatz des Rettungsdienstes mit Unterstützung der Polizei
Solingen, Kotter Straße:
Größerer Einsatz des Rettungsdienstes mit Unterstützung der Polizei
⚠️
Wuppertal, A46:
Vollsperrung der Autobahn aufgrund von Personen auf der Fahrbahn zwischen Wuppertal Katernberg und Wuppertal Barmen
Wuppertal, A46:
Vollsperrung der Autobahn aufgrund von Personen auf der Fahrbahn zwischen Wuppertal Katernberg und Wuppertal Barmen