Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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​​Größte Lüge vergangener Jahrzehnte - Migration löst den Fachkräftemangel nicht. 

Glaubt man der deutschen Medienlandschaft, so ist #Zuwanderung unterm Strich ausschließlich ein riesiger Gewinn für unser Land. Insbesondere kulturell und wirtschaftlich, wie der bunte Mainstream gebetsmühlenartig betont. Eine ebenso dreiste wie verlogene Legendenbildung, welche durch Zahlen und Fakten eindeutig widerlegt wird.  

Wer Kritik an den negativen Folgen der #Migration äußert, wird unverzüglich von der „Nazi-Keule“ erschlagen und von linken Bessermenschen mithilfe unlauterer Methoden mundtot gemacht und vom politischen Diskurs ausgeschlossen. Aber es ist nicht nur der Block aus ideologisch verblendeten Gutmenschen, der jegliche Risiken unkontrollierter Zuwanderung vorsätzlich ausblenden will. Auch ehemals bürgerliche Parteien wie #CDU und #FDP haben sich bereits vor vielen Jahren der bunten Doktrin unterworfen. Ist man sich in der Zielsetzung „Migration um jeden Preis“ einig, unterscheidet man sich lediglich in der Begründung.  

Während viele Funktionäre von #SPD und #Grünen offen zugeben, #Deutschland kulturell und ethnisch verändern zu wollen, so behauptet Schwarz-Gelb wahrheitswidrig, dass der deutsche #Wohlstand an die ungezügelte #Massenzuwanderung gekoppelt ist. Die offiziellen Zahlen zeichnen jedoch ein völlig anderes Bild und entlarven letztere Aussage als eine infame Lüge. Vielmehr muss man die Frage stellen, warum trotz jahrzehntelanger #Massenmigration der #Fachkräftemangel bisher nicht gelöst werden konnte und gleichzeitig die Zahl nichtdeutscher Sozialhilfeempfänger sukzessive steigt. Warum sind Personen mit #Migrationshintergrund doppelt so häufig erwerbslos wie Deutsche, wenn doch laut hiesigem Medienkanon nur fast ausschließlich gut ausgebildete #Akademiker und qualifizierte #Fachkräfte nach Deutschland kommen?  

Ebenso unbeantwortet bleibt die Frage, aus welchem Grund fast jeder fünfte #Ausländer in Deutschland keinen #Schulabschluss hat (19,6%) und mehr als jeder zweite Migrant keinen berufsqualifizierenden Abschluss (50,6%) vorweisen kann (1). Insgesamt waren im Jahr 2020 38 Prozent aller Hartz-IV-Bezieher Ausländer. Für linksgrüne Einwanderungsfanatiker ist die Erklärung klar: Die Schuld trägt die ungerechte deutsche Gesellschaft, die nicht genug für die #Integration leistet. Für jeden vernunftbegabten Menschen mit Verstand ist jedoch klar, dass der überwiegende Teil der zugewanderten Menschen eben nicht gut ausgebildet und voller Arbeitseifer in unser Land kommt, sondern viele fremdländische Glücksritter schlicht auf der Suche nach einem besseren Lebensstandard sind – häufig unter dem Deckmantel des deutschen Asylrechts und leider viel zu oft erfolgreich.  

Die Ursachen des fortschreitenden Fachkräftemangels sind vielseitig und vor allem hausgemacht. Es beginnt bei einer familienfeindlichen Politik und einem gesellschaftlichen Klima der masochistischen Selbstverneinung. Ein #Bildungssystem, in welchem das #Leistungsprinzip und praxistaugliche Wissensvermittlung einer gewollten ideologischen Vollverblödung weichen mussten, setzt diesen Kreislauf des geistigen Niedergangs ungehindert fort und verhindert so die Generierung geeigneten Nachwuchses. Eine #Regierung, die den Wohlstand der Deutschen aber langfristig sichern will, wird nicht umhinkommen, die eben genannten Probleme mit pragmatischen und radikalen Maßnahmen anzugehen und nachhaltig zu lösen (2). Das kann nur bedeuten, dass das in weiten Teilen unausgeschöpfte Potenzial im eigenen Volk besser genutzt wird und die großen Lücken im deutschen #Arbeitsmarkt dadurch zielgerichtet geschlossen werden. Es steht allerdings schon jetzt fest, dass Migration kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems darstellt und daher nicht nur kritisch hinterfragt, sondern im derzeitigen Ausmaß in jedem Fall schnellstmöglich gestoppt werden muss.  

(1) Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)

(2) Spiegel