Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogen: Unsere #Heimat bleibt #Deutschland!
Den Begriff „Heimat“ verbindet man unter anderem mit Geborgenheit, enger Verbundenheit und Sehnsucht. Der Dichter Johann Gottfried #Herder beschrieb „Heimat“ einmal mit den treffenden Worten: „Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss.“ Kein Mensch mit etwas Verstand assoziiert dieses Wort mit negativen Emotionen. Zumindest bisher.
Denn nun erklärte die amtierende Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) in einem Gespräch mit der #ZEIT, dass es notwendig sei, den Begriff „Heimat“ zukünftig „positiv“ umzudeuten. Ganz konkret soll damit gemeint sein, dass alle Menschen überall so leben können, wie sie wollen – zynisch betrachtet also eine Zustandsbeschreibung der bunten Republik Deutschland, in der sich jeder Wirtschaftsmigrant ohne Pflichten, dafür aber mit allen Rechten und einem finanziellen Rundum-Sorglos-Paket vom deutschen Steuerzahler aushalten lassen darf.
An diesem Beispiel wird jedoch deutlich, wie erbittert der linke Mainstream seine schwindende Deutungshoheit im politischen Diskurs verteidigt und wie verzweifelt er nun versucht, die verlorenen Meter der letzten Jahre gutzumachen. Das dürfen wir nicht zulassen. Vielmehr müssen wir uns im politischen Meinungskampf sukzessive unsere Sprache zurückholen und als inländerfreundliches Korrektiv eine weitere Linksverschiebung unserer Gesellschaft verhindern. Nur so kann ein stabiles Fundament für unseren langfristigen politischen Erfolg gelegt werden.
Zeitlich passt der Anstoß dieser ideologischen Debatte zur jüngsten Hissung der #Regenbogenflagge vor dem Bundesinnenministerium, die Nancy Faeser peinlich inszeniert hat. Dieser übertriebene Minderheitenfetischismus, verbunden mit einer immer krankhafteren Xenophilie, ist Ausdruck einer immer stärkeren Entfremdung vom eigenen Volk. Langfristiges Ziel dahinter ist es, unser Nationalbewusstsein endgültig auszumerzen und stattdessen ein identitätsloses multikulturelles Regenbogen-Utopia zum erstrebenswerten Gesellschaftsmodell zu erklären.
In jedem Fall werden wir dieser Entwicklung entschieden entgegentreten und es nicht zulassen, dass unsere Sprache ideologisch missbraucht wird. Für uns steht fest: Unsere Heimat bleibt Schwarz-Rot-Gold!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-heimat-umdeuten/
Den Begriff „Heimat“ verbindet man unter anderem mit Geborgenheit, enger Verbundenheit und Sehnsucht. Der Dichter Johann Gottfried #Herder beschrieb „Heimat“ einmal mit den treffenden Worten: „Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss.“ Kein Mensch mit etwas Verstand assoziiert dieses Wort mit negativen Emotionen. Zumindest bisher.
Denn nun erklärte die amtierende Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) in einem Gespräch mit der #ZEIT, dass es notwendig sei, den Begriff „Heimat“ zukünftig „positiv“ umzudeuten. Ganz konkret soll damit gemeint sein, dass alle Menschen überall so leben können, wie sie wollen – zynisch betrachtet also eine Zustandsbeschreibung der bunten Republik Deutschland, in der sich jeder Wirtschaftsmigrant ohne Pflichten, dafür aber mit allen Rechten und einem finanziellen Rundum-Sorglos-Paket vom deutschen Steuerzahler aushalten lassen darf.
An diesem Beispiel wird jedoch deutlich, wie erbittert der linke Mainstream seine schwindende Deutungshoheit im politischen Diskurs verteidigt und wie verzweifelt er nun versucht, die verlorenen Meter der letzten Jahre gutzumachen. Das dürfen wir nicht zulassen. Vielmehr müssen wir uns im politischen Meinungskampf sukzessive unsere Sprache zurückholen und als inländerfreundliches Korrektiv eine weitere Linksverschiebung unserer Gesellschaft verhindern. Nur so kann ein stabiles Fundament für unseren langfristigen politischen Erfolg gelegt werden.
Zeitlich passt der Anstoß dieser ideologischen Debatte zur jüngsten Hissung der #Regenbogenflagge vor dem Bundesinnenministerium, die Nancy Faeser peinlich inszeniert hat. Dieser übertriebene Minderheitenfetischismus, verbunden mit einer immer krankhafteren Xenophilie, ist Ausdruck einer immer stärkeren Entfremdung vom eigenen Volk. Langfristiges Ziel dahinter ist es, unser Nationalbewusstsein endgültig auszumerzen und stattdessen ein identitätsloses multikulturelles Regenbogen-Utopia zum erstrebenswerten Gesellschaftsmodell zu erklären.
In jedem Fall werden wir dieser Entwicklung entschieden entgegentreten und es nicht zulassen, dass unsere Sprache ideologisch missbraucht wird. Für uns steht fest: Unsere Heimat bleibt Schwarz-Rot-Gold!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-heimat-umdeuten/