Transparenz: Kostenaufstellung für die Crowdfunding-finanzierten Video-Interviews
In diesem Beitrag gebe ich einen ausführlichen Überblick über die Produktionskosten für die von mir geführten Video-Interviews. In Bezug zu den Aufrufzahlen ergibt sich folgendes Resultat: "Das bedeutet, dass bei einer Spende von nur 0,30 € pro widergegebener Stunde oder 0,07 € pro Aufruf die Produktionskosten gedeckt wären."
https://blog.bastian-barucker.de/transparenz-video-interviews/
In diesem Beitrag gebe ich einen ausführlichen Überblick über die Produktionskosten für die von mir geführten Video-Interviews. In Bezug zu den Aufrufzahlen ergibt sich folgendes Resultat: "Das bedeutet, dass bei einer Spende von nur 0,30 € pro widergegebener Stunde oder 0,07 € pro Aufruf die Produktionskosten gedeckt wären."
https://blog.bastian-barucker.de/transparenz-video-interviews/
Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Transparenz: Kostenaufstellung für die Video-Interviews
Eine Auflistung der Produktionskosten unserer Interviews in Bezug zu den Aufrufzahlen zeigt wie viel kleine Spenden bewirken können.
"Der für die Pandemiebekämpfung in New York City zuständige Beamte nahm auf dem Höhepunkt der Pandemie an Sexpartys teil und besuchte eine Tanzparty unter einer Bank in der Wall Street, obwohl er die New Yorker anwies, zu Hause zu bleiben und sich von anderen fernzuhalten, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern. Am Donnerstag räumte er seine Verfehlungen ein, nachdem er mit versteckter Kamera dabei erwischt worden war, wie er mit seinen Taten prahlte." https://archive.is/3uD5d
Am Mittwoch (Fehler im Flyer) den 30.10. bin ich gemeinsam mit Dr. Konietzky zu Gast bei "Mut zu Zwischentönen" in Hamburg. Wir werden über die Bedeutung und den Inhalt der geleakten RKI-Protokolle sprechen und den aktuellen Stand der Aufklärung erörtern. Herzliche Einladung! https://www.mutzuzwischentoenen.org
"Die Politik hat also gegen jede wirtschaftliche Vernunft Masken bestellt, entgegen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der fachlichen Einschätzung des RKI das Tragen von Masken angeordnet. Bei Kindern hielten viele Experten das Tragen von Masken sogar von Anfang an für gesundheitsschädlich. Vor diesem Hintergrund dürfte die Verwendung eines Hakenkreuzes in Verbindung mit einer Maske als Kritik an Anordnungen der Regierung(en) in einem neuen Lichte erscheinen. Ist es nicht mehr möglich, auch auf extreme Weise Regierungshandeln zu kritisieren, bewahrheitet sich, wovor CJ Hopkins mit seinen Posts warnen möchte, nämlich dem Aufstieg neuer totalitärer Regierungsstrukturen und damit dem Verlust demokratischer Werte." https://www.berliner-zeitung.de/open-source/richterin-zum-fall-cj-hopkins-mit-nazi-vergleichen-gegen-die-coronapolitik-ist-das-erlaubt-li.2255473
Berliner Zeitung
Richterin zum Fall CJ Hopkins: Mit Nazi-Vergleichen gegen die Coronapolitik – ist das erlaubt?
Unsere Autorin hat zum NS-Kennzeichenverbot promoviert und meint: Der erstinstanzliche Freispruch von Hopkins war richtig. Warum geht die Staatsanwaltschaft trotzdem in Revision?
Während Fachverbände und STIKO die Impfung von Kindern und Jugendlichen anfänglich kritisch sahen, forderte die Politik wiederholt Impfkampagnen für genau diese Zielgruppe, obwohl für Jugendliche Corona weniger gefährlich war als Influenza. Warum drängte die Politik darauf?
https://www.fr.de/panorama/corona-impfung-unter-verdacht-studie-deutet-auf-moegliche-herzvernarbungen-hin-93311018.html
https://www.fr.de/panorama/corona-impfung-unter-verdacht-studie-deutet-auf-moegliche-herzvernarbungen-hin-93311018.html
Die beste mir bekannte juristische Analyse der Pandemiepolitik: Zwei Rechtsanwälte, die sich auf die geleakten/freigeklagten RKI-Protokolle und PEI-Dokumente beziehen, legen mit diesem Aufsatz das Fundament für eine rechtliche Aufarbeitung, die den Namen auch verdient.
"Statt aber die Grundlagen dieser Auskünfte aus politisch weisungsgebundenen Behörden auf ihre Plausibilität und ihre Tatsachenbehauptungen hin in Beweisaufnahmen selbst zu überprüfen, haben Gerichte in tausenden verfassungs-, verwaltungs-, zivil- und strafrechtlichen Corona-Verfahren ihre Entscheidungen unter der ungeprüften richterlichen Annahme getroffen, dass Art, Umfang und Zeitpunkte des relevanten Tatsachenwissens kraft unparteiischer und fachwissenschaftlich überlegener Expertise des RKI und des PEI bereits geliefert gewesen wären.
"In aller Deutlichkeit: Der erste Lockdown in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beruhte offenbar maßgeblich auf einer politischen bzw. ministeriellen Einflussnahme auf das RKI, was der Öffentlichkeit und den Gerichten als unabhängige wissenschaftliche Risikoeinschätzung verkauft wurde. Damit brachte der RKI-Präsident höchstselbst die juristische Begründungsgrundlage des Bundesverfassungsgerichts, vieler Verwaltungsgerichte, Straf- und Zivilgerichte krachend zum Einsturz.
Da das RKI weisungsgebunden war und seine Stellungnahmen den Wünschen der Politik anpasste, offenbaren die Protokolle, dass Widersprüche, Unklarheiten und Unrichtigkeiten in den amtlichen Stellungnahmen systematisch ausgeblendet wurden, ja ausgeblendet werden mussten.
Der öffentlich kommunizierte Fremdschutz durch Impfungen bestand ebenso wenig wie die vom RKI postulierte Ausprägung der Gefährdungslage für die Allgemeinbevölkerung durch Corona-Infektionen.
Ein objektiver Blick auf die im März 2020 durch das RKI veröffentlichte Datenlage in Deutschland zeigte keine nationale medizinische Bedrohungslage. Am 17.03.2020 wurden bundesweit zwölf Todesfälle mit positivem PCR-Test (an und mit Corona) registriert und behandelt. Das Argument des exponentiellen Anstiegs der positiven PCR-Testfallzahlen hätte die Gerichte angesichts der nahezu verdreifachten Testzahlen bei lediglich minimalem Anstieg der Quote positiver Tests stutzig machen müssen.
Nach alldem dürfte erkennbar geworden sein, dass dem PEI nach dem Start der Impfkampagne keine zuverlässige Grundlage für die Sicherheitsüberwachung der neuartigen Covid-19-Impstoffe zur Verfügung stand und der prozessuale Beweiswert der Feststellungen in den Sicherheitsberichten des PEI kritisch zu hinterfragen ist.
Um die Spirale fehlerhafter gerichtlicher Entscheidungen zu beenden, bedarf es nun weiterer Richterinnen und Richter, die in Ansehung der deutlichen Sprache der RKI- und PEI-Files ihre Pflicht zur Sachverhaltsermittlung durch Beweisaufnahmen umsetzen und vorhandenes Recht anwenden.
Die freigeklagten und geleakten RKI-Protokolle zeigen allerdings, dass ein Großteil der in den Jahren 2020 bis 2023 geschaffenen freiheitseinschränkenden Normen von Anfang mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet waren, weil Gesetzgeber und Exekutive in vielen Bereichen über das notwendige Wissen bereits verfügten oder die notwendigen Erkenntnismöglichkeiten nicht gewissenhaft nutzten.
Die deutsche Richterschaft aller Gerichtsbarkeiten hat durch ihre Corona-Rechtsprechung nicht nur Millionen Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Wirtschaftsunternehmen dieses Landes, sondern zugleich sich selbst gegen evidenzfreie exzessive Maßnahmen des Infektionsschutzes wehrlos gemacht
Betrachtet man die gegen die Bevölkerung und die Gerichte eingesetzten manipulativen Mechanismen zur Herstellung einer breiten Folgebereitschaft für die Coronamaßnahmen, die von fast allen Bundestagsfraktionen beabsichtigte Verabschiedung einer allgemeinen gesetzlichen Impfpflicht gegen Covid-19 und die bereits im Dezember 2021 ausgeloteten rechtlichen Möglichkeiten zu deren Durchsetzung mittels behördlicher Verwaltungsvollstreckung (einschl. körperlicher Gewaltanwendung), muss sich die deutsche Richterschaft in einer breiten öffen
"Statt aber die Grundlagen dieser Auskünfte aus politisch weisungsgebundenen Behörden auf ihre Plausibilität und ihre Tatsachenbehauptungen hin in Beweisaufnahmen selbst zu überprüfen, haben Gerichte in tausenden verfassungs-, verwaltungs-, zivil- und strafrechtlichen Corona-Verfahren ihre Entscheidungen unter der ungeprüften richterlichen Annahme getroffen, dass Art, Umfang und Zeitpunkte des relevanten Tatsachenwissens kraft unparteiischer und fachwissenschaftlich überlegener Expertise des RKI und des PEI bereits geliefert gewesen wären.
"In aller Deutlichkeit: Der erste Lockdown in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beruhte offenbar maßgeblich auf einer politischen bzw. ministeriellen Einflussnahme auf das RKI, was der Öffentlichkeit und den Gerichten als unabhängige wissenschaftliche Risikoeinschätzung verkauft wurde. Damit brachte der RKI-Präsident höchstselbst die juristische Begründungsgrundlage des Bundesverfassungsgerichts, vieler Verwaltungsgerichte, Straf- und Zivilgerichte krachend zum Einsturz.
Da das RKI weisungsgebunden war und seine Stellungnahmen den Wünschen der Politik anpasste, offenbaren die Protokolle, dass Widersprüche, Unklarheiten und Unrichtigkeiten in den amtlichen Stellungnahmen systematisch ausgeblendet wurden, ja ausgeblendet werden mussten.
Der öffentlich kommunizierte Fremdschutz durch Impfungen bestand ebenso wenig wie die vom RKI postulierte Ausprägung der Gefährdungslage für die Allgemeinbevölkerung durch Corona-Infektionen.
Ein objektiver Blick auf die im März 2020 durch das RKI veröffentlichte Datenlage in Deutschland zeigte keine nationale medizinische Bedrohungslage. Am 17.03.2020 wurden bundesweit zwölf Todesfälle mit positivem PCR-Test (an und mit Corona) registriert und behandelt. Das Argument des exponentiellen Anstiegs der positiven PCR-Testfallzahlen hätte die Gerichte angesichts der nahezu verdreifachten Testzahlen bei lediglich minimalem Anstieg der Quote positiver Tests stutzig machen müssen.
Nach alldem dürfte erkennbar geworden sein, dass dem PEI nach dem Start der Impfkampagne keine zuverlässige Grundlage für die Sicherheitsüberwachung der neuartigen Covid-19-Impstoffe zur Verfügung stand und der prozessuale Beweiswert der Feststellungen in den Sicherheitsberichten des PEI kritisch zu hinterfragen ist.
Um die Spirale fehlerhafter gerichtlicher Entscheidungen zu beenden, bedarf es nun weiterer Richterinnen und Richter, die in Ansehung der deutlichen Sprache der RKI- und PEI-Files ihre Pflicht zur Sachverhaltsermittlung durch Beweisaufnahmen umsetzen und vorhandenes Recht anwenden.
Die freigeklagten und geleakten RKI-Protokolle zeigen allerdings, dass ein Großteil der in den Jahren 2020 bis 2023 geschaffenen freiheitseinschränkenden Normen von Anfang mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet waren, weil Gesetzgeber und Exekutive in vielen Bereichen über das notwendige Wissen bereits verfügten oder die notwendigen Erkenntnismöglichkeiten nicht gewissenhaft nutzten.
Die deutsche Richterschaft aller Gerichtsbarkeiten hat durch ihre Corona-Rechtsprechung nicht nur Millionen Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Wirtschaftsunternehmen dieses Landes, sondern zugleich sich selbst gegen evidenzfreie exzessive Maßnahmen des Infektionsschutzes wehrlos gemacht
Betrachtet man die gegen die Bevölkerung und die Gerichte eingesetzten manipulativen Mechanismen zur Herstellung einer breiten Folgebereitschaft für die Coronamaßnahmen, die von fast allen Bundestagsfraktionen beabsichtigte Verabschiedung einer allgemeinen gesetzlichen Impfpflicht gegen Covid-19 und die bereits im Dezember 2021 ausgeloteten rechtlichen Möglichkeiten zu deren Durchsetzung mittels behördlicher Verwaltungsvollstreckung (einschl. körperlicher Gewaltanwendung), muss sich die deutsche Richterschaft in einer breiten öffen
tlichen Sachdebatte der Frage stellen, ob und wann sie ihre unübersehbare Folgebereitschaft aufgegeben und den evidenzlosen Übergriffen auf die Bevölkerung ein Ende gesetzt hätte, wäre die allgemeine Impfpflicht nicht im Bundestag knapp gescheitert."
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-justiz-pandemie-der-unmenschlichkeit-rki-files
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-justiz-pandemie-der-unmenschlichkeit-rki-files
Cicero
Corona und Recht: Die Pandemie der Unmenschlichkeit
Die Bilanz der angerichteten Schäden der Covid-Politik ist in nahezu allen Lebensbereichen gigantisch. Die RKI-Protokolle zeigen, dass ein Großteil der freiheitseinschränkenden Normen von Anfang an mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet war. Die…
Forwarded from Aya Velázquez
Mark the date: Am kommenden Sonntag berichten mein geschätzter Kollege Bastian Barucker und ich im Space von „Science from the fringe“ der englischsprachigen Community vom RKI-Leak und den RKI-Files. Es kann jeder teilnehmen und Fragen stellen. 29.09. ab 20 Uhr auf X.
https://twitter.com/i/spaces/1MnGnDzgnvexO
t.me/ayawasgeht
https://twitter.com/i/spaces/1MnGnDzgnvexO
t.me/ayawasgeht
Morgen drehen wir tagsüber Interviews und abends findet unser ausverkauftes Podium zur Corona-Aufarbeitung statt. Wir haben uns neue Stühle geleistet. Unsere Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Start der Weiterbildung Wildnispädagogik in 2025
Im Frühjahr 2025 beginnt ein weiterer Durchgang der einjährigen Weiterbildung, in der ich die Grundlagen der Wildnispädagogogik vermittle. Diese Lernreise ermöglicht intensives, erfahrungsbasiertes und gemeinschaftliches Lernen und die Stärkung der eigenen Naturverbindung.
Vier lange Wochenenden und eine Wildniswoche widmen wir uns den indigenen Weisheiten eines Lebens in Verbundenheit mit der Natur.
Start: 25. April 2025
https://www.wildnisschule-waldkauz.de
Im Frühjahr 2025 beginnt ein weiterer Durchgang der einjährigen Weiterbildung, in der ich die Grundlagen der Wildnispädagogogik vermittle. Diese Lernreise ermöglicht intensives, erfahrungsbasiertes und gemeinschaftliches Lernen und die Stärkung der eigenen Naturverbindung.
Vier lange Wochenenden und eine Wildniswoche widmen wir uns den indigenen Weisheiten eines Lebens in Verbundenheit mit der Natur.
Start: 25. April 2025
https://www.wildnisschule-waldkauz.de
Wildnisschule Waldkauz
Wildnisschule Waldkauz - Natur verbindet!
Die Wildnisschule Waldkauz begleitet Menschen dabei, ihre Verbundenheit zur Natur zu stärken und die Weisheit der Wildnis kennen zu lernen.
"Wollen wir dieses wieder herstellen, müssen wir das Übel an der Wurzel packen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und Strukturen schaffen, die eine Wiederholung derselben Fehler wirksam verhindern."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wissenschaftler-fordern-radikalen-neuanfang-beim-rki-aufklaerung-statt-unterwuerfigkeit-li.2256584
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wissenschaftler-fordern-radikalen-neuanfang-beim-rki-aufklaerung-statt-unterwuerfigkeit-li.2256584
Berliner Zeitung
Corona: Wissenschaftler fordern radikalen Neuanfang beim RKI
Wissenschaftler fordern, dass RKI und PEI nach den Corona-Erfahrungen neu aufgestellt werden: Es dürfe keine Abhängigkeit von politischen Befehlen oder Industrieinteressen geben. Ein Gastkommentar.
"Der wichtigste Punkt aber scheint mir, dass dieses Dispositiv eine sehr spezifische Form der Aufstandsbekämpfung durch Isolation und Manipulation der Wahrnehmung darstellt. Insbesondere geht es dabei auch um die Prävention von Aufständen: Isoliert vor dem Bildschirm und komplett verwirrt, wie wir durch die permanente Informationsflutung alle sind, die uns gleichzeitig immer unwissender macht, ist es uns nicht mehr möglich zu formulieren, was eigentlich unsere Belange und Interessen sind. Das ist auch nicht mehr notwendig, denn eine Taskforce und ein Krisenstab haben längst die Artikulation unserer Bedürfnisse an unserer statt übernommen. Wenn es keinen Bereich des Politischen mehr gibt und Gesellschaft nur noch ein biotechnologisches Problem darstellt, dann braucht es auch keine politische Artikulation mehr …"
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-krise-verschwoerung-oder-zufall-weder-noch-li.2256408
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-krise-verschwoerung-oder-zufall-weder-noch-li.2256408
Berliner Zeitung
Corona-Krise: Verschwörung oder Zufall? Weder noch!
Unsere Autorin plädiert für eine politökonomische Interpretation der Corona-Krise. In deren Zentrum steht der Aufstieg eines globalen „Biosecurity-Staates“.
Die AfD unterstützt den Antrag vom BSW bzgl. eines Corona-Untersuchungsausschusses. Dafür braucht es ein Viertel aller Stimmen. Das wären 183 von 730 Abgeordneten. Fehlen also noch 100.