Authentic Parenting
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Theoretisch schön, aber praktisch unmöglich?
Mag sich manchmal so anfühlen. Und gerade in puncto Kooperation haben mich in den letzten Tagen wieder mehrere, teils verzweifelte Nachrichten erreicht. Weil ES nicht so funktioniert. Daher gibt es heute ein paar praktische Beispiele für euch. 😊
Denn die Hauptproblematik in Bezug auf Kooperation bzw. fehlende Kooperation liegt erfahrungsgemäß (recht häufig) im Fokus. Denn statt zum Kind zu schauen und sich dahin zu begeben wo es ist, um es da abzuholen, wird das fokussiert, was es tun soll. Heißt, das, was man vom Kind will.

Dein Kind macht etwas, von dem es eigentlich weiß, das es das nicht machen soll?
- Geh in Selbstanbindung, atme ein paar Mal tief durch, geh auf Augenhöhe, berühre ( eine Umarmung istoft der erste Schritt Richtung Lösung) und nimm dir Zeit, das Bedürfnis dahinter zu erkennen. (Bei älteren Kindern kann auch das "Was brauchst du?" helfen)
In den meisten Fällen geht es in diesen Situationen um Aufmerksamkeit, Reizüberflutung oder auch das Bedürfnis etwas tun zu wollen, aber nicht so recht zu wissen, was getan werden könnte.

Dein Kind lässt sich nicht anziehen, will nicht mitgehen, weigert sich weiter zu gehen, ...

Spiel und Spaß. Wenn sowohl Kind als auch Erwachsener verbissen auf ihrem Standpunkt bleiben, ist Eskalation vorhersehbar. Wenn der Erwachsene hinter dem Nein und der Weigerung, aber das Bedürfnis nach Leichtigkeit erkennt und drauf einsteigt, dreht sich die Situation schnell.
Kleine Menschen wollen lachen. Miteinander. Dann wird das "öde Anziehen" oder das "öde nach Hause gehen" gleich viel spannender und die Übergänge leichter.

Spiel und Spaß wie?
Bei Kleineren kann man Guck-Guck Spiele einbauen oder etwas verkehrt machen, ... Bei Größeren kann das Zählen (wie lange brauchen wir, etc. ) der Schlüssel sein.

Und ja, ...

👇👇👇👇👇👇 unten gehts weiter 👇👇👇👇👇
👆👆👆 Fortsetzung 👆👆👆...

... manchmal fühlt sich das im ersten Moment so viel anstrengender an. Aber verändert mal ganz bewusst euren Fokus! Erinnert euch daran, wie doof sich diese "ständigen" Übergänge als Kind angefühlt haben ... Wie öd sie in Wahrheit waren, vor allem dann, wenn das Sielen gerade so viel spannender war.

Zeit. Zeit ist oft DER ultimative Game Changer, wenn es um Kooperation geht.
Weil ein kindliches NEIN nicht selten einfach nur JETZT NICHT heißt. Weil das was getan wird zu Ende gebracht werden will. Also geben wir Zeit.
"Wenn du damit fertig bist, dann ..."

Kommunikation. Der Ton macht die Musik und das WIE (die Worte die verwendet werden) zeigt die Richtung.
BITTE, OKAY, ABER, VIELLEICHT, "DU WILLST DOCH AUCH", ...
macht Kooperation mehr oder weniger unmöglich. Nicht nur, weil es oft nicht klar und unschlüssig ist, sondern weil nonverbal die Verunsicherung mitschwingt.
Und ganz oft, braucht es keine Worte, sondern die Stille, die einfach nur zuhört.
Die Klarheit, Zuverlässigkeit, etc. vermittelt.

Ich könnte hier an dieser Stelle noch ewig weiterschreiben. Es sind so viele kleine Punkte, die oft ausschlaggebend sind. Doch je bereiter wir sind, zum kleinen Menschen zu gehen - sinnbildlich mitunter - um ihn aus der Situation abzuholen, desto leichter fällt es dem kleinen Menschen, zu kooperieren.

Und das gilt auch für die älteren Kleinen 😅

Noch Fragen?
Spezielle " ja aber was mach ich da?" Situationen? Dann kommentiert doch, ich freu mich aufs Antworten 😊

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Statt gestern gibt es das versprochene Impulsaudio für euch heute 🤪. Mein Kalender und damit einhergehend meine Notizen zu euren Kommentaren und Fragen sind zuhause geblieben. Die wollten einfach nicht mit 🤪😄🤪. Nein Scherz. #schwangerschaftsgehirn und so ...

Wie auch immer. Heute geht auch. Impulsaudio aufgenommen und gleich für euch veröffentlicht 👇👇👇
Audio
Impulsaudio "Kooperation Teil II"

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Ein intensives und schönes Geburtstagsfeiernwochenende liegt hinter uns 🥰❤️ und eine gut gefüllte Woche vor uns .

Auf euch warten einige Beiträge unter anderem werde ich auf die Themen Kritik in der Paarbeziehung / im Elterngeld eingehen.

Aber davor wünsche ich euch eine wundervolle Woche! Fühlt euch umarmt und habt es gut heute! 🤗🤗🤗😊🤗🤗🤗
Bevor ich euch etwas über Kritik (im Paarsein) da lasse, gibt es hier eine kleine Erinnerung daran für euch, warum Paar sein im Elternsein manchmal so herausfordernd ist.

❤️ Elternsein ist quasi die Königsdisziplin im Paarsein. Heißt im Klartext: einfach ist anders.
❤️ Paar sein hat Vorrang vor dem Eltern sein. Aus systemischer Sicht. Und genau das wird oft über sehen, wenn man "plötzlich" zu Eltern wird. Statt das ICH zu um sorgen und das Paar sein zu nähren, steht das Eltern sein inkl. kleinem Menschen an erster Stelle.
❤️Wir lernen Paar sein bei unseren eigenen Eltern, ebenso, wie wir das Eltern sein bei ihnen lernen. Bedeutet: Auch wenn wir es nicht bewusst tun, Muster, Glaubenssätze, etc. sind da und wirken.
❤️ Und damit einhergehend, wären da noch die Idealvorstellungen und Erwartungen, in das ICH, den Partner / die Partnerin, das Eltern sein, ... Paarbeziehungen scheitern nicht, weil "es" halt einfach nicht passt, sondern weil da Erwartungen sind, die nicht erfüllt werden können. Von NIEMANDEM.
❤️ Elternsein IST intensiv. Aber es ist ein Trugschluss zu glauben, das man im Eltern sein keine Zeit als Paar hätte. Wenn man Zeit zum Streiten hat, Zeit zum an einen der herum kritisieren, Zeit zum "Handy spielen", etc. dann hätte man auch Zeit als Paar. Eigentlich!
❤️Paarzeit im Eltern sein IST anders.
❤️Es sind die kleinen Momente und die ewigen Erinnerungen daran, WARUM man sich für das WIR entschieden hat.
❤️ Paarthemen sind Paarzhemen und Elternthemen Elternthemen. Heißt übersetzt: Das sind zwei Paar Schuhe die nicht miteinander vermischt werden sollten.
❤️Jeder darf und soll bei sich beginnen! Neue Erkenntnisse am Partner / der Partnerin zu probieren und bis ins kleinste Detail sein / ihr Verhalten zu analysieren und zu interpretieren ist Gift für die Beziehung!

👇👇👇👇👇👇 unten gehts weiter 👇👇👇👇👇👇
👆👆👆👆👆 Fortsetzung 👆👆👆👆👆

❤️Niemand ist perfekt! Traumprinzen und Traumprinzessinen am weißen Ross gibt es nur im Märchen und es kann unglaublich gutntun am Boden der Realität zu bleiben.
Denn jeder hat seine Stärken und Schwächen, jeder hat seine Prägungen und sein Päckchen und jeder erlebt anders.
Darum 👇
❤️ Blickwinkel zu verändern kann unheimlich heilsam sein und gut tun, wie auch Verstehen bringen.
❤️ Jeder ist für sich selbst verantwortlich! (Vergisst man schnell mal in der Hingabe zum kleinen Menschen. Aber als Erwachsene sind wir nun mal 100%ig für uns selbst verantwortlich, was bedeutet, das der andere weder unsere Bedürfnisse erkennen noch diese erfüllen muss!
❤️ Kommunikation! Sagen wir, was wir fühlen und brauchen oder verteilen wir Vorwürfe?

Das sind nur einige wesentliche Punkte, die im Zusammenleben schnell mal vergessen werden bzw. die mitunter gar nicht im Bewusstsein sind, weil wir es anders gar nicht gelernt haben, ...
Mehr dazu gibt es dann noch im Impulsaudio!

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Impulsaudio "Kritik im Paarsein."

Wie gestern angekündigt, gibt es heute noch das Impulsaudio für euch.

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STILLE!

Was für ein wertvolles, grandioses und wundervolles Werkzeug in der Begleitung kleiner Menschen.

Heute möchte ich euch einmal mehr eine kleine Erinnerung daran da lassen.
An die Stille.
Denn ja, allzu oft vergessen wir, das es manchmal gar nicht MEHR braucht.
Als einfach nur das stille Dasein.
Das Zuhören.
Das Raum geben in Stille.

Wenn ich etwas gelernt und vor allem auch lieben gelernt habe in all den Jahren Mamasein, dann genau DAS.
DIE STILLE.

Ich weiß schon, gerade in der bindungs- und bedürfnisorientierten Begleitung wird oft darüber gesprochen und es noch öfters empfohlen, Gefühle anzusprechen und zu benennen und Situationen verbal zu begleiten etc.
Doch im Gefühlssturm, in der Emotion, in einer herausfordernden Situation ist das definitiv zu viel für den kleinen Menschen. Ist es auch für die großen Menschen wohlgemerkt!
Es über fordert. Und nimmt Raum.

Stille hingegen hilft.
Bei der Selbstanbindung (welche das Leuchtturmdasein erfordert).
Beim Hinhören und Zuhören.
Beim Halt und Raum geben.
Beim Bedürfnisse erkennen und Verbindung eingehen ....

Wenn es also mal wieder hoch her geht und herausfordernd ist.
Erlaubt euch still zu werden und zu sein.
Es braucht nicht immer gleich eine Antwort.
Es braucht nicht immer gleich eine Lösung.
Aber es braucht immer Raum und Bindung.
Und die entsteht durch Stille.

Fühlt euch umarmt und genießt das wundervolle Herbstwetter!

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Weil es in letzter Zeit vermehrt Thema war ... in Begleitungen, in Gesprächen, in der Weiterbildung, ... möchte ich euch heute dieses kurze Video und den Text da lassen.

Denn JA, es ist / wäre natürlich einfacher. Doch in Wahrheit geben wir damit nur wieder einmal die Verantwortung ab. Oder, etwas drastischer ausgedrückt, schieben dem kleinen Menschen die "Schuld" in die Schuhe.

👇👇👇👇👇 Text 👇👇👇👇👇
Können wir endlich damit aufhören ...

das SEIN unserer Kinder einfach so mal gleich und von Beginn an zu diagnostizieren, zu kategorisieren und zu schubladisieren und all das als perfekte Ausrede dafür zu nutzen, um unsere eigenen Themen zu umgehen?

Versteht mich nicht falsch, nach 15 Jahren Familienbegleitung und intensiver Auseinandersetzung mit vielen Aspekten und eigener Erfahrung gerade mit HS und HS-Scanner weiß ich nur zu gut, das Diagnosen Antworten geben und beim besseren Verstehen helfen können.

ABER?!
JA, dieses ABER gibt es hier für mich. Denn das, was in den letzten Jahren zugenommen hat ist, das bereits Babys und Kleinkinder gleich mal - bei der kleinsten Herausforderung - diagnostiziert werden, statt zu erkennen, das es einfach so ist.
Und seien wir mal ehrlich!
Babys weinen, Babys haben Bedürfnisse, Babys tun sich manchmal mit dem Ankommen schwer. Kleinkinder streben nach Autonomie und erleben dabei Gefühlsstürme. Kleinkinder haben Entwicklungsschübe, die sie herausfordern und sie aus dem Gleichgewicht bringen.
Und ja, das Weinen von Babys zu begleiten, sie in ihren Bedürfnissen wahrzunehmen IST herausfordernd.
Gefühlsstürme zu begleiten ist immer mal wieder heftig (siehe meinen letzten Beitrag).
Und die Eigenarten eines Menschen, auch eines kleinen Menschen können uns herausfordern.

PUNKT.
Wenn wir davon berührt werden, auf unangenehme Weise, sollten wir aber zuallererst zu uns selbst schauen und bei uns selbst beginnen, als beim Kind die Ursache zu suchen. Denn ein kleiner Mensch entwickelt sich und das ist sicht- und fühlbar für uns. Mal mehr und dann wieder weniger.
Doch nichts davon braucht in Wahrheit eine Diagnose. Sondern lediglich unsere Bereitschaft zu begleiten bzw. mal unsere Trigger und Themen dahinter zu erkennen.

Abgesehen davon:
Wenn wir als Gesellschaft damit beginnen, natürliche, entwicklungsbedingte Begebenheiten zu analysieren und in Diagnosen zu pressen, verliert sich der Blick auf diejenigen kleinen Menschen und ihre Eltern, denen es WIRKLICH helfen würde!
Warum?
Weil irgendwann niemand mehr hinhört und schaut, wenn alle nur mehr mit Begrifflichkeiten um sich werfen.

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Ein Moment für immer.

Das Kerzerl in der selbst gemachten Laterne.
Die kleine Schwester, die es ständig ausblasen will ...
Die Dunkelheit vorm Fenster.
Die Worte, die zu Geschichten werden, ...

Ein Augenblick voller Magie.
Eine Erinnerung im Werden.
Magisch.
Zauberhaft.
Nährend.

Erschaffen mit so wenig und doch von so großem Wert.

Es gibt viele solcher Momente, die tief in meinem Herzen als Erinnerung ruhen. Momente, von meinen Eltern und Großeltern erschaffen.
Mit nicht mehr als ihren Worten, ihrer Zeit, ihrem Dasein, ...
Heute liegt es an uns, diese Momente für unsere Kinder zu erschaffen.
Nicht nur, zu diesen besonderen Anlässen ... sondern eigentlich immer.
Doch gerade an diesen Tagen, wie heute, an Samhain fühlt es sich noch einmal ein bisschen magischer an.
Wichtiger.
Bedeutender.

Weil es VERBINDUNG schafft.
Verbindung zu uns selbst.
Verbindung zum Augenblick und Verbindung zu unseren Ahnen.
Die, auch wenn wir uns dessen selten bewusst sind und auch wenn es da ein paar oder auch viele Aspekte geben mag, die heftig sind oder die wir vielleicht gar ablehnen, weil sie nicht unseren Werten entsprechen, immer unsere Ahnen bleiben und damit (wenn auch unbewussten) Einfluss auf uns haben werden.
Ob wir es wollen oder nicht.

WIE wichtig nicht nur diese Verbindung , sondern auch diese Momente sind, war mir lange nicht bewusst. Es war das, womit ich aufgewachsen bin.
Das was ich kannte und wovon ich dachte, das es alle so kennen würden.
Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit dem System Familie und erst durch die Arbeit damit, wie auch das Erkennen, wie schmerzhaft es sich anfühlen kann für Menschen, wenn da eine Lücke ist, würde mir der Wert bewusst.
Der Wert von all dem, was so viel mehr ist, als wir häufig meinen.

Ja, es sind nur kleine Momente für uns.
Das Licht, das wir entzünden.
Die Geschichte, die wir erzählen.
Es mag sich nach wenig anfühlen für uns.

Für unsere Kinder, sind sie unendlich (wichtig).

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Zur Abwechslung mal wieder, ein Impulsaudio für euch 🤪😁😊.
Aktuell ist es echt herausfordernd den passenden Zeitpunkt zu finden und auch heute, war ich nach wenigen Minuten schon nicht mehr alleine. (Wie man hört 😄).

Heute gehts mal ganz allgemein um eine Frage, die recht häufig kommt.
"Ist das (noch) normal?"
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Audio
Impulsaudio "Ist das (noch) normal?"

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‼️ Habt ihr einen Premium Account?‼️

Dann freuen wir uns, wenn ihr unseren Kanal unterstützt und uns eure Stimme gebt 😊🤗

DANKE!!!!
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Da erzähle ich euch gestern noch, wie herausfordernd es gerade ist ein Zeitfenster zu finden, .... Tja und dann öffnet sich unerwartet eines 😄❤️

Also gibt es heute gleich ein weiteres Audio für euch.

👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇
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Impulsaudio "Fragen über Fragen"

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Die Adventszeit rückt näher ... und damit der Adventskalender. 😊
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