⛪ Ideologieverblendete Kulturmarxisten dürfen dem Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche nicht im Wege stehen!
Seit die Diskussion über den Wiederaufbau der Potsdamer #Garnisonkirche geführt wird, echauffieren sich linke und grüne Kulturmasochisten regelmäßig über jeden Meter, den die überfällige Rekonstruktion dieses historisch bedeutsamen Kulturdenkmals voranschreitet. Denn als die Hof- und Garnisonkirche vor knapp 300 Jahren von Friedrich Wilhelm I. erbaut wurde und seitdem das Hauptwerk des norddeutschen Barocks darstellte, war nicht abzusehen, welche unverändert große Bedeutung sie für unsere wechselvolle deutsche Geschichte in den nächsten Jahrhunderten innehaben sollte (1).
Die nun maßgeblich aus der linken Ecke praktizierte Diskreditierung dieses Bauwerks als vermeintlich symbolische Wallfahrtsstätte des preußischen Militarismus und architektonischen Bezugspunkt des Nationalsozialismus stellt nicht nur eine Verengung unserer vielseitigen Geschichte dar, sondern offenbart auch, dass rote Ideologen zur differenzierten Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte auch heute nicht in der Lage sind.
Wo die rationalen Argumente in der Debatte versagen, soll nun die versuchte Diskreditierung des Vorstandes der „Stiftung Garnisonskirche“ oder auch der Initiative „Ruf aus #Potsdam“ durch enthemmte Gutmenschen helfen und als offensichtlich letzter Akt der puren Verzweiflung den Aufbau verhindern.
Ich begrüße es daher ausdrücklich, dass allen kritischen Stimmen zum Trotz in den letzten Jahren Bewegung in die Sache gekommen ist und durch den Bund weitere finanzielle Fördermittel für den notwendigen Weiterbau bereitgestellt worden sind. Zufriedenstellen darf jedoch nicht nur ein optisch möglichst identischer Nachbau des Kirchenturms, sondern vielmehr muss auch der Wiederaufbau des Kirchenschiffs das Ziel aller weiteren Anstrengungen sein (2).
Im Jahr 2022 muss endlich klar sein, dass die identitätszersetzenden Geister übriggebliebener SED-Nostalgiker das Wiederaufleben strahlkräftiger deutscher Kulturdenkmäler in keinem Fall aufhalten werden.
(1) Wikipedia
(2) MAZ
Seit die Diskussion über den Wiederaufbau der Potsdamer #Garnisonkirche geführt wird, echauffieren sich linke und grüne Kulturmasochisten regelmäßig über jeden Meter, den die überfällige Rekonstruktion dieses historisch bedeutsamen Kulturdenkmals voranschreitet. Denn als die Hof- und Garnisonkirche vor knapp 300 Jahren von Friedrich Wilhelm I. erbaut wurde und seitdem das Hauptwerk des norddeutschen Barocks darstellte, war nicht abzusehen, welche unverändert große Bedeutung sie für unsere wechselvolle deutsche Geschichte in den nächsten Jahrhunderten innehaben sollte (1).
Die nun maßgeblich aus der linken Ecke praktizierte Diskreditierung dieses Bauwerks als vermeintlich symbolische Wallfahrtsstätte des preußischen Militarismus und architektonischen Bezugspunkt des Nationalsozialismus stellt nicht nur eine Verengung unserer vielseitigen Geschichte dar, sondern offenbart auch, dass rote Ideologen zur differenzierten Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte auch heute nicht in der Lage sind.
Wo die rationalen Argumente in der Debatte versagen, soll nun die versuchte Diskreditierung des Vorstandes der „Stiftung Garnisonskirche“ oder auch der Initiative „Ruf aus #Potsdam“ durch enthemmte Gutmenschen helfen und als offensichtlich letzter Akt der puren Verzweiflung den Aufbau verhindern.
Ich begrüße es daher ausdrücklich, dass allen kritischen Stimmen zum Trotz in den letzten Jahren Bewegung in die Sache gekommen ist und durch den Bund weitere finanzielle Fördermittel für den notwendigen Weiterbau bereitgestellt worden sind. Zufriedenstellen darf jedoch nicht nur ein optisch möglichst identischer Nachbau des Kirchenturms, sondern vielmehr muss auch der Wiederaufbau des Kirchenschiffs das Ziel aller weiteren Anstrengungen sein (2).
Im Jahr 2022 muss endlich klar sein, dass die identitätszersetzenden Geister übriggebliebener SED-Nostalgiker das Wiederaufleben strahlkräftiger deutscher Kulturdenkmäler in keinem Fall aufhalten werden.
(1) Wikipedia
(2) MAZ
Die Menschen im Land fühlen sich in Deutschland seit Jahren immer unsicherer. Das liegt weniger an irgendwelchen aufgebauschten „Geheimtreffen“ in Potsdam, sondern viel mehr an den Folgen einer katastrophalen Migrationspolitik. Einer repräsentativen Erhebung der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) zufolge sind demnach die größten Sicherheitsrisiken in Deutschland vor allem die Zuwanderung und der islamistische Extremismus.
Schluss damit, dass die Sicherheit unseres Volkes auf dem Altar einer multikulturellen Ideologie geopfert wird. Stattdessen brauchen wir die Festung Europa mit sicheren Grenzen, konsequente Abschiebungen von Gefährdern und Straftätern und eine Abschaffung sämtlicher Migrationsanreize – kurzum eine migrationspolitische Kehrtwende um 180 Grad! 💥
#Islam #Islamismus #ÖffentlicheSicherheit #Einwanderung #Remigration #Kriminalität #KriminalStatistik #Asyl #Asylmissbrauch #Migration #Potsdam #Kalbitz #AfD
Schluss damit, dass die Sicherheit unseres Volkes auf dem Altar einer multikulturellen Ideologie geopfert wird. Stattdessen brauchen wir die Festung Europa mit sicheren Grenzen, konsequente Abschiebungen von Gefährdern und Straftätern und eine Abschaffung sämtlicher Migrationsanreize – kurzum eine migrationspolitische Kehrtwende um 180 Grad! 💥
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