Forwarded from Dr. Dirk Spaniel, MdB
+++ Erstmals zwei "Unworte des Jahres" gekรผrt +++
Liebe Leser und Freunde,
unser Sprachschatz ist dieses Jahr nicht um einen, sondern gleich um zwei Worte รคrmer. Seltsamerweise werden immer nur solche Worte bestimmt, die die aktuell herrschenden Zustรคnde passend beim Namen nennen oder kritisieren. Sozialtourismus (2013), Lรผgenpresse (2014), Volksverrรคter (2016), Anti-Abschiebe-Industrie (2018), Klimahysterie im Jahr 2019 und nun fรผr das vergangene Jahr 2020 gleich zwei: "#Corona-Diktatur" und "#Rรผckfรผhrungspatenschaften".
Was steckt dahinter? Jรคhrlich wird durch die Gesellschaft fรผr deutsche Sprache (GfdS) ein Wort bestimmt, dass aus ihrer Sicht angeblich gegen das Prinzip der Menschenwรผrde verstรถรt,
gegen Prinzipien der Demokratie verstรถรt,
einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminiert oder euphemistisch, verschleiernd oder irrefรผhrend sind. Doch weshalb? Die Aktion mรถchte nach eigenen Angaben โauf รถffentliche Formen des Sprachgebrauchs aufmerksam machen und dadurch das Sprachbewusstsein und die Sprachsensibilitรคt in der Bevรถlkerung fรถrdern. Sie lenkt daher den sprachkritischen Blick auf Wรถrter und Formulierungen in allen Feldern der รถffentlichen Kommunikation, die gegen sachliche Angemessenheit oder Humanitรคt verstoรen.โ Mit anderen Worten: Linkes Sprach-#Framing.
Der am hรคufigsten durch die Opposition gebrauchte Begriff wird einfach geรคchtet und dem #Wortschatz entzogen. Vรถllig zurecht kritisierte Rainer Zittelmann in Tichys Einblick, "dass nie linke oder grรผne Begriffe zum #Unwort werden." Wenn sich mich fragen, sollten wir lieber die aktuelle #Willkรผr #Politik unserer Regierun(en) kritisieren, als die, die darauf aufmerksam machen.
Ihr Dr. Dirk Spaniel, MdB
Liebe Leser und Freunde,
unser Sprachschatz ist dieses Jahr nicht um einen, sondern gleich um zwei Worte รคrmer. Seltsamerweise werden immer nur solche Worte bestimmt, die die aktuell herrschenden Zustรคnde passend beim Namen nennen oder kritisieren. Sozialtourismus (2013), Lรผgenpresse (2014), Volksverrรคter (2016), Anti-Abschiebe-Industrie (2018), Klimahysterie im Jahr 2019 und nun fรผr das vergangene Jahr 2020 gleich zwei: "#Corona-Diktatur" und "#Rรผckfรผhrungspatenschaften".
Was steckt dahinter? Jรคhrlich wird durch die Gesellschaft fรผr deutsche Sprache (GfdS) ein Wort bestimmt, dass aus ihrer Sicht angeblich gegen das Prinzip der Menschenwรผrde verstรถรt,
gegen Prinzipien der Demokratie verstรถรt,
einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminiert oder euphemistisch, verschleiernd oder irrefรผhrend sind. Doch weshalb? Die Aktion mรถchte nach eigenen Angaben โauf รถffentliche Formen des Sprachgebrauchs aufmerksam machen und dadurch das Sprachbewusstsein und die Sprachsensibilitรคt in der Bevรถlkerung fรถrdern. Sie lenkt daher den sprachkritischen Blick auf Wรถrter und Formulierungen in allen Feldern der รถffentlichen Kommunikation, die gegen sachliche Angemessenheit oder Humanitรคt verstoรen.โ Mit anderen Worten: Linkes Sprach-#Framing.
Der am hรคufigsten durch die Opposition gebrauchte Begriff wird einfach geรคchtet und dem #Wortschatz entzogen. Vรถllig zurecht kritisierte Rainer Zittelmann in Tichys Einblick, "dass nie linke oder grรผne Begriffe zum #Unwort werden." Wenn sich mich fragen, sollten wir lieber die aktuelle #Willkรผr #Politik unserer Regierun(en) kritisieren, als die, die darauf aufmerksam machen.
Ihr Dr. Dirk Spaniel, MdB