3. Mai 2024 im New England Journal of Medicine: "Hochpathogene aviäre Influenza A(H5N1)-Virusinfektion bei einem Milchviehhalter" Ist das der neue Patient 0? https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2405371
The New England Journal of Medicine
Highly Pathogenic Avian Influenza A(H5N1) Virus Infection in a Dairy Farm Worker | NEJM
A highly pathogenic avian influenza A(H5N1) virus infection was identified in a dairy
farm worker in Texas. This pathogen has been reported in multiple dairy herds in several
states.
farm worker in Texas. This pathogen has been reported in multiple dairy herds in several
states.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Mit der Volljuristin und ehemaligen Europarat-Expertin Dr. Pfeil spreche ich über den aktuellen Verhandlungsstand des WHO-Pandemiabkommens und der internationalen Gesundheitsvorschriften und deren rechtliche und politische Implikationen.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/who-pandemieabkommen-gesundheitsvorschriften/
Weitere Interviews ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/301331-302577/
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/who-pandemieabkommen-gesundheitsvorschriften/
Weitere Interviews ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/301331-302577/
Heute ist Welt-Hebammentag und ein Anlass auf die enorme Bedeutung des Wirkens von Hebammen hinzuweisen. Die Welt wird sich dann ändern, wenn Geburten nicht als Krankheit erachtet werden, sondern wenn Mütter und Neugeborene unter Wahrung ihrer Würde und Selbstbestimmtheit, in Geborgenheit und unter friedvollen Rahmenbedingungen, hauptsächlich begleitet von Hebammen, das uralte Ritual der Geburt erleben dürfen.
Viele gesundheitliche aber auch politische Phänomene stehen in Bezug zum Erleben des Babys in der Gebärmutter, bei der Geburt und danach. Demnach könnten viele Krankheitsbilder, aber auch gesellschaftliche Missstände verringert und besser verstanden werden, wenn den ersten vier Jahren des Lebens ab Zeugung eine größere gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit zukommen würde.
Doch seit vielen Jahren ist es eher so, dass besonders den freiberuflichen Hebammen, die Geburten zu Hause begleiten, das Leben so schwer gemacht wird, dass sie bundesweit ihre Geburtsbegleitung aufgeben.
Aktuell kann in Deutschland eine Mutter nicht mehr frei entscheiden, wo und wie sie ihr Kind auf die Welt bringt, da nicht überall Hausgeburtshebammen oder Geburtshäuer zur Verfügung stehen. Doch auch in den Kreißsälen der Krankenhäuser herrschen teilweise sehr unbefriedigende Zustände und ein Drittel aller Gebärenden erlebt dort Gewalt unter der Geburt. 99% aller Geburten finden in einem Krankenhaus statt. 93% aller Geburten beinhalten eine medizinische Intervention. 30% aller Geburten enden in einem Kaiserschnitt. (davon wäre nur ein Bruchteil medizinisch notwendig, wenn Geburt hauptsächlich von Hebammen begleitet werden würde. (Rockenschaub))
Warum fragen sich so wenige Menschen, ob vielleicht ein Zusammenhang zwischen den ersten Lebenserfahrungen (primäre Prägungen) und dem Verhalten als Erwachsener besteht?
Ich tue das seit mehr als 13 Jahren und werde mein ganzes Leben lang tiefe Dankbarkeit für die Hebamme empfinden, die die Geburt meines Sohnes liebevoll und kompetent zu Hause unterstützt hat. Denn Geburt ist keine Krankheit, sondern ein alle Sinne umfassender Übergang und eine spirituelle Erfahrung, ein Wunder.
Hebammengeleitete Kreißsäle, Geburtshäuser und natürlich die Hausgeburt sollten der Standard in der Geburtshilfe sein, die bei echtem medizinischen Bedarf Ärzte oder das Krankenhaus hinzuziehen können.
Alle diesbezüglichen Veröffentlichungen auf meinem Blog finden Sie hier: https://blog.bastian-barucker.de/?s=Geburt
Viele gesundheitliche aber auch politische Phänomene stehen in Bezug zum Erleben des Babys in der Gebärmutter, bei der Geburt und danach. Demnach könnten viele Krankheitsbilder, aber auch gesellschaftliche Missstände verringert und besser verstanden werden, wenn den ersten vier Jahren des Lebens ab Zeugung eine größere gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit zukommen würde.
Doch seit vielen Jahren ist es eher so, dass besonders den freiberuflichen Hebammen, die Geburten zu Hause begleiten, das Leben so schwer gemacht wird, dass sie bundesweit ihre Geburtsbegleitung aufgeben.
Aktuell kann in Deutschland eine Mutter nicht mehr frei entscheiden, wo und wie sie ihr Kind auf die Welt bringt, da nicht überall Hausgeburtshebammen oder Geburtshäuer zur Verfügung stehen. Doch auch in den Kreißsälen der Krankenhäuser herrschen teilweise sehr unbefriedigende Zustände und ein Drittel aller Gebärenden erlebt dort Gewalt unter der Geburt. 99% aller Geburten finden in einem Krankenhaus statt. 93% aller Geburten beinhalten eine medizinische Intervention. 30% aller Geburten enden in einem Kaiserschnitt. (davon wäre nur ein Bruchteil medizinisch notwendig, wenn Geburt hauptsächlich von Hebammen begleitet werden würde. (Rockenschaub))
Warum fragen sich so wenige Menschen, ob vielleicht ein Zusammenhang zwischen den ersten Lebenserfahrungen (primäre Prägungen) und dem Verhalten als Erwachsener besteht?
Ich tue das seit mehr als 13 Jahren und werde mein ganzes Leben lang tiefe Dankbarkeit für die Hebamme empfinden, die die Geburt meines Sohnes liebevoll und kompetent zu Hause unterstützt hat. Denn Geburt ist keine Krankheit, sondern ein alle Sinne umfassender Übergang und eine spirituelle Erfahrung, ein Wunder.
Hebammengeleitete Kreißsäle, Geburtshäuser und natürlich die Hausgeburt sollten der Standard in der Geburtshilfe sein, die bei echtem medizinischen Bedarf Ärzte oder das Krankenhaus hinzuziehen können.
Alle diesbezüglichen Veröffentlichungen auf meinem Blog finden Sie hier: https://blog.bastian-barucker.de/?s=Geburt
Indigenialität: "Führungspersonen in Nordamerika waren keine Autokraten, die über Untertanen herrschten und sie zur Unterwerfung zwangen, vielmehr waren sie Schlichter und Vermittler, die sich für Konsens einsetzten.
Sie versuchten nicht, die eigene Macht zu maximieren, sondern die Anzahl der Gefolgsleute. Gute Anführer waren arm. Von Verbündeten nahmen sie Handelswaren und Geschenke an, aber um effektiv regieren zu können, mussten sie die meisten Güter unter ihrem Volk verteilen .... Verwandtschaft - ein alles durchdringendes Gefühl von Verbundenheit und wechselseitigen Verpflichtungen - wurde zum zentralen Organisationsprinzip des menschlichen Lebens.
Nordamerikanische Indianer hatten mit hierarchisch gegliederten Gesellschaften und allmächtigen Anführern experimentiert und beides für mangelhaft und gefährlich befunden. Sie hatten sich für eher horizontale gegliederte, partizipatorische und egalitäre Daseinsformen entschieden - sie hatten ein kommunales Ethos entwickelt, dem jeder Mensch durch seine Gedanken und Taten folgen konnte, wenn er zum Teilen seiner Besitztümer bereit war.
Ihre ideale Gesellschaft war ein grenzenloses Gemeinwesen, Commonwealth, das sich zumindest theoretisch - unbegrenzt auf Außenstehende erweitern ließ." https://www.buecher.de/artikel/buch/der-indigene-kontinent/67613356/
Sie versuchten nicht, die eigene Macht zu maximieren, sondern die Anzahl der Gefolgsleute. Gute Anführer waren arm. Von Verbündeten nahmen sie Handelswaren und Geschenke an, aber um effektiv regieren zu können, mussten sie die meisten Güter unter ihrem Volk verteilen .... Verwandtschaft - ein alles durchdringendes Gefühl von Verbundenheit und wechselseitigen Verpflichtungen - wurde zum zentralen Organisationsprinzip des menschlichen Lebens.
Nordamerikanische Indianer hatten mit hierarchisch gegliederten Gesellschaften und allmächtigen Anführern experimentiert und beides für mangelhaft und gefährlich befunden. Sie hatten sich für eher horizontale gegliederte, partizipatorische und egalitäre Daseinsformen entschieden - sie hatten ein kommunales Ethos entwickelt, dem jeder Mensch durch seine Gedanken und Taten folgen konnte, wenn er zum Teilen seiner Besitztümer bereit war.
Ihre ideale Gesellschaft war ein grenzenloses Gemeinwesen, Commonwealth, das sich zumindest theoretisch - unbegrenzt auf Außenstehende erweitern ließ." https://www.buecher.de/artikel/buch/der-indigene-kontinent/67613356/
bücher.de
Der indigene Kontinent
Pekka Hämäläinen erzählt in »Der indigene Kontinent« eine andere Geschichte Nordamerikas, die konsequent die indigenen Völker in den Mittelpunkt stellt.
Die Anwaltskanzlei, die auf 1000 Seiten darlegte, inwiefern die massiven Schwärzungen der #RKIFiles begründet sind, lehnt eine Offenlegung der Kosten für ihre Arbeit ab. Das Robert-Koch-Institut beruft sich darauf und lehnt daher den IFG-Antrag des Anwalts Däblitz ab. Seine Stellungnahme dazu:
"UPDATE #RKIFiles - Vom RKI wollte ich wissen, was die Schwärzungen der Protokolle kosteten, wieviel Aufwand das gemacht hat (vgl https://x.com/dablitz_f/status/1770811133777076353?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q).
Nach Androhung einer Untätigkeitsklage bei Ablauf des 3. Mai hat das RKI meinen Antrag am vergangenen Freitag abgelehnt.
Sowohl Kosten, als auch Stundenzahl der abgerechneten Arbeit müssten geheim bleiben. Raue LLP sei mit der Offenlegung nicht einverstanden. Mangels Einwilligung der Kanzlei stünden Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie das anwaltliche Berufsgeheimnis der Auskunft entgegen.
Das RKI schiebt m.E. die fehlende Einwilligung der Anwaltskanzlei vor, um die Kosten der Intransparenz zu verschleiern. Das RKI sieht seine Hände gebunden, weil die Anwälte auf Geheimhaltung bestehen.
Dabei hätte das RKI selbst es in der Hand, die Anwälte von der Pflicht zur Verschwiegenheit zu entbinden. Dann könnte es sich allerdings nicht mehr auf deren fehlende Einwilligung berufen und müsste Auskunft erteilen (ich vereinfache hier etwas).
Die Rechtsprechung, die das RKI bei seiner Ablehnung referiert, habe ich geprüft. Tatsächlich hatte in einem parallel gelagerten Fall zum #Dieselgate das Verwaltungsgericht Berlin einem Antrag auf Bezifferung von Anwaltskosten der Bundesregierung zunächst stattgegeben.
Das OVG hat diese Entscheidung aber aufgehoben und die Klage abgewiesen. Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde blieb beim Bundesverwaltungsgericht erfolglos.
Ob das OVG inhaltlich richtig entschieden hat, hat das Bundesverwaltungsgericht damit nicht beantwortet.
Man könnte diese Frage wohl noch einmal bis ganz oben durchfechten. Spannend wäre es, denn die Argumente der Bundesregierung und des OVG „pro Intransparenz“ halte ich für alles andere als Stichhaltig.
Beim VG Berlin und beim OVG Berlin-Brandenburg würde man meiner Einschätzung nach jedoch zunächst scheitern. Deshalb mache ich aus eigener Kraft hier nicht weiter."
"UPDATE #RKIFiles - Vom RKI wollte ich wissen, was die Schwärzungen der Protokolle kosteten, wieviel Aufwand das gemacht hat (vgl https://x.com/dablitz_f/status/1770811133777076353?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q).
Nach Androhung einer Untätigkeitsklage bei Ablauf des 3. Mai hat das RKI meinen Antrag am vergangenen Freitag abgelehnt.
Sowohl Kosten, als auch Stundenzahl der abgerechneten Arbeit müssten geheim bleiben. Raue LLP sei mit der Offenlegung nicht einverstanden. Mangels Einwilligung der Kanzlei stünden Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie das anwaltliche Berufsgeheimnis der Auskunft entgegen.
Das RKI schiebt m.E. die fehlende Einwilligung der Anwaltskanzlei vor, um die Kosten der Intransparenz zu verschleiern. Das RKI sieht seine Hände gebunden, weil die Anwälte auf Geheimhaltung bestehen.
Dabei hätte das RKI selbst es in der Hand, die Anwälte von der Pflicht zur Verschwiegenheit zu entbinden. Dann könnte es sich allerdings nicht mehr auf deren fehlende Einwilligung berufen und müsste Auskunft erteilen (ich vereinfache hier etwas).
Die Rechtsprechung, die das RKI bei seiner Ablehnung referiert, habe ich geprüft. Tatsächlich hatte in einem parallel gelagerten Fall zum #Dieselgate das Verwaltungsgericht Berlin einem Antrag auf Bezifferung von Anwaltskosten der Bundesregierung zunächst stattgegeben.
Das OVG hat diese Entscheidung aber aufgehoben und die Klage abgewiesen. Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde blieb beim Bundesverwaltungsgericht erfolglos.
Ob das OVG inhaltlich richtig entschieden hat, hat das Bundesverwaltungsgericht damit nicht beantwortet.
Man könnte diese Frage wohl noch einmal bis ganz oben durchfechten. Spannend wäre es, denn die Argumente der Bundesregierung und des OVG „pro Intransparenz“ halte ich für alles andere als Stichhaltig.
Beim VG Berlin und beim OVG Berlin-Brandenburg würde man meiner Einschätzung nach jedoch zunächst scheitern. Deshalb mache ich aus eigener Kraft hier nicht weiter."
Themenvorschläge für Interviews: Liebe Leute, Ende Mai drehen wir wieder Interviews. Schreibt mir gerne, falls ihr Gäste oder Themen vorschlagen wollt. Danke. Kontakt: info@bastian-barucker.de
"Im Januar hatten Wenzel und Band ein ausverkauftes Konzert im Werk 2 in Leipzig gegeben. Ein Auftritt mit Folgen, danach teilten die Veranstalter den Musikern schriftlich mit, dass sie nicht mehr dort spielen dürften. Die Antwort des Künstlers Hans-Eckardt Wenzel darauf ist ein »Offener Brief an die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«, den jW an dieser Stelle exklusiv veröffentlicht. (jW)
Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen."
https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html
Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen."
https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html
junge Welt
Das Lachen nicht verlernen
Auftrittsverbot provoziert Widerspruch: »An die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«. Ein Offener Brief
"Gemäß der Allgemeinverfügung zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus wird, unter Strafandrohung, verboten, die Fahne des Siegers im Kampf mit dem deutschen Faschismus, der UdSSR, zu zeigen! Wer aber die Fahne des Siegers verbietet, stellt sich auf die Seite des Verlierers, also des Hitlerfaschismus, was dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland widerspricht und damit gegen den Diensteid der Innensenatorin, der Polizeipräsidentin und aller Polizeibeamten, verstößt!"
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/8-mai-tag-der-befreiung-protest-gegen-verbot-der-sowjetfahne-offener-brief-an-berliner-senat-li.2213118
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/8-mai-tag-der-befreiung-protest-gegen-verbot-der-sowjetfahne-offener-brief-an-berliner-senat-li.2213118
Berliner Zeitung
8. Mai, Tag der Befreiung: Protest gegen Verbot der Sowjetfahne – offener Brief an Berliner Senat
Nachfahre des SPD-Begründers Lassalle an Berlins SPD-Innensenatorin Iris Spranger: „Sie verletzen das Grundgesetz und brechen den Amtseid!“
Der Vorteil einer erstarkenden AfD ist, dass die Altparteien den vermeintlichen Rechtsruck als dringlichsten Punkt auf der politischen Agenda deklarieren können, die Leute wieder in Angst versetzt werden und somit das eigene katastrophale politische Versagen durch den "Kampf gegen rechts" verschleiert wird.
Von Dr. Christian Haffner:
Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr vergleichen, was jetzt entschwärzt wurde und welche Schwärzungen bestehen bleiben. Protokolle 1-25, Version 6/2023: https://my.hidrive.com/lnk/UbST4YWv Begleitschreiben
zur Begründung jeder einzelnen Schwärzung: https://my.hidrive.com/lnk/MmyT4vsv
Protokolle 26-33, Version 8/2023: https://my.hidrive.com/lnk/AbvuksK7#file…
neue Version der Protokolle 1-33 mit weiter aufgehobenen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file…
Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file
Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr vergleichen, was jetzt entschwärzt wurde und welche Schwärzungen bestehen bleiben. Protokolle 1-25, Version 6/2023: https://my.hidrive.com/lnk/UbST4YWv Begleitschreiben
zur Begründung jeder einzelnen Schwärzung: https://my.hidrive.com/lnk/MmyT4vsv
Protokolle 26-33, Version 8/2023: https://my.hidrive.com/lnk/AbvuksK7#file…
neue Version der Protokolle 1-33 mit weiter aufgehobenen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file…
Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file
"Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten."
https://berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
https://berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
Berliner Zeitung
Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel
Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.
"In dieser Version sind die aufgehobenen Schwärzungen gelb markiert, so dass man ganz leicht sehen kann, was sich verändert hat. Super! Das ist eine große Hilfe! Ich habe die Protokolle auch noch mal auf meinem Strato- Server hochgeladen"
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ
Entschwärzte Passage: "Es wird dafür geworben, keine Unterscheidung bei der stat. Aufnahme zwischen Aufnahmen "mit" und "wegen" Covid-19 zu machen, da eine abschließende Unterscheidung oft kaum möglich sein."
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ#file
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ#file
128. Ärztetag - Behandlung einer Geschlechtsdysphorie bei Minderjährigen: "Bei der bestehenden Evidenzlage zur Behandlung der GI/GD muss die Sorge um das Kindeswohl überwiegen."
"Die aktuelle medizinische Evidenzlage besagt klar und eindeutig, pubertätsblockierende Medikamente (PB), gegengeschlechtliche Hormonbehandlungen (sog. Cross-Sex-Hormon Gabe [CSH]) und auch geschlechtsverändernde Operationen (z. B. eine Mastektomie) verbessern bei Minderjährigen mit GI/GD nicht die GI-/GD-Symptomatik und auch nicht die
psychische Gesundheit.
Es handelt sich um irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen, die hierfür bei fehlender Evidenz für derartige Maßnahmen kein informiertes Einverständnis geben können. Solche Eingriffe beeinflussen auch die menschliche Psyche, gerade bei Minderjährigen in der Entwicklung."
https://128daet.baek.de/data/media/BIc48.pdf
"Die aktuelle medizinische Evidenzlage besagt klar und eindeutig, pubertätsblockierende Medikamente (PB), gegengeschlechtliche Hormonbehandlungen (sog. Cross-Sex-Hormon Gabe [CSH]) und auch geschlechtsverändernde Operationen (z. B. eine Mastektomie) verbessern bei Minderjährigen mit GI/GD nicht die GI-/GD-Symptomatik und auch nicht die
psychische Gesundheit.
Es handelt sich um irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen, die hierfür bei fehlender Evidenz für derartige Maßnahmen kein informiertes Einverständnis geben können. Solche Eingriffe beeinflussen auch die menschliche Psyche, gerade bei Minderjährigen in der Entwicklung."
https://128daet.baek.de/data/media/BIc48.pdf
"Die neu entschwärzten Stellen machen deutlich: Im Expertenrat wurde wie auf einem "Kuhmarkt" um unsere Grundrechte geschachert. Karl Lauterbach wollte weitergehende Maßnahmen, nämlich die 1G-Regel einführen - die Experten handelten ihn schließlich auf die 2G-plus-Regel herunter. Bedenken bereiteten den Experten bei der 1G-Regel nicht etwa Grundrechte oder die Ausgrenzung von Millionen Menschen, sondern vor allem eine nicht vorhandene Realisierbarkeit von genug Booster-Angeboten für alle, um 1G überhaupt möglich zu machen."
https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
www.velazquez.press
Neue Entschwärzungen der Expertenrat-Protokolle: Lauterbach schlug 1G vor
Kurz vor der Gerichtsverhandlung um die Protokolle des Corona-Expertenrats legt das Kanzleramt neue, entschwärzte Stellen vor. Die Inhalte haben es in sich.
Das ZDF hat dieses Video über die
@rki_de
Protokolle auf der eigenen Webseite gelöscht. Auf YouTube ist es noch online. https://youtube.com/watch?v=duPNkrDJrvY&t=2
@rki_de
Protokolle auf der eigenen Webseite gelöscht. Auf YouTube ist es noch online. https://youtube.com/watch?v=duPNkrDJrvY&t=2
YouTube
Die Corona-Aufarbeitung, die RKI-Protokolle und was jetzt zu tun bleibt | Inside PolitiX
Die Corona-Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021, also aus der Anfangszeit der Pandemie: Rund 2500 Seiten mit Zahlen, Daten und Fakten zur Corona-Lage im In- und Ausland. Die Papiere geben Einblick in die interne Kommunikation…
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Charité-Professor über Impfnebenwirkungen und Pandemiepolitik - Im Gespräch mit Prof.Dr. Matthes
Im Gespräch mit dem Charité-Professor Dr. Harald Matthes geht es um seine Studie zur Häufigkeit schwerer Nebenwirkung nach Corona-Impfung, die Reaktionen darauf, um PostVac und LongCovid und die teilweise fehlende Wissenschaftlichkeit der Pandemiepolitik.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/charite-professor-matthes-impfnebenwirkungen-corona/
Im Gespräch mit dem Charité-Professor Dr. Harald Matthes geht es um seine Studie zur Häufigkeit schwerer Nebenwirkung nach Corona-Impfung, die Reaktionen darauf, um PostVac und LongCovid und die teilweise fehlende Wissenschaftlichkeit der Pandemiepolitik.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/charite-professor-matthes-impfnebenwirkungen-corona/
Heute wurde vor dem Verwaltungsgericht in Berlin darüber verhandelt, ob die Protokolle des Corona-Expertenrates gänzlich entschwärzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ich war vor Ort und habe den Anwalt von Dr. Christian Haffner zum Prozesstag befragt. https://youtu.be/OgT7zIJWeK0
YouTube
Vor Ort: Gerichtstermin Entschwärzung der Corona-Expertenratprotokolle
Heute wurde vor dem Verwaltungsgericht in Berlin darüber verhandelt, ob die Protokolle des Corona-Expertenrates gänzlich entschwärzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ich war vor Ort und habe den Anwalt von Dr. Christian Haffner zum Prozesstag…