Unsere Heimat, unser Zuhause, unser Wald – Wir können die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit nicht auf Kosten unserer heimatlichen Natur bewältigen.

❌Die linksliberale Klimalobby will mit grün angestrichener Industrie angeblich das #Klima retten. Und dafür unseren #Märchenwald plattholzen.
Das ist keine Überraschung. Grüne Ideologie ist globalistisch und ultimativ wurzellos. Sie können nicht sehen, was für uns als patriotische Jugend offensichtlich ist: Im Naheliegenden, im beheimateten Raum beginnt Natur- und #Umweltschutz.

🌲Der deutsche Wald ist Teil unserer nationalen und regionalen Identität.
Wer hier einen Baum pflanzt, erbringt einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Heimat, die über Jahrhunderte und gar Jahrtausende bestand und weiter bestehen soll. Und er schützt die grüne Lunge unseres Vaterlandes.

🌿Echter Umweltschutz geht nur mit Tradition, denn sie bindet uns an die Erde unserer Väter und Mütter. Heimatlicher Boden ist mehr als Pachtfläche oder Immobilie, er ist heilig - Windkraftanlagen haben im Wald keinen Platz.

https://youtu.be/xeYVazkXnfw

​​🚫 Die politische und juristische Narrenfreiheit fanatischer Klima-Terroristen muss endlich beendet werden!

Das kriminelle Engagement fanatischer #Öko-Extremisten war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Teil der täglichen und wohlwollenden #Berichterstattung deutscher Medien. Im Auftrag des Klimas sind dabei in Großstädten immer wieder Straßen blockiert worden, wodurch auch mehrfach #Rettungswagen blockiert wurden und die Gefährdung von Menschenleben billigend in Kauf genommen wurde. Dann ging man irgendwann dazu über, wichtige Kulturgüter in Museen mit Lebensmitteln zu beschädigen. Die Anschläge auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des Künstlers Vincent van #Gogh in #London, welches einen Schätzwert von 86,5 Millionen Euro besitzt, oder der jüngste Angriff auf das 111 Millionen Euro schwere Werk „Les Meules“ ("Getreideschober") des französischen Impressionisten Claude #Monet sind nur einige traurige Beispiele der blinden ideologischen Zerstörungswut grüner #Klimafanatiker (1).

Doch während eine fehlende #Corona-Maske bei regierungskritischen Bürgern auf einem friedlichen #Montagsspaziergang bereits ausreicht, um als „staatsdelegitimierender Extremist“ gebrandmarkt zu werden, gelten für Straftäter, die im Namen des Klimas agieren und in den Medien unisono als "Aktivisten" verharmlost werden, offenbar andere Maßstäbe. Hinzu kommt eine #Justiz, die mit ihrer laschen Urteilspraxis zu weiteren Taten ermutigt. So wurde eine 20-jährige #Klima-Extremistin, die sich in #Berlin für anderthalb Stunden auf einer Straße festklebte, zu drei Beratungsgesprächen „verurteilt“. In diesen soll sie lernen, wie politischer #Aktivismus straffrei ausgeübt werden kann (2).

Die anhaltende politische, mediale und vor allem auch juristische Narrenfreiheit dieser grünen Klima-Terroristen muss unverzüglich und endgültig ein Ende finden. Wer Straftaten begeht, um vorgeblich das Klima zu retten, gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und nicht mit Samthandschuhen gestreichelt!

(1) Junge Freiheit: "Letzte Generation" - Potsdam: Klima-Chaoten attackieren weltberühmtes Monet-Gemälde

(2) Junge Freiheit: Autobahn-Blockaden - Neue Witzstrafe für Klima-Kleber: Beratungsgespräche

Die Gruppierung „Letzte Generation“ hat beispielsweise im vergangenen Jahr Spendengelder in Höhe von 901.832,61€ erhalten. Hinzu kamen noch einmal Fördergelder des Climate Emergency Fund (CEF) in Höhe von 50.000€. Davon werden nicht nur die geringen Geldstrafen für rechtswidrige Straßenblockaden übernommen. Mittlerweile sind über Umwege auch echte Anstellungsverhältnisse für Extremisten geschaffen worden – gespeist aus diesen Spenden- und Fördergeldern.
Gewissermaßen können die Extremisten nun hauptberuflich Straftaten begehen, um das Klima vermeintlich „zu retten“. Politik und Justiz bleiben unverändert auf dem linken Augen blind und lassen diese ideologischen Fanatiker weiter gewähren. [1]

Im Brandenburger Landtag hat unsere Fraktion das Thema bereits ins Plenum getragen und ein Verbot der „Letzten Generation“ als kriminelle Vereinigung gefordert. Diesen überfälligen Vorstoß haben die Vertreter der Altparteien abgelehnt. Dennoch werden wir weiter Druck aufbauen, denn dieser offenkundig extremistischen Organisation muss endlich der finanzielle Nährboden entzogen werden! Ebenso brauchen wir harte Strafen für all jene, die für die Durchsetzung der eigenen politischen Ziele unsere Gesetze permanent missachten. Dafür sind harte Sanktionen ebenso notwendig wie ein politischer und medialer Kurswechsel im Umgang mit kriminellen Klima-Extremisten.

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[1] https://www.merkur.de/welt/kleber-gehalt-spenden-news-letzte-generation-aktivist-verdienst-klima-krise-92139636.html

Kein Auto mehr fahren, kein Fleisch mehr essen und am besten auch keine Kinder mehr bekommen, um das Klima zu retten? Andreas Kalbitz spricht Klartext über diesen Irrsinn. 💪💥

Jetzt reinschauen. 📽


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