Linksextreme Strukturen bekämpft man nicht mit Samthandschuhen.
Während hierzulande linksextreme Gruppierungen gezielt Anschläge auf Andersdenkende verüben und auf dem roten Hetzportal #Indymedia – welches eigentlich bereits 2017 „verboten" wurde – zum Mord an #AfD-Politikern aufrufen, warnt Bundeskanzlerin Angela #Merkel vor rechter Gewalt. Zur linken Terrorzelle um Lina E., die sich derzeit mit ihren Mittätern vor dem Oberlandesgericht in #Dresden wegen zahlreicher schwerer Gewaltverbrechen verantworten muss, verliert die Kanzlerin hingegen kein Wort. Der blanke Hohn und eine schallende Ohrfeige für alle Opfer dieser kriminellen Antidemokraten, die mitunter ihr restliches Leben mit den physischen und psychischen Folgen leben müssen.
Doch damit nicht genug. Vor wenigen Tagen legten die Linksextremisten aus dem Umfeld der sogenannten „Antifaschistischen Aktion“ (#Antifa) noch einmal mit konkreten Anleitungen nach. Detailliert wird dabei beschrieben, welche Feuerwaffen sich für einen Anschlag eignen, wie man die verhassten „Bullen“ mit einer Handgranate loswerden und in welchen Ländern man im Anschluss untertauchen kann. In den inzwischen gelöschten Zeilen werden die pure Menschenverachtung und ein ungezügelter Hass auf Andersdenkende deutlich.
Während sich der Umgang des vermeintlichen Rechtsstaates mit linken Gewalttätern im Laufe der letzten Jahre kaum geändert hat, misst die AfD dem #Linksextremismus als alltägliche politische Gefahr eine viel größere Bedeutung zu. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer politischen Arbeit ist es, die Verfilzungen zwischen den etablierten Parteien und gesellschaftlichen Institutionen aufzudecken und aufzulösen. Vereinen, die mit Antifa-Gruppen sympathisieren und diese unterstützen, sind staatliche Gelder ausnahmslos zu streichen. In #Brandenburg haben wir vor kurzer Zeit den zunächst harmlos klingenden Verein „Rheinsberg 2.0“ ins Visier genommen und damit bereits für reichlich Wirbel in der lokalen linken Szene gesorgt.
Noch viel wichtiger ist es allerdings, sich von linken Angriffen nicht einschüchtern zu lassen. Der rote Terror hat vor allem das Ziel, Angst zu verbreiten und Andersdenkende mundtot zu machen. Daher müssen wir deutlich machen, dass wir linksextremen Gruppen weder das politische Schlachtfeld, noch die Deutungshoheit über den öffentlichen Diskurs überlassen.
Die Zeit linksextremer Narrenfreiheit in diesem Land muss endgültig vorbei sein.
https://m.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html
#Heimatverliebt
#Deutschland
#AberNormal
#Alternative
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Während hierzulande linksextreme Gruppierungen gezielt Anschläge auf Andersdenkende verüben und auf dem roten Hetzportal #Indymedia – welches eigentlich bereits 2017 „verboten" wurde – zum Mord an #AfD-Politikern aufrufen, warnt Bundeskanzlerin Angela #Merkel vor rechter Gewalt. Zur linken Terrorzelle um Lina E., die sich derzeit mit ihren Mittätern vor dem Oberlandesgericht in #Dresden wegen zahlreicher schwerer Gewaltverbrechen verantworten muss, verliert die Kanzlerin hingegen kein Wort. Der blanke Hohn und eine schallende Ohrfeige für alle Opfer dieser kriminellen Antidemokraten, die mitunter ihr restliches Leben mit den physischen und psychischen Folgen leben müssen.
Doch damit nicht genug. Vor wenigen Tagen legten die Linksextremisten aus dem Umfeld der sogenannten „Antifaschistischen Aktion“ (#Antifa) noch einmal mit konkreten Anleitungen nach. Detailliert wird dabei beschrieben, welche Feuerwaffen sich für einen Anschlag eignen, wie man die verhassten „Bullen“ mit einer Handgranate loswerden und in welchen Ländern man im Anschluss untertauchen kann. In den inzwischen gelöschten Zeilen werden die pure Menschenverachtung und ein ungezügelter Hass auf Andersdenkende deutlich.
Während sich der Umgang des vermeintlichen Rechtsstaates mit linken Gewalttätern im Laufe der letzten Jahre kaum geändert hat, misst die AfD dem #Linksextremismus als alltägliche politische Gefahr eine viel größere Bedeutung zu. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer politischen Arbeit ist es, die Verfilzungen zwischen den etablierten Parteien und gesellschaftlichen Institutionen aufzudecken und aufzulösen. Vereinen, die mit Antifa-Gruppen sympathisieren und diese unterstützen, sind staatliche Gelder ausnahmslos zu streichen. In #Brandenburg haben wir vor kurzer Zeit den zunächst harmlos klingenden Verein „Rheinsberg 2.0“ ins Visier genommen und damit bereits für reichlich Wirbel in der lokalen linken Szene gesorgt.
Noch viel wichtiger ist es allerdings, sich von linken Angriffen nicht einschüchtern zu lassen. Der rote Terror hat vor allem das Ziel, Angst zu verbreiten und Andersdenkende mundtot zu machen. Daher müssen wir deutlich machen, dass wir linksextremen Gruppen weder das politische Schlachtfeld, noch die Deutungshoheit über den öffentlichen Diskurs überlassen.
Die Zeit linksextremer Narrenfreiheit in diesem Land muss endgültig vorbei sein.
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FOCUS Online
FOCUS Exklusiv: „Töten wir die Schweine“: Linksextreme veröffentlichen Mordaufruf gegen AfD-Politiker
53 namentlich genannte Politiker der AfD haben nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS im Internet Todesdrohungen bekommen.