Schüsse auf minderjährigen Landwirt in den Niederlanden: Solidarität mit den mutigen Bauern!
Im Zuge der friedlichen #Corona-Spaziergänge in ganz #Europa haben wir bereits hautnah erleben müssen, zu welchen brachialen Methoden der Staat greift, um Regierungskritik im Keim zu ersticken und den Widerstandswillen eines Volkes mit aller Macht zu brechen. Wir haben gesehen, dass einerseits Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer völlig unverhältnismäßig gegen freiheitsliebende Bürger eingesetzt wurden, während im selben Zeitraum bei linksextremen Maikrawallen und „Black Lives Matter“-Exzessen eine vollkommene Narrenfreiheit bestand. Nach dem gleichen Schema arbeitet auch die hiesige Berichterstattung, die echte oppositionelle Gruppen kriminalisiert und regierungsfreundliche Lobbygruppen glorifiziert. All das sind Zustände, die üblicherweise von westlichen Staaten in autokratischen Systemen scharf kritisiert werden und sich spätestens im letzten Jahr als peinliche Heuchelei entpuppt haben. Die mutigen Spaziergänger haben hierzulande nicht nur die #Impfpflicht verhindert, sondern auch ein zunehmend undemokratisches System demaskiert.
Seit einem Monat kommt es nun auch in den #Niederlanden zu regelmäßigen Demonstrationen gegen die Regierung. Dort laufen die #Landwirte derzeit Sturm gegen die Pläne der Regierung, den Stickstoffausstoß massiv zu senken. Die fatalen wirtschaftlichen Folgen werden dabei, wie auch in #Deutschland, von den Klimafanatikern vollkommen ausgeblendet. Auf Anhieb würden dort 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kurzerhand schließen müssen. Während bereits auf europäischer Ebene seit längerer Zeit durch alle möglichen Verordnungen der Druck auf die Landwirte stetig erhöht wird und ihnen eben keine Lobbygruppen zur Seite stehen, sehen sich die #Bauern gezwungen, mit Straßensperren auf die drastischen Auswirkungen für die unmittelbare Versorgung im Land aufmerksam zu machen.
Dabei ist am Rande einer dieser Blockaden von einem Polizisten auf den 16-jährigen Landwirt Jouke #Hospes geschossen worden, der lediglich eine Straßensperre umfahren wollte und glücklicherweise vom Schuss verfehlt worden ist (1). Ein vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen, das in Falle einer „Fridays for Future“-Demo oder eines #Antifa-Aufmarschs bereits die sofortige Entlassung aus dem Dienst, ein unverzügliches Strafverfahren und eine gnadenlose mediale Schlachtung zur Folge gehabt hätte, inklusive allerhand Rücktritte der politischen Verantwortungsträger.
Als heimatverbundene Patrioten ist es nicht nur unsere Aufgabe, die #Freiheit im Land vor einer enthemmten, übergriffigen politischen Elite zu bewahren. Wir kämpfen auch für die Existenz unserer Bauern, die allen staatlichen Tiefschlägen zum Trotz und gegen jede noch so große gesellschaftliche Geringschätzung ihre Pflicht tun und die Versorgungssicherheit unseres Volkes sicherstellen. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an jeden Landwirt, der angesichts der gegenwärtigen Zustände unbeirrt weitermacht und seiner Berufung leidenschaftlich die Treue hält.
Dem jungen Landwirt Jouke Hospes wünsche ich, dass er sich schnell von dem Schock erholt und er gemeinsam mit allen anderen couragierten Bauern in den Niederlanden wieder unbeschwert seiner wichtigen Arbeit nachgehen kann.
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Im Zuge der friedlichen #Corona-Spaziergänge in ganz #Europa haben wir bereits hautnah erleben müssen, zu welchen brachialen Methoden der Staat greift, um Regierungskritik im Keim zu ersticken und den Widerstandswillen eines Volkes mit aller Macht zu brechen. Wir haben gesehen, dass einerseits Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer völlig unverhältnismäßig gegen freiheitsliebende Bürger eingesetzt wurden, während im selben Zeitraum bei linksextremen Maikrawallen und „Black Lives Matter“-Exzessen eine vollkommene Narrenfreiheit bestand. Nach dem gleichen Schema arbeitet auch die hiesige Berichterstattung, die echte oppositionelle Gruppen kriminalisiert und regierungsfreundliche Lobbygruppen glorifiziert. All das sind Zustände, die üblicherweise von westlichen Staaten in autokratischen Systemen scharf kritisiert werden und sich spätestens im letzten Jahr als peinliche Heuchelei entpuppt haben. Die mutigen Spaziergänger haben hierzulande nicht nur die #Impfpflicht verhindert, sondern auch ein zunehmend undemokratisches System demaskiert.
Seit einem Monat kommt es nun auch in den #Niederlanden zu regelmäßigen Demonstrationen gegen die Regierung. Dort laufen die #Landwirte derzeit Sturm gegen die Pläne der Regierung, den Stickstoffausstoß massiv zu senken. Die fatalen wirtschaftlichen Folgen werden dabei, wie auch in #Deutschland, von den Klimafanatikern vollkommen ausgeblendet. Auf Anhieb würden dort 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kurzerhand schließen müssen. Während bereits auf europäischer Ebene seit längerer Zeit durch alle möglichen Verordnungen der Druck auf die Landwirte stetig erhöht wird und ihnen eben keine Lobbygruppen zur Seite stehen, sehen sich die #Bauern gezwungen, mit Straßensperren auf die drastischen Auswirkungen für die unmittelbare Versorgung im Land aufmerksam zu machen.
Dabei ist am Rande einer dieser Blockaden von einem Polizisten auf den 16-jährigen Landwirt Jouke #Hospes geschossen worden, der lediglich eine Straßensperre umfahren wollte und glücklicherweise vom Schuss verfehlt worden ist (1). Ein vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen, das in Falle einer „Fridays for Future“-Demo oder eines #Antifa-Aufmarschs bereits die sofortige Entlassung aus dem Dienst, ein unverzügliches Strafverfahren und eine gnadenlose mediale Schlachtung zur Folge gehabt hätte, inklusive allerhand Rücktritte der politischen Verantwortungsträger.
Als heimatverbundene Patrioten ist es nicht nur unsere Aufgabe, die #Freiheit im Land vor einer enthemmten, übergriffigen politischen Elite zu bewahren. Wir kämpfen auch für die Existenz unserer Bauern, die allen staatlichen Tiefschlägen zum Trotz und gegen jede noch so große gesellschaftliche Geringschätzung ihre Pflicht tun und die Versorgungssicherheit unseres Volkes sicherstellen. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an jeden Landwirt, der angesichts der gegenwärtigen Zustände unbeirrt weitermacht und seiner Berufung leidenschaftlich die Treue hält.
Dem jungen Landwirt Jouke Hospes wünsche ich, dass er sich schnell von dem Schock erholt und er gemeinsam mit allen anderen couragierten Bauern in den Niederlanden wieder unbeschwert seiner wichtigen Arbeit nachgehen kann.
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